phoenixcp

Aber wenn du schon deine Datenstrukturen nicht kennst, können wir dir erst recht nicht helfen, deine Query zu optimieren. Das geht nur, wenn du uns die Struktur verständlich machen kannst.

es wird wohl auf zweiteres hinauslaufen. Es sind 5 Tabellen, auf die zugegriffen wird.

Das klingt eher so, als ob du selber keinen absoluten Überblick über deine DB-Stuktur hast...

Moin

Sprich: Ein Server geht kaputt, der Fehler kann nicht adhoc behoben werden, die Datenbanken müssen aber zur Verfügung gestellt werden.

 

Da liegt der Gedanke für mich nahe, eine Datenbanksicherung zu nehmen und sie auf einem anderen Server einzuspielen.

Mir würde da eher was anderes naheliegen: Hast du schonmal über über Failover-Clustering nachgedacht? Damit würdest du genau diese "ungeplanten" Hardwareausfälle abdeckeln und hättest im Gegenzug aber fast keine Downtime, da die Instanzen zwischen den Server schwenken.

Vielleicht solltest du dir entsprechenden Konzepte mal anschauen und für dich evaluieren. Denn so wie du schreibst, hast du weniger ein Problem mit deinem Recovery sondern eher Verfügbarkeitsanforderungen.

Gruß

Carsten

Hallo Cornelia und willkommen an Board

Was genau ist denn der Zweck bzw. das Ziel deiner Fragestellungen? Das ganze ist für mich ein wenig "durcheinander".

Was ist mit einem Restore von SQL 2k8 auf 2k5? Geht das?

Ich würde das ganz pauschal verneinen. Grundsätzlich würde ich dir empfehlen, dir eine konsistente SQL Server-Umgebung zuzulegen und dann ein für dich passendes Backup- und Recovery-Konzept zu entwerfen und auch auf Anwendbarkeit zu testen.

Wenn du uns dein gesamtes Szenario mal etwas anschaulicher darstellst, können wir dir sicher den einen oder anderen Anhaltspunkt geben.

Gruß

Carsten

Hallo bitstream und willkommen an Board

Mein Domain Account hat auf der Instanz serveradmin (keine sysadmin) Rechte.

Das ist so richtig. Das ist seit einiger Zeit entkoppelt, sprich: lokale Administratoren sind nicht mehr automatisch sysadmin einer SQL Server Instanz.

Das Problem ist jetzt dass ich von einigen Rechnern aus den SQL Server Dienst über das Studio starten/stoppen kann, von anderen Rechnern aus nicht, obwohl ich immer mit demselben Domainbenutzer angemeldet bin.

Das ganze hat zwar mit dem ersten nix zu tun, aber kannst du uns noch mit ein paar mehr Informationen versorgen? Was gibts denn für Fehlermeldungen, wenn du das versuchst? Im Wahrsagen sind wir hier alle nicht unbedingt die besten. ;)

Gruß

Carsten

Hallo froZe

Soll ich die Maschine komplett neu aufsetzten oder reicht SQL2005 weg und SQL2008 rauf?

Kommt drauf an, ob du außer der SQL Server Instanz noch andere Sachen auf dem Server betreibst / betreiben willst. Rein aus persönlicher Einstellung heraus würde ICH den Server neu aufsetzen.

wie richte ich die zweite Maschine am besten als Backupmaschine ein? Installieren und Backups automatisch auf die Maschine kopieren lassen und im Notfall die Datenbank online nehmen und den DNS namen ändern?

Was genau willst du denn damit erreichen? Geht es dir um Ausfallsicherheit? Oder wofür soll das ganze gut sein?

gibt es eine Anleitung für die richtige Installation von SQL2008 R2?

Sicher gibt es da einige. Kommt drauf an, was du genau alles installieren willst bzw. welche Rollen du benötigst. Das kann ich dir aber auch nicht sagen.

Gruß

Carsten

es gibt eine Einstellung, wo der Benutzername des zuletzt angemeldeten Benutzers nicht angezeigt wird. Dieser Eintrag ist in den Gruppenrichtlinien bei den Sicherheitseinstellungen zu finden.

der aber dann dauerhaft ziehen würde

Der User ist aber nicht immer greifbar, also fahre ich den PC einfach nur herunter.

