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catao

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Beiträge erstellt von catao

  1. hallo zusammen,

     

    nachdem ich es endlich hinbekommen habe, das der isa und exchange sich unterhalten wollen , so das owa richtig funktioniert, wollte ich nun in die vollen gehen :D

     

    ich möchte gern die direct push funktionalität nutzen, wozu ich die entsprechenden "dienste" der isa owa-regel mitgegeben habe. um zumindest mit active sync schon mal eine verbindung zu bekommen, habe ich auf meinem smartphone (pocket loox t830) das zertifikat und die verbindungdaten soweit eingerichtet. danach habe ich einen sync versucht und scheitere irgendwie immer am isa.

     

    hier mal ein ausschnitt, vom isa (man möge mir die absätze verzeihen, nur sonst wäre es verdammt schlecht zu lesen gewesen):

     

     

    
    Ziel-IP
    10.x.x.x
    
    Zielport
    443
    
    Protokoll
    https
    
    Aktion
    Fehlgeschlagener Verbindungsversuch
    
    Regel
    Outlook Webaccess
    
    Client-IP
    1x2.1x.1.xx
    
    Clientbenutzername
    anonymous
    
    Quellnetzwerk
    Intern
    
    Zielnetzwerk
    [leer]
    
    HTTP-Methode
    POST
    
    URL
    http://portal.domain.de/Microsoft-Server-ActiveSync?User=vorname.nachname&DeviceId=60EBF979921141457559A29EEF13A759&DeviceType=PocketPC&Cmd=Sync
    
    Verweisender Server
    [leer]
    
    Clienthostname
    -
    
    Fehlerinformationen
    0xa40
    

     

     

    mein smartphone bzw. dort bringt mir active sync folgende meldung:

     

    Ergebnis:

    Beim ausführen von ActiveSync gab es ein Problem auf dem Server.

    Unterstützungscode: 0x85010014

     

     

    wo habe ich den fehler? exchange, isa, smartphone oder bei jedem etwas???

     

    hat jemand von euch eine idee, wo die ursache verborgen liegt??? bin schon am verzweifeln :rolleyes: :shock:

     

     

    lg

    rené

     

    p.s.

     

    ganz kurz ein paar fakten zur umgebung

    - isa 2006 (nur eine netzwerkkarte)

    - nur https zugelassen

    - windows 2003 r2 sp2

    - e2k3 sp2

    - mein smartphone ist per usb direkt mit rechner verbunden.

     

    internet > firewall > isa 2006 > wieder zurück zur firewall > exchange 2003

     

    also ist keine frontend/backend konstellation!

  2. @ dippas

     

    generell gebe ich dir recht, das man eher die probleme im griff bzw. eher beseitigen soll, bevor man sich nur über diese unterhält. jedoch kann ein helpdesk, mit einer knowledge base (für die enduser) die arbeit mehr strukturieren oder es hilft einem dabei.

     

    die meisten probleme sind wirklich "kleinere" problemchen, weil ein enduser nicht richtig liest. oftmals sind die probleme einfach bedienungsfehler. würden wir über itl sprechen, dann würde die sache noch ganz anders aussehen und dort geht ohne helpdesk UND strukturierten vorgehen nichts.

     

    das beste ist noch: RTFM :D ;) :p

     

    in diesem sinne ;)

     

    gruß

     

    rené

  3. @notarzt

     

    wenn brauchst du ein layer3 switch, denn damit kannst du auch ein routing zwischen den vlan's realisieren. das ist zumindest mein kenntnisstand. ein layer 3 switch ist aber nicht ganz günstig, wenn man 10/100/1000mbit/s haben möchte (>2000 euro). d-link hat ein 10/100mbit/s layer 3 switch auf dem markt, welches bei ca. 700 euro liegt.

     

    @hannes

    für rund 450 euro und bei der funktionalität ist das SRW2024-EU (layer 2 switch) nicht verkehrt, zumal du es nur als "normales" büro/client switch einsetzen möchtest. hinzu kommt noch, das du dort auch 2 mini gbic slots hast.

     

    gruß

    rené

  4. hi ithome

     

    auf die gefahr hin, das ich dich grad nicht ganz verstanden habe (bin etwas fertig von den letzten 3 wochen). :schreck:

     

     

    also fang ich mal an....

     

    der dc-server hat 2 netzwerkkarten, welche jeweils eine "eigene" ip-welt haben. beide netzwerkkarten sind an einem switch angeschlossen, an dem auch der sql-server, als auch die workstations hängen. kurzum: ein switch für alle!

