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micdiemum

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  1. Hiho Flecki, Zwischen aussendiensterLaptop mit ISDN hängt eine Alcatel-Office E Telefonanlage, diese hat eine verpasst Analogschnittstelle bekommen und an dieser hängt das 56K-Modem. gruss mdm
  2. Hy Mr. Helpless Hmmmmmm, das erinnert mich an meine alten Verkabler-zeiten .... auf jedenfall wäre ich mir sicher das du Win95 locker aus der Fehlersuche herauslassen kannst. Ab jetzt wirds graue Erinnerung/Halbwissen: Ich vermute das dein Problem in einer "inkompatiblen" Telefondose liegt. Man kann diese dinger in 2-Draht-Technik verkabeln und in 4-Drahttechnik. Der unterschied ist das bei der einen Version praktisch alle TAE-Kontakte beschaltet sin (also alle telefonsteckerkontzakte), und die andere Version eine Telefonie/Nebenalagenverschaltung herführt. GGf hat W95 also absolut recht wenn es sagt "überprüfe Verkabelung" Eine einfache Betrachtung der Telefondose sollte dir weiterhelfen: Kannst du an der Dose a) 1 TAE-Stecker reinstecken ? oder b) 3 TAE-Stecker reinstecken ? Fall 1) ab zum Nächsten Telefonkleinkrämer und die Anschlußsituation schildern Fall 2) hmmm wars***einlich am besten mit nem Messer die Steckerkodierung runterschnibbeln (die kleinen Blocker im Stecker die bestimmen wo das ding reinpasst) und den Stecker an der Mittelposition der 3erDose ausprobieren. gruss mdm
  3. Moin aleesamt, es geht nicht anders , ich muss ne peinliche Verständnissfrage stellen: Wenn ich einer Fritzcard dem AVM ISDN RAS Treiber zuordne, was kann ich damit machen/anwählen ? Kann ich damit zb ein 56flex oder 56K-Modem "anrufen"? Einige werden sich an meine Situation erinnern ... Beteiligte: Lappys/ISDN-Fritzcard (an S0) geht auf (ggf ?a/b-Wandler?) Linux-Server/Modem 56k Die ISDN-Karten (mit AVM V32bis analog) wählen sich erfolgreich ein, ...... aber es ist n 14.4 Treiber. Jeder andere Einwahlversuch (zb X.75, aber leider auch ISDN RAS [ppp over internet]) wird (vom Server?) abgeblockt. Hat jemand jemals erfolgreich mit dem AVN ISDN RAS ein analoges Modem angesprochen ? Thx vorab, mdm
  4. @Karen, die ISDN-Verbindung ist eine direkte Einwahl 1:1 auf den Server, d.h. es ist jeweils nur einer Aussendienslter eingewählt. Wer drin ist leidet also nicht unter onkurrenz. Der Server selbst tut auf der Leitung auch weiter nichts als die Verbindungen anzunehemen. greetz + thzx für die rege beteiligung am fehlersuchen :-)) mdm
  5. Tjaaaaaa :-) also zur verteidigung der admins deines hosters gibt eigentlich ne menge vorzutragen ... Internetserver haben auf niedriger Ebene betrachtet die Aufgabe Verbindungsanfragen von entfernten Rechnern anzunehmen ... und mehr passiert bei ner dos-Attacke ja auch garnet. Der Server erfüllt also genau die Aufgabe für die er da ist. Nur hat er leider etwas unter Überlast zu leiden. Sicherlich kann sich der Anbieter ne neue IP holen .... nur die kostet Geld und ist wars***einlich auch garnicht sofort da.... und ab jetzt bin ich mir nicht mehr ganz sicher ob alles stimmt was ich sage ..... nur hilft die neue IP eventuell garnicht, sollte der Dos-Angriff nicht auf die IP sondern über die DNS gehen (also http://www.name.de) wird der Angriff gleich auf die neue IP weitergeleitet. In der Literatur die ich kenne wird ein DOS-Angriff immer als sehr hinterhältig bezeichnet, da er die Leistung des Server angreift (auslastet) für die der Server da ist. Abwehr durch ausschalten ? Dann kommst du ja auch net ran .... naja, MS hats mal geschafft durch einen vorgeschalteten Server DOS-Attacken umzuleiten, aber da muss man wohl sehr viel über die Angriffsstruktur wissen. soviel erstmal gruss mdm
  6. Hallo allesamt, ich hab extreme Schwierigkeiten mit folgender Situation: Aussendienstler die sich mit Notebooks/XP+Fritzcard auf einen Server einwählen. Trotz ISDN haben die Notebooks eine Datenübertragungsrate die ungefähr einem 14.4K-Modem entsprechen. Aktivierter Treiber ISDN AVM modem 35k. Software + Hardwarekompression angestellt. Kennt wer dieses Problem ? Server Linux + Oktopus Telefonanlage. Der Datentransfer über die Tele-Anlage sollte aber io sein, da ebenfalls entfernte/eingebundene datentransferierende Desktops unter Linux keinerlei Geschwindigkeitsproblemen leiden. in der Hoffnung auf Abhilfe, gruß micdiemum
  7. Hiho mick, Jo den Servertimeout habi auch schon im Auge gehabt, steht auf "1 min". Meine Vermutung war eigentlich das das Versenden der Emails diesen Zeitraum locker füllen sollte aber Versuch wärs wert. Zu "Benutzer klicken wieder", das zugrundelegende Problem ist ja leider das die Emails net aus dem Ausgangskorb verschwinden .... hmpf....grübel ....
  8. hy Günther danke für die Begrüßung, da ich die Laptops nicht im Zugriff habe kann ich nicht genau beurteilen welche Anhänge steckenbleiben, versand werden vorrausichtlich nur ms-off-doc's + xls'e sowie jpgs, nebenher ist mcaffee virusscan home im einsatz, da meldet sich allerdings nichts was die Versendung prüfen will. Die Ursache für den Mehrfachverand+empfang ist soweit eigwentlich klar, der Fehlerablauf sieht wie folgend aus: 1) Erstellen der Nachricht mit Anhang. (mail steht jetzt fett und kursiv im ausgangsordner) 2) Schaltfläche "senden/empfangen" (mail wird faktisch gesendet, verschwindet aber nicht aus dem Ausgangskorb, sondern verliert nur das "kursiv") ==> ab hier Vermutung ! 3) Nachkontrolle durch Benutzer, er sieht: " mail noch da !" 4) und drückt dann wieder auf senden enpfangen, und schwups geht Sie zum zweiten mal raus. naja, mehr zu meinem speziellen Fall: ich hab ab der Outlook-Einstellung "extras-optionen-mailsetup-senden/empfangen-einstellungen.für.gruppe" rumspielenlassen. Aber irgendwie erscheint mir der Zusammenhang nicht logisch. mist ... ich krieg noch schwer ärger deswegen ... thx vorab schonmal micdiemum
  9. Situation 8 Lappys (mindestens 2 betroffen) mit XP, Outlook 2002 ISDN-Wählverbindung auf nen Suse-72 Postfix-Server ... irgendwas anfasst auf den Clients ..... Ergebniss: angeblich kein emailversdand mit anhängen (mail verschwindetnich aus dem postausgang ), die mails kommen aber an ... und da die user mehrfach auf senden drücken auch mehrfach. wat nu ....
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