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ITHomer

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  1. Laut MS ist bei unserer Größe die I/O Last auf den Fileservern nach wie vor sehr groß, da die Fileserver ja die Daten/Kontingente/Quotas verwalten. Daher wurde uns von einer Virtualisierung abgeraten.
  2. OK, also wäre es eine Verbesserung die bisher sechs physikalischen Fileserver (IBM x3650) durch Hyper-V Gäste abzulösen die auf zwei verschiedenen Server 2008 R2 Clustern laufen. Die Daten bleiben im SAN. Ich bin noch nicht ganz weg von dem Sharepoint Gedanken, den man ja auch als Fileserver gebrauchen kann (ich möchte halt gerne vielleicht eine MS Alternative bieten) Hier kann man ja die bestehende bzw. oben genannte Umgebung mit einbinden. So habe ich eine Offline Verfügbarkeit, die ich bisher bei sonst keiner Möglichkeit wirklich gefunden habe, Ich kann mit Ubuntu und Windows Systemen arbeiten. Was haltet Ihr von der Idee. Habt Ihr vielleicht gute Präsentationen zu Sharepoint (Überblick Features gerade im Bezug Dateiverwaltung) oder vielleicht sogar von Konzeptvorlagen oder ähnlichem. Könntet Ihr euch dieses Szenario vorstellen?
  3. Vielen Dank. Es soll keine tiefgehendes Konzept werden, sondern es ist mehr eine Aufgabe für eine neue Stelle. Es soll ein Redesign der bestehenden Umgebung erfolgen. Wir sollen uns halt innerhalb von einer Woche Gedanken machen und ein grobes Konzept vortragen innerhalb von 30 Minuten.
  4. hmmm, ich denke es geht hier um die Entwicklung auf der grünen Wiese. Was bietet mir die Möglichkeiten von Hochverfügbarkeit, Clientmischumgebung aus Linux und Windows Rechnern, Offline Verfügbarkeit der Daten. Möglichst Microsoft, wäre aber auch für Ideen in andere Richtungen sehr dankbar...Appliance Lösungen usw. Vielleicht hat ja jemand gerade so ein Konzept erarbeitet (vielleicht kann er es ja dann auch bei uns umsetzen ;) ) Auch interessant wäre ein Sharepoint Konzept...auch wenn das aus einer etwas anderen Ecke kommt.... Hat da eine gute Literatur / Links?
  5. Hallo, ich soll mir kurzfristig (bis nächste Woche) ein Fileserverkonzept überlegen und dieses präsentieren. Da es sich dabei für mich um einen neuen Bereich handelt, wollte ich euch um Hilfe bitten. Das Ganze ist mir recht wichtig, da ich dadurch die Chance auf eine bessere Stelle hätte. Also zur Ausgangsituation: Wir haben ca. 10000 Mitarbeiter, davon 3500 in der Zentrale, der Rest in Agenturen. Es geht also hauptsächlich um den Hauptstandort. Bisher haben wir drei Windows Fileserver mit Server 2008R2 am laufen, die Daten liegen im SAN und die Shares/Kontingente werden auf den Servern verwaltet. Dazu gibt es für jeden Server einen Backup Server an einer anderen Lokation, der im Notfall mit der entsprechenden IP und dem Hostnamen versehen wird und dann die Files über das SAN bereitstellt. Alle Daten werden nachts auf Bändern gesichert. Diverse Abteilungen haben eigene Laufwerke, jeder User hat ein Homeverzeichnis dazu kommen noch Firmenweite Shares usw. Somit kommt jeder Anwender auf ca. 6-8 klassische Netzlaufwerke, die per Anmeldescript beim Start zugeordnet werden. Parallel werden auch Dokumentendatenbanken unter Lotus Notes betrieben. Als Desktop Systeme wird Ubuntu (zu 70%) und (noch) XP eingesetzt. Die Serverfarm besteht aus Windows und Linux Servern (RH). Es wird als Virtualisierung HyperV und XEN eingesetzt. Software wird unter anderem mit Citrix bereitgestellt usw. Ich hoffe das reicht erstmal zu den Rahmenbedingungen Das sind so die Anforderungen auf die das neue Konzept ausgerichtet sein soll: - ca. 70% der Clients laufen unter Linux, Rest noch XP danach wohl Windows 7 oder eher 8 - Hochverfügbarkeit der File-Services - Mobil- und Offline Zugriff auf Dateien (Mobile Users) Meine ersten laienhaften Überlegungen gehen in die Richtung Windows Clustering. Fileserver zu virtualisieren halte ich für nicht sehr sinnvoll, lasse mich da aber gerne eines besseren belehren. Die Daten liegen weiterhin im SAN und werden nächtlich gesichert per IBM TSM. Tja wie viele Server bzw. Clusterknoten brauche ich, macht Virtualisierung Sinn. Wie kann ich Daten auf die Daten Offline oder Mobil zugreifen. Gerne würde ich so Sachen wie Schattenkopien aktivieren wenn das möglich ist und nicht zu viel Kapazitäten schluckt. Es soll ja auch alles eine Verbesserung darstellen. Da jetzt alle Daten nur einmal nachts gesichert werden, sind evtl. alle Änderungen vom Vortag weg. Vielleicht kennt Ihr gute Seiten / Lektüre, habt gerade selber Erfahrungen in dem Bereich gemacht und könnt mir hilfreiche Tipps geben. Vielen Dank schon mal!!!