Du bist ja sehr einfühlsam. Was ist, wenn nicht gesicherte Daten dabei verloren gehen? Du machst es dir ein wenig sehr leicht, oder?

Hallo zusammen

Mit freundlicher Genehmigung des Boardadmins darf ich hier ein paar offene Stellen bei uns im Haus posten.

Aufgrund steigender Projekteanzahlen und -anfragen ist der Bedarf an Spezialisten bei uns im Haus deutlich gewachsen und wir suchen ein große Palette an Leuten zur Festeinstellung:

- 1 x Marketing

- 1 x Support / Betrieb Bonn

- 2 x Junior Projektleiter Wolfsburg

- n x Java Entwickler Wolfsburg

- 1 - 2 x .NET Entwickler

- n x Berater im Bereich Mobility (Apple)

- 3 - 4 x Junior Consultant für die Bereiche IdM und IT-Security

- 2 x Spezialisten PKI

- 1 x ArcSight

Wer sich für diese Themen interessiert, offen ist für eine dynamisches Unternehmen mit aktuell ca. 100 Leuten weltweit, Lust auf Veränderung hat oder sich einfach in seinem Spezialgebiet entfalten möchte, der kontaktiere mich bitte mit Kontaktdaten und der Nennung des Spezialgebietes per PN. Ich werde dann den weiteren Kontakt herstellen.

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.

Gruß

Carsten

Danke für die Rückmeldung. Falls dir noch einfällt, was der kleine, aber entscheidende Unterschied war, würden wir uns freuen, wenn du diesen für die Nachwelt noch kundtust.

Wenn du die Tipps von SQL Network Interfaces, error: 26 - Error Locating Server/Instance Specified - SQL Protocols - Site Home - MSDN Blogs durchgegangen bist, welche Ergebnisse haben denn deine Recherchen ergeben?

Aber wenn du Fehler 40 bekommst, würde es vielleicht auch mehr Sinn machen, die Troubleshootinghinweise für Fehler 40 unter die Lupe zu nehmen: SQL SERVER – FIX : ERROR : (provider: Named Pipes Provider, error: 40 – Could not open a connection to SQL Server) (Microsoft SQL Server, Error: ) Journey to SQL Authority with Pinal Dave

mfg

Carsten

Klar ist das potentiell möglich. Aber wenn du schon einen SQL Server hast, auf den du keine Berechtigungen hast, dann solltest du mit dem entsprechenden Administrator sprechen, das er dir diesen

a) einräumt

oder

b) deine Datenbank anlegt.

Warum sollte man noch ne zusätzliche Instanz installieren, wenn es keinen dedizierten Grund dafür gibt?

Gruß

Carsten

Hallo Hansen

Hier findest du nochmal ein Tutorial zum "nachbasteln" vom SSIS Junkie: SSIS Junkie : SSIS: Enumerating files in a Foreach loop

In diesem Tutorial ist soweit ich das überblicke genau dein Problem beschrieben. Falls du weitere Fragen hast, dann meld dich. Wir packen das schon. :)

Gruß

Carsten

Negativ. Da es sich in der verwendeten Formatierung um einen String handelt, welcher nachvollziehbarer Weise nicht in ein DateTime-Format passt. Abhilfe: die Statements so umarbeiten, das eine korrekte Umwandlung passiert: CAST und CONVERT (Transact-SQL)

Gruß

Carsten

Daher will ich meine Qualifikationen erhöhen.. Und deswegn meine Frage an euch! Welche Zertifikate wären da besonders hilfreich?

Glaubst du echt, das eine Zertifizierung mit valider Qualifikation gleichzusetzen ist? Ich selber habe MCSE's / MCSA's erlebt, die waren nicht in der Lage per net use ein Netzlaufwerk zu verbinden, was studierte Chemiker als Quereinsteiger aber blind aus dem Ärmel schütteln, wenn man sie nachts um 3 weckt.

Ohne nachvollziehbare Erfahrung steigerst du keinen Marktwert, du polierst lediglich den Lack etwas auf. Aber ohne die entsprechende Motorisierung fährt das Auto trotzdem nicht.