     

    bei allem anderen stehe ich grad auf dem schlauch. :confused: vielleicht sollte ich doch mal ins bett gehen und mir es morgen noch mal, in der firma, durchlesen. mit chance schnall ich es dann.

     

    davon mal ab, das ich vom prinzip her eine solche konfiguration auch schon erfolgreich bei einem kunden eingerichtet habe. wenn ich mir diese konfiguration anschaue und mit meiner vergleiche, kann ich augenscheinlich keine wirklichen unterschiede feststellen.

     

    morgen gehts weiter .... ;)

     

    gruß

     

    rené

     

     

    edit:

    habe grad dein "edit" gelesen und steh jetzt mitten im wald .... haaalllooo wo sind die bäume ??? sollte wohl echt auf die 2 meter. :(

     

    aber egal jetzt!

     

    ich kann morgen für das "clientnetz" ein eigenes switch einsetzen und es dann noch mal testen. den link von m$ lese ich morgen mal durch. da ich eh nicht so fit im englischen und fertig bin.

     

    was meinst du genau, was wird von m$ nicht empfohlen?????

     

     

    edit 2:

    es hat mir keine ruhe gelassen und habe mir dein link noch mal im überflug durchgelesen. wenn ich das im groben richtig verstehe, sollte ich ein "server switch" und ein "client witch" einsetzen und nur der dc bzw. der spätere backup dc verbindet beide netze?! wie würde es aussehen, wenn ich auf einem switch ein vlan einrichte? dann müsste ich ja eigentlich beide netze an ein (1) switch anschließen, denn diese sind durchs vlan getrennt. ooooder ??

  5. hi marcel

     

    guckst du hier: Public Folder HelpDesk dadurch dass das ganze über outlook mit läuft, hast du vielleicht auch weniger probleme deinen usern, das ganze zu erklären und zum anderen ist es preislich noch in einem gewissen "rahmen" (alles relativ zur anforderung und dem vorhandenen geldbeutel). eine demo findest du dort auch. einfach angucken und entscheiden.

     

    wenn du die alte tante google fragst, schmeisst sie dir eine ganze menge mit helpdesk lösungen vor die füße. eine "kleine" übersicht ....

     

    bei dieser gelegenheit habe ich mal die bescheidene frage, ob man mit m$ crm 3.0 nicht auch ein helpdesk realisieren kann?! :shock: hat jemand dazu infos?

     

    gruß

    rené

  6. hi

     

    @home

     

    naja mit dem alter kann das schon mal passieren ;) :p

     

    ich habe die 2. ip vom sql entfernt und auch geprüft, ob der dienst "computerbrowser" gestartet ist und kann dieses nur mit ja bestätigen. ;) danach habe ich auf dem dc-server mir den wins angeschaut und dort ist bisher keine, der bisher an die domäne, angebundenen workstations zu finden. das gleiche betrifft auch die server. nbtstat -RR habe ich auf dem sql ausgeführt und nun warte ich, denn bisher besteht das problem noch.

     

    @arzt

    den hinweis auf diese einstellung hatte ich bereits gestern gefunden und entsprechend mein kreuz (auch auf dem dc) gemacht ;) den habe den wins eintrag auf dem sql habe ich belassen. sprich der zeigt immer noch auf den dc.

     

     

    hat jemand noch eine idee ???

     

    gruß

    rené

  7. hi

     

    dem sql-server habe ich zuerst nur das gateway "10.10.1.1" (ip des dc's) mit auf den weg gegeben. gestern hatte ich wohl noch die ip (10.10.1.254) der firewall mit als gateway. 3 gateways kann ich beim sql-server nicht sehen. :shock:

     

    der sql-server hat gestern abend von mir noch eine ip aus dem clientnetz bekommen, in der hoffnung, das er dann in der netzwerkumgebung auftaucht, für denn fall, das vielleicht das routing nicht funktioniert.

     

    bei dem dc (inkl. wins etc.) habe ich die 127.0.0.1 im grund als localhost mitangegeben. für den fall, das der dns vom dc, als auch die dns-weiterleitung ins internet nicht funktioniert, habe ich als 2. dns adresse einen externen dns-server (telekom) angegeben.