  6. Nein sind sie nicht. Sie verwenden die gleiche Netzwerkkonfiguration, brauchen aber im zweiten RZ um dort ins Netz zu kommen ein anderes GW weil dort die Core Switche anders konfiguriert sind. Bei Server 2008 kann man ja ein zweites GW auf den Gästen eintragen, falls das erste nicht erreichbar ist, soll er über das zweite gehen, aber das funktioniert irgendwie unter Server 2003 nicht. Diese Konfig liegt ja auf den virtuellen Maschinen selber. Die Nodes scheinen richtig zu arbeiten, ein Failover usw. klappt auch.
  7. Ah hatte ich vergessen zu schreiben, sorry. Der zweite Clusterknoten liegt in einem anderen RZ mit anderem GW.
  8. Hallo, wir wollen bei uns im Unternehmen jetzt den Windows Server 2008 Cluster in Zusammenhang mit Hyper-V einsetzen. Wir haben Probleme beim schwenken der Systeme. An sich funktioniert alles ganz gut, allerdings wenn die Server 2003 Gäste auf den zweiten Knoten geschwenkt werden dann funktioniert das GW nicht mehr weil es natürlich nicht automatisch angepasst wird. Unter Server 2008 kann man ja ein zweites Backupgateway eintragen, unter 2003 wohl nicht. Die Gäste liegen allesamt im SAN. Habt Ihr vielleicht irgendeine Lösung für das Problem?
  9. Hi, so heute habe ich endlich die letzte meiner drei Update Prüfungen vom MCSE 2003 zum MCITP EA hinter mich gebracht. (70-680, 70-647 und 70-649) Die Themen der 70-647 wurden hier ja bereits mehrfach genannt. Alles in allem war die Prüfung recht angenehm. 40 Fragen 100 Minuten. Das wars jetzt erstmal mit den Microsoft Prüfungen, jetzt kommt der CCNA. Schönes Wochenende. Gruß Homer
  10. SCVMM ist im Moment bei unserer kleinen Umgebung noch nicht angedacht. Aber KMS hört sich schon interessant an. Danke. Ich werde es mir mal genauer anschauen. Verschoben wird von Hand (Script) bzw. per TIVOLI Task.
  11. Die HW ist an sich identisch. Natürlich nutzen wir auch andere Backupszenarien, allerdings wenn ein Host ausfällt, sollte es an sich möglich sein, die VM´s zu verschieben bzw. auf einem anderen Host wieder herzustellen und das ohne erneute Registrierung. Daher suchen wir halt einen Weg dieses Produktregistrierung zu umgehen. Ein Server 2008 Cluster ist angedacht, wid aber noch nicht eingesetzt.
  12. Hallo, wir testen im Moment etwas mit Hyper-V rum. Wir nutzen die Datacenter Edition. Jetzt haben wir folgendes Problem. Wenn wir einen Guest auf einen anderen Server schwenken bzw. exportieren wollen, wird immer eine neue Produktaktivierung verlangt. (Server 2008 R2) Da das bei uns aber als Backup Variante angedacht ist, stellt sich nun die Frage ob man diese erneute Aktivierung umgehen kann. Danke schon mal.
  13. Hi, ich bin ziemlicher Scripting Neuling. Nun soll ich in der Firma evtl. im Bereich enteo NetInstall mitmachen. Da wird ja auch Scripting benötigt. Habt Ihr Buchtipps / Links / sonstiges für mich um mich auf meine neue Aufgabe vorzubereiten? Wenn es soweit ist werde ich natürlich die entsprechenden Netinstall Schulungen bekommen, aber ich würde mich gerne jetzt schon mal mit dem Thama auseinandersetzen. Danke.
  14. Ich kann es Dir nur sagen, mache es nicht. Lohnt nicht, erkennt keiner an und IHK hat dahingehend nicht den besten Ruf. Ich habe zwei Jahre den Projektleiter gemacht und die Entwickler sassen die Hälfte der Zeit mit bei uns im Kurs (Mitarbeiterführung / Kalkulationen usw). Ich habe ihn zum Teil selber bezahlen müssen und das Geld war es nicht wert. Wenn Deine Firma das zahlt, OK und natürlich wird es auch den ein oder anderen geben der dir die Ausbildung anrechnet. Wenn deine Firma dir sagt, das du mit der Ausbildung Chancen auf eine Führungsstelle hat, dann mach es. Ich hatte mich mit der Ausbildung weiterbeworben und es hat keine Firma interessiert, sondern die legten alle nur Wert auf Berufserfahrung. Aber wie gesagt, wenn deine Firma es zahlt, nimm es mit. Schaden tuts nicht. Ich würde ein Fernstudium heute vorziehen. Und als Projektleiter machen andere Lehrgänge/Zertifizierungen auch mehr Sinn und sind anerkannter.
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