Jump to content

BoardNeuling

Abgemeldet
  • Gesamte Inhalte

    40
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Reputation in der Community

10 Neutral
  1. Hallo Stephan, Danke vielmals für Deine Antwort - es war tatsächlich letzteres. Sorry für die späte Rückmeldung, es kam einiges dazwischen. Viele Grüße, Thomas
  2. Hallo, mal wieder eine Spezialfrage von mir :( Ein SBS2003 muss migriert werden, damit muss auch der Exchange 2003 auf dem SBS 2003 deinstalliert werden. Nun ist bei der INSTALLATION des SBS2003 vor einigen Jahren der "Install-Wizzard" anscheinend nicht bis zum Ende ausgeführt worden. :mad: Die (ordentliche) Deinstallation des Exchange funktioniert normalerweise über die Deinstallation des Programmes "Windows Small Business Server 2003". Dummerweise weiß die Install-Routine nicht, dass der SBS tatsächlich bereits installiert wurde und will mit der *Installation* des SBS2003 beginnen oder fortfahren. Dazu gehört: Neues AD aufsetzen, etc...:eek: Weiß jemand, wie man auf dem SBS in dieser miesen Situation den Exchange deinstalliert bekommt? (Ist für die Migration nötig, um die Organisationsstruktur entsprechend "upzudaten") Für jeden Tipp dankbar, BoardNeuling
  3. Hallo Forum, fällt jemandem hierzu etwas ein? Bei einem SBS 2003 ist der NIC Treiber aktualisiert worden. Seitdem erscheinen bei den Clients die Drucker nach dem Anmelden als "nicht verbunden". Das Loginscript, das die Drucker verteilt, verbindet die Drucker auf die IP des SBS (auf dem die Drucker freigegeben sind). Löscht man die Drucker und führt das Script erneut aus, schlägt die Verbindung mit den Druckern komplett fehl. Jetzt kommts: Mappe ich die Drucker im Script NICHT via IP sondern via Hostnamen des SBS, klappt die Druckerverbindung wieder. (!?) Der DNS löst den Namen des Servers aber genauso auf wie vorher. Komische Welt der IT.... Kann sich jemand einen Reim darauf machen? viele Grüße vom Neuling.
  4. Hallo Solinske, "dynamische Jobs" hören sich sehr nach dem an, was ich brauche ;-) Aber ich habe noch keinen Weg gefunden, unterschiedliche Jobs (server1Full/server2Diff) mit verschiedenen Inhalten in "einem Rutsch" zu definieren - weder im Assistenten noch mit Hilfe der Regeln/Vorlagen/Auswahllisten. Ich habe erstmal für jeden Server eine Vorlage generiert und daraus die Jobs generieren lassen - je Server sind das dann 3-4 Jobs (GFS+Duplikat), Dummerweise muss ich hierbei das Band anhängbar machen, da die Duplizierungs-Jobs zwischen den Sicherungen der einzelnen Server laufen und die Zeiten manuell überwachen. Woher bekomme ich die dynamischen Jobs? Wahrscheinlich bin ich ja total blind... Vielen Dank schon mal und viele Grüße, BoardNeuling.