     

    alle server (bisher nur 2, die anderen kommen noch) sollen im ip-netz 10.10.1.x laufen. die workstations, drucker, wlan accesspoints etc. bekomme alle eine ip aus dem clientnetz (10.11.x.x). für den fall, das mal der dc ausfällt, wird in den nächsten tagen ein 2. server dafür installiert werden. der soll dann als backup-dc laufen.

     

    hoffe das ich soweit die fragen beantworten konnte und das sie bei einer lösung helfen.

     

    viele grüße

     

    rené

  8. FORTZETZUNG:

     

    die workstations ziehen sich per dhcp ihre jeweiligen ip-adressen, was soweit auch ohne probleme funktioniert. nur wie gesagt, sehe ich dann den sql-server nicht. anpingen kann ich ihn, über computer suchen finde ich ihn auch,

    kann darauf zugreifen und mich auch mit der sql-datenbank verbinden, nur sehen tue ich ihn nicht :-(

     

    workstation (beispiel von einer!)

    windows xp prof. sp2

     

    ipconfig /all

     

    Windows-IP-Konfiguration
    
           Hostname. . . . . . . . . . . . . : WKS-Name
           Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : domäne.local
           Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
           IP-Routing aktiviert. . . . . . . : Nein
           WINS-Proxy aktiviert. . . . . . . : Nein
           DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domäne.local
                                                        domäne.local
    
    Ethernetadapter LAN-Verbindung:
    
           Verbindungsspezifisches DNS-Suffix: evion.local
           Beschreibung. . . . . . . . . . . : ADMtek AN983
           Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
           DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Ja
           Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
           IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.11.1.10
           Subnetzmaske. . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
           Standardgateway . . . . . . . . . : 10.11.1.1
                                                         10.10.1.1
           DHCP-Server . . . . . . . . . . . : 10.11.1.1
           DNS-Server. . . . . . . . . . . . : 10.10.1.1
                                                      10.11.1.1
           Primärer WINS-Server. . . . . . . : 10.10.1.1
           Lease erhalten. . . . . . . . . . : Freitag, 19. Januar 2007 23:25:41
           Lease läuft ab. . . . . . . . . . : Samstag, 27. Januar 2007 23:25:41

     

     

    auch nslookup bringt keine fehler. hier kurz das ergebnis von einer workstation:

     

    nslookup dc-server

    Server: dc-server.domäne.local

    Address: 10.10.1.1

     

    Name: dc-server.domäne.local

    Addresses: 10.11.1.1, 10.10.1.1

     

    --

     

    nslookup sql-server

    Server: dc-server.domäne.local

    Address: 10.10.1.1

     

    Name: sql-server.domäne.local

    Addresses: 10.11.1.2, 10.10.1.3

     

     

    da ich absolut ratlos bin und keine idee mehr habe, wie ich das problem lösen kann, versuche ich mal hier mein glück.

     

    kann mir irgendjemand weiterhelfen??

     

    vielen dank im voraus!

     

    gruß

    rené

  9. hallo zusammen

     

    ich bin dabei unser netzwerk neu aufzubauen, was soweit ja auch nicht das thema ist - plaung ist das halbe leben. ;)

     

    nun habe ich dabei aber ein kleines problem, bei dem ich nicht weiterkomme vielleicht hat ja jemand von euch eine idee, denn die ergebnisse meiner suche brachten bisher nicht die gewünschten erfolg.

     

    zuerst kurz die konfiguration (server- und domännamen etc. sind hier abgeändert!)

     

    dc-serverwindows 2003 r2

    (dc, dhcp, wins und dns sind eingerichtet)

     

    1. netzwerkkarte

    ip-adresse 10.10.1.1/24 (servernetz)

     

    2. netzwerkkarte

    ip-adresse 10.11.1.1/16 (clientnetz)

     

    ipconfig bringt folgende einstellungen ans tageslicht:

     

    Windows-IP-Konfiguration
    
      Hostname  . . . . . . . . . . . . : dc-server
      Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : domäne.local
      Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Unbekannt
      IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Ja
      WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Ja
      DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domäne.local
    
    Ethernet-Adapter LAN-Verbindung Clientnetz:
    
      Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
      Beschreibung  . . . . . . . . . . : Intel(R) PRO/1000
      Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
      DHCP aktiviert  . . . . . . . . . : Nein
      IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.11.1.1
      Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
      Standardgateway . . . . . . . . . :
      DNS-Server  . . . . . . . . . . . : 10.10.1.1
                                          127.0.0.1
      Primärer WINS-Server  . . . . . . : 10.10.1.1
      Sekundärer WINS-Server  . . . . . : 127.0.0.1
    
    Ethernet-Adapter LAN-Verbindung Servernetz:
    
      Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
      Beschreibung  . . . . . . . . . . : Intel(R) PRO/1000
      Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
      DHCP aktiviert  . . . . . . . . . : Nein
      IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.10.1.1
      Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
      Standardgateway . . . . . . . . . : 10.10.1.254
      DNS-Server  . . . . . . . . . . . : 10.10.1.1
                                          127.0.0.1
      Primärer WINS-Server  . . . . . . : 10.10.1.1
      Sekundärer WINS-Server  . . . . . : 127.0.0.1

     

    sql-server

    windows 2003 r2

    (als member-server an die domäne gebunden)

     

     

    1. netzwerkkarte

    ip-adresse 10.10.1.3/24 (servernetz)

     

    2. netzwerkkarte

    -- // -- (keine vorhanden)

     

    ipconfig bringt folgende einstellungen ans tageslicht:

     

    Windows-IP-Konfiguration
    
      Hostname  . . . . . . . . . . . . : sql-server
      Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : domäne.local
      Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
      IP-Routing aktiviert  . . . . . . : Nein
      WINS-Proxy aktiviert  . . . . . . : Nein
      DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : domäne.local
    
    Ethernet-Adapter LAN-Verbindung:
    
      Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
      Beschreibung  . . . . . . . . . . : Intel(R) PRO/100 VM
      Physikalische Adresse . . . . . . : xx-xx-xx-xx-xx-xx
      DHCP aktiviert  . . . . . . . . . : Nein
      IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.11.1.2
      Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.0.0
      IP-Adresse. . . . . . . . . . . . : 10.10.1.3
      Subnetzmaske  . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
      Standardgateway . . . . . . . . . : 10.10.1.1
                                          10.10.1.254
      DNS-Server  . . . . . . . . . . . : 10.10.1.1
                                          217.237.150.225
      Primärer WINS-Server  . . . . . . : 10.10.1.1

     

    nun aber zu dem problem:

    ich kann machen was ich will, ich sehe von meinen workstations den sql-server in der netzwerkumgebung nicht! erst wenn ich auf den workstation eine ip aus dem servernetz (fest) angebe, dann sehe ich diesen sql-server auch. ansonsten sehe ich nur die workstations und meinen dc-server.

  10. @Velius

     

    (Linux ist was für Pros., Windows Server kann man auch so nebenher administrieren). :suspect: :wink2:

     

    [sarkasmus: ein]

    Klar, Oma von der Ecke kauft sich eine ComputerBild und legt los. Nebenbei backt sie für ihre 33 Enkel noch jeweils einen Kuchen und hält ihr alltäglichen Mittagsschlaf :D :D :cool: :cool:

    [sarkasmus: aus]

     

    Spass bei Seite!

     

    Es gibt leider viel zu viele, die solche Schnellschüsse machen und unsereins darf dann die Sch**** wieder grade biegen. Dann ist das Geschrei noch Groß, weil das ganze ja auch Geld kostet. In solchen Fällen, könnte ich so manches Mal einfach nur die Krise bekommen. :suspect: :rolleyes:

     

    Deshalb lieber ein paar Projekttage investieren und ERST dann an die Realisierung gehen.

     

    ------

     

    Wenn ich richtig informiert bin, kann ich den ESX-Server auf jedem Server mit bis zu 4 physischen CPUs und bis zu 8 GB physischem Speicher einsetzen. Die Frage, welche ich mir grade stelle ist die, wie schaut es aus, wenn ich eine größere Maschine einsetze und wie verhält er sich bei Duo Core CPU's?! Wenn jemand die Antwort weiß, wäre ich für diese dankbar.

  11. @Tobi

    Da hast du recht. Ein SBS kann nicht als TS installiert werden, da ihm auch die Funktionalität schlichtweg fehlt. Hatte ich vergessen mit anzuführen, was ich aber eben nachgeholt habe.

     

    Okay, ich bin kein M$ Lizenzspezi, aber vom bisherigen Wissen darf man, sofern man die ausreichende Anzahl von Lizenzen zur Verfügung hat, auch eine solche Konstelation realisieren. So wie ich das verstanden habe, kann ich einen SBS-Server kaufen, VM-Ware und darauf einen W2K3 R2 Server installieren. Sprich ich muss einen SBS- und einen W2K3 R2-Server kaufen, damit ich lizenztechnisch "sauber" bin.