  5. Hallo Forum! Ich bastle gerade mit der Trial-Version von BackupExec 12.5 und möchte folgende Idee umsetzen: - tägliches Backup aller Systeme auf eine HDD in einem SBS2003 (B2D) und dann von dort auf Tape. Sicherungen: 1. Server1 (Medienserver/SBS) - 4 Wochen täglich Full - 12 Monate Full (jeweils getrennte Jobs für Exchange(1.1) und "den Rest"(1.2) wie von Symantec empfohlen) 2. Server2: 4 Tage täglich Diff - 4 Wochen wöchentlich Full - 12 Monate Full 3. Server3: 4 Tage täglich Diff - 4 Wochen wöchentlich Full - 12 Monate Full 4. Server4: 4 Wochen täglich Full - 12 Monate Full Wenn ich das richtig verstehe, müsste ich für 1) und 4) zusammen 4 Jobs, für 2) + 3) zusammen 3 Jobs anlegen (=7 Jobs), die jeweils "Ihren Teil" auf die HDD schreiben. Danach muss ich für jeden Job eine "Duplizierung des Sicherungssatzes" einrichten, der das ganze dann auf Band bann(d)t (+7 weitere Jobs). Hier kommen meine offenen Fragen: - Wie schaffe ich es, dies in einen strukturierten Ablauf zu bringen und wie sieht hier die "Best Practise" aus? Probleme die ich sehe: - wenn ich einzelne Jobs anlege, kann ich keine "automatische Reihenfolge" - wie es in den Richtlinien möglich wäre (Starte A nach Abschluss von B) - verwenden... :-( - ich kann aber keine Richtlinie verwenden, da die Backup-Planung der einzelnen Jobs ja unterschiedlich ist (Teils Diff, Teils Full und Auswahlen der Jobs jeweils unterschiedlich) - Ich möchte jedoch trotzdem irgendwie erreichen, dass tägliche Sicherungen AUF BAND maximal einmal pro Woche, wöchentliche maximal einmal alle 4 Wochen und monatliche maximal 1x pro Jahr überschrieben werden können, die B2Ds müssen täglich überschreibbar bleiben... - ich möchte nicht nach jedem B2D auf Band schreiben, sondern erst wenn alle Daten auf HDD sind beginnen - hier wird der Zeitplan besonders kritisch. - ich befürchte dass es keinen Weg gibt, wenn ich jeden Job einzeln einrichte, dass ich jeden Morgen nur EINEN Backup-Bericht über alle Jobs bekommen kann, sondern dass mich BE mit Berichten zuspamt.... Hat jemand eine Idee, wie man das ganze Job-Gemurkse am besten verwaltet/einrichtet? Vielen Dank schon mal und viele Grüße, BoardNeuling ;-)
  6. OK - mein Fehler: ich hatte wohl zu Testzwecken die DNS-Registrierung der LAN-Verbindung aufgehoben. Nun wieder aktiviert, ipconfig /registerdns, Neustart DNS und Anmeldedienst (letzterer erzeugte bisher immer das Auftreten des NetLogon-Fehlers) --> kein Event 5782 mehr, netdiag meint: alles OK Dennoch: langsam gehts hier ganz schön rund: domain.local - der DNS-Eintrag auf den sich mein OP bezog, ist nunmehr gar nicht mehr auflösbar. nslookup: Er liefert also keine Adresse mehr zurück, aber auch keine Fehlermeldung!? Vor der ganzen Geschichte wurde domain.local immer mit 2 IPs aufgelöst. Noch eine Idee? – Hallo ITHome, Der DNS-Eintrag für den "übergeordneten Ordner", wie in Deinem Link beschrieben, war verschwunden. Neuerstellung hat Abhilfe geschaffen. Leider kenne ich die Ursache DAFÜR noch nicht, aber das hat erst einmal den Lookup für den Host wieder ermöglicht. Mal sehen, was der nächste Neustart macht. Danke Dir für Deine Hilfe :-) Grüße aus Müchen!
  7. Der Fehler ist vor der Änderung aufgetreten (Freitag das erste Mal - Änderung Registry erst heute Vormittag). Es hat also sicher nichts mit Deiner Anleitung zu tun. Allerdings beunruhigt mich die Meldung schon sehr und der Gedanke, dass es evtl etwas mit meiner Umkonfiguration zu tun hat natürlich auch.
  8. Hallo ITHome, nun bin ich heute endlich zur Umsetzung gekommen: vielen, vielen Dank für den hilfreichen Link - hat einwandfrei funktioniert! Ich vermute allerdings im gleichen Zusammenhang einen Fehler, den ich seit dem 30.01.09 alle 24 Stunden erhalte: ein netdiag ergibt: alles erfolgreich bis auf: Hast Du eine Idee wie es so "plötzlich" zu diesem Fehler kommen kann? An besagtem Tag gab es keinen Reboot und das "IP-Registrierungs-Problem" besteht seit über einer Woche... Viele Grüße vom nicht mehr ganz so neuen BoardNeuling
  9. Hallo! Danke so weit schon mal Euch Beiden! ITHome, Du hast es auf den Punkt gebracht - und ich hatte einen kleinen aber feinen Unterschied vergessen zu erwähnen: Ich habe auf dem Server nur EINE NIC, dieser jedoch eine 2. Adresse im selben Segment vergeben, um 2 Dienste über SSL fahren zu können. Und nun verteilt der DC eben per RoundRobin mal die eine, mal die andere Adresse - obwohl RoundRobin via DNS-Settings deaktiviert ist. Mist :mad: - wieso das denn? Mir fällt spontan kein Grund in, warum das nicht unterstützt werden sollte. Gibt es irgendeinen Weg dort herum? Mir fällt jetzt nur ein, die 2. IP in ein anderes Netz zu packen, für die internen Clients Routen einzurichten und den Traffic über den Router zu schicken. Und halt die Umkonfiguration der Routen von außen - was ja aber kein Thema ist... Danke schonmal und viele Grüße, Boardneuling. blub: einziger DC im Netz :-(
  10. Hallo, ich möchte hier einen Beitrag aus 2004 zitieren: (https://www.mcseboard.de/windows-forum-allgemein-28/dns-eintrag-2-nic-dc-unterbinden-30940.html) Habe gerade genau das gleiche Problem (nur auf einem 2K3) - gerade durch Reboots festgestellt. Hat jemand eine Idee? Viele Grüße, BoardNeuling