     

    Zum Thema Lizenzierung und Virtuelle Umgebungen gibt es auch Windows Server How-To Guides: Home - ServerHowTo.de einen interessanten Artikel.

     

    Wenn ich da irgendwas falsch verstanden habe, bin ich für entsprechende Hinweise dankbar.

     

     

    --------

     

     

    Generell ist das Thema "Virtualisierung" sehr interessant. Je nach Umfang und der Zukunftsplanung ist ein ESX-Server generell nicht verkehrt, nur dazu müssten noch weitaus mehr Fragen beantwortet werden. Dann ist der Preis für den ESX-Server ja auch in Abhängigkeit zu der Anzahl der CPU's zu sehen. Und machen wir uns nichts vor! Solche Projekte wie spez. ESX-Server kann man nicht zwischen Tür und Angel planen, geschweige denn realisieren.

     

    Bei meinem Vorschlag ging es mir in erster Linie darum, einen möglichen Weg der Realisierung aufzuzeigen, welcher auch eine gewisse Sicherheit aufweist und von den Investitionskosten relativ überschaubar ist.

  12. Hallo,

     

    ohne jegliche Redundanz würde ich das nicht betreiben wollen, zumal die Hardware viel zu klein gewählt worden ist.

     

    Zum einen sollen Kunden auf dem System arbeiten, die vermutlich auch ihre Daten auf dem Server ablegen und zum anderen muss man auch auch die "Downtime" bedenken. Wenn Kunden nicht auf ihre Programme und besonders auf die Daten nicht zugreifen können, ist der BOCK in der Regel FETT. Muss auch ehrlich gestehen, das ich persönlich das bisherige Vorgehen als grob fahrlässig einstufe. Ferner sorgt es bei mir für unbehangen, wenn ein PC als "Server" mißbraucht wird. Man muss auch mal bedenken, das die PC nicht für einen 24/7 Einsatz konzepiert sind. Das bedeutet u.a. dass die "normalen" Festplatten für den "Dauer-Stress" nicht ausgelegt sind.

     

    Ich gehe mal in der Annahme, das die Kunden auch für diese Services ein entsprechendes Entgelt bezahlen werden. Was passiert, wenn Kunden auf etwas nicht zugreifen können, denke ich ist jedem klar. Gibt es Verträge, welche u.a. auch eine Verfügbarkeit garantieren? Prüft und besprecht die Problematik auch mal mit eurem Rechtsbeistand.

     

    Wenn man ein solches Projekt angeht, ist die Planung das A und O!

     

    Nutzen die Kunden nur den RDP-Client oder läuf noch eine andere Software, wie Citrix oder Jetro oder x2 auf dem TS???? Was für Software ist auf dem TS installiert und wird genutzt (wichtig für die Speicherberechnung!!!)? Was für eine Bandbreite steht zur Verfügung? Die Fragen könnten jetzt noch weitergehend, aber ich denke, das reicht für den Anfang.

     

    Hier nur mal ein grobes Beispiel (Preise lasse ich mal bewusst weg, kann ich aber nach reichen):

     

    Server-Hardware:

     

    FSC PRIMERGY TX200 S3

    - Xeon 5050 (3,0GHz/2x2MB) (es kann später noch eine 2. CPU nachgerüstet werden)

    - 4GB FBD533 PC2-4200F d ECC (bis max 8GB ausbaubar)

    - FDD & DVD

    - 2x 160GB SATA 3Gb/s 7.2k hot plug 3.5" (für das Betriebssystem - Raid 1)

    - 2x 500GB SATA 3Gb/s 7.2k hot plug 3.5" (für die Daten und den VMware TS - Raid 1)

    - Redundante Stromversorgung 600W hot plug

    - Win SBS 2003 R2

    - 3 Jahre Vorort Service, 4h Reaktionszeit, 5x9

     

     

    USV:

    XANTO S 1500 R (mit Dauerwandler-Technologie)

     

    Datensicherung:

    ----- /// -----

    Da die Datenmenge etc. nicht bekannt sind, lasse ich das mal weg.

     

     

    Um den Sicherheitsaspekt (ADS & TS) irgendwo gerecht zu werden, würde ich folgendes empfehlen:

     

    - Windows 2003 R2 auf dem Server installieren (SBS kann es auch sein)

    - AD etc. einrichten

    - VMware (GSX) Server installieren (ist ohne Support ja mittlerweile kostenlos)

    - Windows 2003 R2 auf der VMware installieren (Lizenzbestimmungen bitte unbedingt beachten, nicht das es dabei ein Problem gibt) SBS-Server kann nicht als TS-Server genutzt werden!

    - innerhalb der virtuellen Umgebung den TS installieren

     

    Die 500GB Festplatten habe ich jetzt mal extra genommen, weil dort die VMWare inkl. der Images installiert werden sollte. So ist eine bessere Trennung zwischen Betriebssystem, der Virtuellen Maschine und Daten erzielt, mal abgesehen davon, dass das Risiko kleiner ist, das beide Raid 1 Systeme ausfallen. Es wäre auch darüber nachzudenken, inwiefern man noch eine Hot-Spare Festplatte berücksichtigt.

     

    Um den TS auch ein bisschen abzusichern, würde ich bei der verwendung von RDP 5.2 weiterhin empfehlen den Zertifikatsserver auf dem physikalischen Server zu installieren und ensprechend einzusetzen.

     

    Keine Frage, das ganze kostet ein bisschen Geld und Zeit, jedoch wäre das eine wesentlich bessere Lösung, als das vorhandene. Aber da noch soviele Fragen ungeklärt sind, kann auch keine definitive Aussage/Empfehlung gegeben werden. Es soll vielmehr ein Vorschlag sein, der zum Nachdenken anregen soll ;)

     

    In diesem Sinne erstmal ...

     

    Viele Grüße

     

    René

  13. hallo heiko

     

    ich kann aus erfahrung "firstwave" empfehlen. die produkte sind nicht unbedingt im low cost bereich angesiedelt, jedoch halten sie lange und überzeugen durch ihre qualität. wenn ich montag wieder im büro bin, kann ich dir den genauen typ und den uvp preis geben. aber 350 euro sind in diesem bereich schon günstig(billig). schaue einfach bei firstwave SWISS mal nach.

     

    in diesem sinne

     

    gruß

     

    rené

  14. @donpaulo

     

    wenn du die workstations und server künstlich in die knie zwingen willst, dann installiere symantec programme (bezieht sich jetzt primär/nur auf antiviren produkte). die erfahrungen haben gezeigt, das die systemleistungen bis zu 50/60% in die knie geht. zudem lassen sich diese auch nicht mehr zu 100% deinstallieren, wenn es erforderlich sein sollte. ob symantec es in den neusten versionen hinbekommen hat, entzieht sich meiner kenntnis.

     

    eines gilt für jedes "schutzprodukt" dieser klasse: sie benötigen systemressourcen.

     

    nebenbei gesagt, gibt es ja noch eine andere menge an "bedrohungen" für einen computer bzw. ein netzwerk, die es ebenso gilt einheit zu gebieten. ein virenscanner u.d.g. sollte nicht nur allein als schutz zum einsatz kommen. eine firewall, eine unternehmensweite richtlinie etc. stellen schon mal eine, oftmals unbedachte, basis dar.

     

    in diesem sinne

     

    gruß

     

    rené

     

    p.s.

    wir selbst setzen neben den firewalls, it-policies etc. die panda enterprise suite als virenschutz ein, die nebenbei noch andere schutzmechanismen beinhaltet.

  15. hi @ll

     

    wie einige bereits geschrieben haben, kann netapp als nas und/oder san genutzt werden.

     

    je nach benötigtem speicherplatz und dem zu berücksichtigem datenzuwachs, muss man schauen, mit welchem model man bei netapp einsteigt. erfahrungen haben gezeigt, das sich die fas270 für den anfang gut eignet. keine frage, sie ist etwas teurer, jedoch bietet sie die besten skalieroptionen. ebenso eignet sich die iscsi variante für den einstieg.

     

    damit man überhaupt mehr zu diesem thema sagen kann, solltest du (drgoebel) erstmal deine ausgangssituation und den geplanten soll-zustand erstmal preisgeben ;)

     

    in diesem sinne

     

    gruß

     

    rené

  16. hallo m@verick,

     

    warum nimmst du externe batch-dateien zur hilfe? du kannst reg-einträge auch wunderbar innerhalb von kixstart setzen,löschen und ändern lassen.