  11. Evtl hilft es auch in %SystemRoot%\Minidump zu prüfen, ob er noch einen Dump schreiben konnte.
  12. Hallo zusammen, Ich habe ein mittelgroßes Problem, das am besten gestern gelöst worden sein soll und komme nicht mehr weiter... Setup: Bestehender SBS2003 mit Sharepoint 2.0, Installation Sharepoint 3.0 nach dem How-To von MS zur Installation auf dem SBS2003. (Installing Windows SharePoint Services 3.0 on a Server Running Windows Small Business Server 2003) Hat geklappt wie es sollte. - Erstellung Webanwendung und Co auf dem SP3.0: einwandfrei (mit einem Fehler: ich hatte kein SSL eingerichtet, da ich dachte, das man das später im IIS noch machen kann. Man lernt nie aus.) - Webanwendung gelöscht - dem SBS eine zusätzliche IP vergeben da als SSL-Port für die Standard-Webseite (OWA, OMA… die ganze SBS-Geschichte eben) Port 443 verwendet wird und die Anforderung an den neuen Sharepoint plötzlich lautet, dass dieser ebenfalls auf 443 laufen muss. - Die Standard-Webseite fest auf die alte IP gebunden - Neue Webanwendung im SP3.0 erstellt (für Port 443, SSL) und im IIS auf die neue IP gebunden So. Der letzte Punkt hat auch geklappt – mit dem „Nebeneffekt“, dass meine Standard-Webseite gestoppt wurde. Langer Rede kurzer Sinn: Ich kann nur eine der beiden IIS Webseiten starten, Fehlermeldung lautet, dass https://*:443 bereits in Verwendung ist. Das ist der Punkt, der mich stutzig macht: warum „*:443“? Ich habe auf der „neuen“ Sharepoint-IP keinen anderen Dienst, der Port 443 belegen würde. Darum scheint sich der SBS aber nicht zu kümmern. Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich diese beiden Webseiten auf unterschiedlichen IPs auf dem gleichen Port laufen lassen kann / wie die Einrichtung dann genau aussehen muss? Vielen Dank schon mal...! Thomas
  13. Hallo! Danke für die schnellen Antworten, phoenixcp: - die Winupdates sind ja nur deaktiviert worden um sie als Fehlerquelle auszuschließen - Patchmanagement in der Zwischenzeit geht natürlich nur manuell. KB-Artikel hab ich leider nicht mehr zur Hand (wg. Firmenwechsel keine Doku mehr): es gab insgesamt 2 oder 3 Hotfixes, die mit Speicherproblemen in Zusammenhang mit WinUpdates auf dem SBS zu tun hatten. Daher das Ausschlußverfahren. - 2 Webserver: da FSecure mit seiner Managementkonsole den Apache braucht. Version: kann ich gerade nicht sagen, liefere ich nach. XP-Fan: Danke auch Dir, ich kenn das nette Tool: es beklagt sich über nichts. Und: mehr Arbeitsspeicher löst das Problem nicht, sondern verzögert es nur. :-/ Viele Grüße, BoardNeuling – Hallo Günther, nein, ich meine nicht die Exchange-Meldung, sondern diese hier: Eine große Speichermenge wurde Anwendungen und Prozessen zugewiesen. Fortwährend hohe Speichernutzung kann zu Leistungsproblemen führen. Mit dem Task-Manager können Sie feststellen, welche Prozesse und Anwendungen den meisten Speicher verwenden. Überwachen Sie die Aktivitäten dieser Ressourcen über mehrere Tage. Wenn Sie fortwährend erhöhten Speicherverbrauch aufweisen und es sich um weniger kritische Prozesse oder Dienste handelt, versuchen Sie diese zu beenden und erneut zu starten. Mit Hilfe des Änderungstasks für Warnmeldungen kann diese Warnung im Monitor- und Berichterstattungstaskpad