     

     

    hier mal ein beispiel für die laufwerksbenennung:

     

    ; Laufwerksnamen unter Windows 2000

     

     

    If @PRODUCTTYPE = "Windows 2000 Professional"

     

    $mDrive = "I:\"

    $oShell = CreateObject("Shell.Application")

    $oShell.NameSpace($mDrive).Self.Name = "@FULLNAME"

     

    Else

     

    ; Laufwerksnamen unter Windows XP

     

    WriteValue("HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MountPoints2\##$FileServer#$DataVol","_LabelFromReg","@FULLNAME","REG_SZ")

     

    EndIf

     

     

    If @PRODUCTTYPE = "Windows XP Professional"

     

    $mDrive = "L:\"

    $oShell = CreateObject("Shell.Application")

    $oShell.NameSpace($mDrive).Self.Name = "SQL Laufwerk"

     

    Else

     

    ; Laufwerksnamen unter Windows XP

     

    WriteValue("HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\MountPoints2\##$SQLSERVER#$SQLVOL","_LabelFromReg","SQL SAP Laufwerk","REG_SZ")

     

    EndIf

     

    wie du sehen kannst, habe ich dort auch mit den variablen gearbeitet. wenn du mehr infos haben möchtest, dann frag nach ;)

     

     

     

    gruß

     

    rené

  17. hi alex

     

    vom preis/leistungsverhältnis wirst du so schnell nichts anderes finden. m$ hat zwar viele tools, nur die können nicht alles (dameware ja auch nicht) und sind zudem auch um ein vielfaches teurer.

     

    was sind überhaupt deine gründe für einen umstieg?

     

    gruß

     

    rené

     

    p.s.

    dameware sollte man nie bei e2k,e2k3 und isa servern einsetzen. hier immer nur per "mstsc.exe /console" auf die kisten gehen.

  18. Hi lefg,

     

    kann selbst "Captain Nemo" nur empfehlen, denn es kommt auch mit Volumes zum Teil klar, welche sich unter Netware nicht mehr mounten lassen. Es kann jedoch bei langen Dateinamen zu Problemen kommen. Dazu muss ich sagen, das ich "Captain Nemo" bisher nur in einer DOS und nicht Windows-Umgebung eingesetzt habe. Ob es in einer solchen Funktioniert, vermag ich nicht zu sagen. Einfach mal testen ;)

     

    Bei Braunstein sind mitunter auch ganz nützliche Netware-Tipps zu finden ;)

     

    In diesem Sinne ... so long

     

    Gruß

     

    René

  19. hi

     

    wenn es mal umfangreicher sein soll/muss, dann haben wir mit net use und ifmemberr nicht unbedingt die besten erfahrungen bisher gemacht.

     

    deshalb nutzen wir sehr oft kixstart. ifmember arbeitet bei der gruppenindentifizierung mit den lokalen sicherheitsgruppen, wohin gegen kixstart mit den globalen arbeitet. wenn man das weiß, ist die halbe miete schon mal im sack.

     

    hier ein "kleines" beispiel:

     

     

     

    Break off

    SetConsole("HIDE")

    FlushKB

     

     

    ; -----

    ; $Variablen für die Server setzen.

    ; -----

     

    $FileServer = "Fileserver_Name" ; 1. Domänencontroller (File- und Printserver)

    $SQLServer = "SQLServer_Name" ; 2. Domänencontroller (SQL- Server)

     

     

     

     

    ; -----

    ; $Variablen für die Freigabe der $DataVol setzen (Datavol ist das Freigabeverzeichnis auf dem FileServer)

    ; -----

     

    $DataVOL= "Sharename"

     

     

     

    ; -----

    ; $Variablen für die GruppenOrdner - unter $DataVol setzen (Gruppen siehe unterhalb der OUs in der AD).

    ; -----

     

     

    If InGroup("Buchhaltung.global") OR @PRIMARYGROUP = "Buchhaltung.global"

    $Group = "Buchhaltung"

    EndIf

     

     

     

    ; -----

    ; Gruppenzugehörigkeit ermitteln und enstprechende Laufwerkmappings erstellen.

    ; -----

     

    ; -----

    ;Buchhaltung

    ; -----

     

     

    ;If @PRIMARYGROUP = "Buchhaltung.global"

    If InGroup("Buchhaltung.global") OR @PRIMARYGROUP = "Buchhaltung.global"

     

    ; -----

    ; Auf Laufwerksbuchstaben bzw. verknüpfungen überprüfen und ggf. löschen

    ; -----

     

     

     

    If (Exist("M:\.") = 1)

    Use M: /delete /persistent

    EndIf

    If (Exist("P:\.") = 1)

    Use P: /delete /persistent

    EndIf

    If (Exist("Q:\.") = 1)

    Use Q: /delete /persistent

    EndIf

    If (Exist("R:\.") = 1)

    Use R: /delete /persistent

    EndIf

     

    ; -----

    ; Userbezogene Laufwerksverknüpfungen erstellen.

    ; -----

     

    ; -----

    ; Userbezogene Laufwerksverknüpfungen erstellen.

    ;

    ; M: = Buchhaltungsordner auf $FileServer / $DATAVOL

    ; P: = persönliches UserShare Verzeichnis

    ; Q: = Abteilung / Sharelaufwerk

    ; R: = Abteilung / Abteilungsvorlagen

    ; -----

     

    Use M: "\\$FileServer\ShareBuchaltung"

    Use P: "\\$FileServer\$DataVol\$Group\@USERID"

    Use Q: "\\$FileServer\$DataVol\$Group\GroupShare"

    Use R: "\\$FileServer\$DataVol\$Group\GroupVorlagen"

     

     

    Gosub "GlobalDrive" ; Verweis auf allgemeine Share / Freigaben - Gruppenunabhängig

    EndIf

     

     

    ; -----

    ; DC/Globale Ordner für die User mappen

    ; -----

     

    :GlobalDrive ; allgemeine Share / Freigaben - Gruppenunabhängig

     

    ; -----

    ; Auf Laufwerksbuchstaben bzw. verknüpfungen überprüfen und ggf. löschen

    ; -----

     

    If (Exist("T:\.") = 1)

    Use T: /delete /persistent

    EndIf

     

    If (Exist("U:\.") = 1)

    Use U: /delete /persistent

    EndIf

     

     

    Use T: "\\$FileServer\$DataVol\GlobalShareVorlagen" ; Global / gruppenunabhängige Vorlagen

    Use U: "\\$FileServer\$DataVol\GlobalShare" ; Global / gruppenunabhängiges Share-Laufwerk

     

     

     

     

    ; *********************

    ; * End of the Script *

    ; *********************

     

     

    da ich das ganze für hier etwas umschreiben musste, hoffe ich, dass mir dabei keine fehler unterlaufen sind. variablen anpassen und einfach prüfen :cool:

     

    vielleicht hilft das ganze ja schon weiter. ;)

     

    gruß

     

    rené

  20. Hallo .....

     

    Diese Detaildaten habe ich mal eben rausgesucht bzw. der Herstellerseite entnommen:

     

    Mainboard D1691

    Intel® Xeon® DP 3.20 EM64T (2 MB SLC, 800 MHz FSB)

    Chipsatz Intel E7525

    Steckplätze 6:

    1 x PCI Express x16,

    2 x PCI (32-bit / 33 MHz)

    1 x PCI-X (64-bit / 133 MHz)

    2 x PCI-X (64-bit / 100 MHz)

     

    - Speicher (8 DIMM Steckplätze): Max. 16 GB, DDR2-400 SDRAM, ECC, dual-channel, registriert

    - Netzwerkkarte onBoard: Broadcom BCM 5751, 10/100/1000 Mbit/s, ASF 2.2

    - SCSI-Controller: 29320, dual-channel on Board, Host RAID 0 / 1 / 10 Support (64-bit fähig)

    - SATA-II: on Board für 2 HDDs, RAID 0 / 1 Support

     

    Diese Workstation ist sogar für CAD Geschichten gedacht und vom I/O Bus etc. entsprechend ausgelegt.

     

    Die Daten werden hier über ISCSI an eine Tandberg Backstor übergeben (Backup2Disk) und von dort aus wird ein Copy-Job (Disk2Tape) an eine StorageLibrary T40 übergeben.

     

    Im Umkehrschluß bedeutet es, das der Backup-Rechner mehr oder weniger für die "Datensammlung" und das kopieren auf Tape genutzt wird. Als Backupsoftware wird BackupExec 11d eingesetzt.

     

    Bevor diese Maschine gekauft worden ist, wurde mit dem Hersteller (FSC) mehrfach telefoniert. In diesen Gesprächen wurden die Anforderungen festgehalten und der Rechner wurde daraufhin entsprechend konfiguriert. Keine Frage, das ist keine Garantie dafür, dass alles optimal ist. Denke aber, das es für eine "Backup-Maschine" schon nicht ohne ist.

     

     

    Gruß

     

    René

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