des Serververwaltungsmonitors deaktiviert werden oder ihr Schwellenwert geändert werden. Wobei es mir ja nicht um die Meldung geht, sondern um den Fakt, dass der SBS auf kurz oder lang zum Auslagern gezwungen wird - und das tat bisher noch keinem Server gut ;-) (bis Ende nächster Woche sind wir erfahrungsgemäß bei über 2,5GB in use - das freut nicht nur den Exchange...) Für mich ist die ganze Sache eigentlich schon ein "leidiges Thema", da es normalerweise 2-3 Stellen gibt, an denen man ansetzt und: fertig. Den meisten wird ja schon schlecht, wenn sie meinen Betreff lesen ;-) Aber hier bin ich einfach ratlos und muss den 1002. Post zu dem Thema aufmachen. Vor allem der Fakt, dass die tatsächliche Verwendung deutlich über der "angeblichen" Nutzung aller Prozesse liegt macht mich stutzig - ich weis somit nicht mal, welcher Prozess derartig Speicher frisst...? (Zum SBSBPA: der ist ja nicht verkehrt, meckert in diesem Fall ausschließlich über einen alten NIC-Treiber (aber das ist auch OK), aber grundsätzlich finde ich den nicht so gelungen: ein Beispiel: wie kann ein "BPA" z.B. eine Konfiguration mit Exchange-Datenbanken und Logfiles auf einer Partition durchgehen lassen!?) Ich zerbreche mir wirklich den Kopf über der Sache und finde nichts... Daher schon mal vielen Dank für Eure Unterstützung!!! Gruß vom BoardNeuling
  14. Hallo, ich habe hier einen SBS 2003 SP2 (2GB RAM) und habe das Problem, dass der verwendete Speicher stetig ansteigt und ich die Ursache nicht herausfinden kann. Das Verhalten sieht folgendermaßen aus: - der Taskmanager zeigt einen "zugesicherten Speicher" von derzeit 2120200 K also ca. 2070MB - Entsprechend erhalte ich die Warnungen bzgl. zu viel zugesichertem Speicher, der Anstieg lässt sich in den täglichen Serverleistungsberichten auch nachvollziehen - die üblichen Verdächtigen wie Exchange und SQL sind mit den entsprechenden Einstellungen limitiert und verwenden zusammen gerade mal 750MB, WinUpdates sind vollständig deaktiviert (da gabs schon diverse memory leaks) Jetzt kommts: :-) - schreibe ich "tasklist" in eine Datei, addiere "Speichernutzung" aller Prozesse, komme ich auf 1503968 K - sprich 1468 MB. - ein Neustart des Servers hilft für ca. 2 Tage - 2 Wochen, der Anstieg des Speicherverbrauchs passiert unregelmäßig (via Serverleistungsberichten nachvollziehbar) Ein Auszug der Top10-Prozesse aus tasklist: name Sitzungsname Sitz.-Nr. Speichernutzung store.exe Console 0 623.816 fsavsd.exe Console 0 110.312 services.exe Console 0 94.988 sqlservr.exe Console 0 85.404 fssm32.exe Console 0 80.708 fspmwr.exe Console 0 47.924 Apache.exe Console 0 39.048 inetinfo.exe Console 0 33.820 w3wp.exe Console 0 32.828 lsass.exe Console 0 31.656 procexp.exe 13824 RDP-Tcp#22 1 22.704 die "fs..."-Prozesse sind FSecure AV-Prozesse, die meiner Meinung nach insgesamt zu viel Speicher benötigen, aber über die Tage hinweg relativ unverändert bleiben - so wie der Rest eigentlich auch... Und dennoch geht der Speicher aus - nur wo? An dieser Stelle bin ich mit meinem Latein am Ende, benötige aber baldmöglichst eine Lösung. Hat jemand eine Idee? Tipps? Ich bin für alles dankbar, was mir weiterhelfen könnte. Viele Grüße, BoardNeuling
×
×
  • Neu erstellen...