Danke für deine Rückmeldung mit der Lösungsbeschreibung.

Ich habe einfach jemanden gesucht, der mir sagen kann ob er schon einen SQL Cluster auf VMware installiert hat und ob es gut funktioniert.

Hierzu wirst du keine fundierte Aussage bekommen. Das ganze wird mal so und mal so ausfallen. Daher ist es wichtig deine Anforderungen zu kennen. Aber wenn deine Anforderung lediglich so globalgalaktisch ist, wie du sie bisher formuliert hast, dann sind alle falschen Anworten gleichzeitig wieder richtig.

Moin

wir möchten einen SQL 2008 Aktive/Passive Cluster machen.

Einfach nur so aus Spaß, oder was ist die konkrete Anforderung, der ihr euch stellen müsst?

Jetzt ist die Überlegung das ganze auf VMware zu machen.

Warum sollte man eine Cluster virtualisieren? Passt die Virtualisierung überhaupt zur gestellten Anforderung?

Ich bin mir nicht sicher, ob es das richtige ist den SQL Cluster auf VMware zu machen.

Also wenn du als Kundiger der Anforderungen das nicht beurteilen kannst, solltest du dir jemanden hinzuziehen, der weiß was er tut.

Gruß

Carsten

Was bei uns im Raum steht ist die Reorganisation und Konsolidierung der SQL Server Umgebung, da wir aus historischen Gründen einfach zu viele SQL Server haben.

Das könnte man ja schon mit dem Multi-Server-Management des SQL Server 2008 R2 deutlich günstiger in den Griff bekommen.

Nun ist halt die Frage aufgekommen, ob man sich für dieses Projekt grad mit der neuesten Version befassen soll um mit den neuen Möglichkeiten zu konzeptionieren. Persönlich möchte ich einfach einmal früh bereit sein für das neue Produkt.

Nichts gegen diese Einstellung, man kann nie früh genug bereit sein für neue Produkte, wenn man diese in seiner Infrastruktur ausrollen will, aber bedenke, das es sich lediglich erstmal um eine CTP handelt. Darin enthaltene Funktionalitäten können bis zum RTM auch deutlich geändert, verschlankt oder im schlimmsten Fall sogar gestrichen werden. Verlässlich wird es meiner Meinung nach erst ab der zweiten Beta.

Da kann ich Dir aus eigener leidlicher Erfahrung nur Recht geben. Ist vor allem auch bei kleineren Software-Lieferanten nicht immer einfach, eine Aussage zum Thema "Versions-Kompatibilität" zu erhalten.

Je nach Definition von "klein" kenn ich auch größere Hersteller, die mit der DBMS-Entwicklung nicht unbedingt Schritt halten (können). Wichtig ist es definitiv, bereits im Vorfeld einer solchen Update-Orgie mal alle SQL Server spezifische Software zu erfassen, die Versionsobergrenzen abzustecken und sich ggf. bei vereinzelten Applikationen nach Alternativen umzuschauen, wenn die Hersteller nichtmal nach Ende der Supportzeiträume auf aktuellere DBMS-Versionen wechseln können (selber leidig erst vor kurzem erlebt).

mfgCP

Win2003 Netzwerk mit DC und BDC

Zum 143.846ten Mal: es gibt keine BDCs mehr.... *grusel*

Hallo Greg

Für mich als SQL Server Fan steht Denali definitiv auf der Liste der ToDos, aber wann ich dazu kommen, kann ich im Moment beim besten Willen nicht sagen. Je nachdem wie sich meine Freizeit entwickelt kann es gut sein, das ich den "neuen" erst nach RTM unter die Finger bekomme.

Hast du denn technische Notwendigkeiten asap auf Denali zu gehen? Wenn ja, welche sind das denn? Meistens werden Upgrades bei DBMS recht stiefmüttlerlich behandelt, was meistens aber weniger an den Admins, sondern eher an den auf den DBMS laufenden Applikationen begründet ist.

Gruß

Carsten

Ich hab da bedenken wenn was schief läuft. Da ist ja auch noch ein Exchange 2003 im Produktiv System unterweg.

Meinst du, du bist der erste der das ausprobiert?

Wie wäre denn der richtige Weg, um dass Szenario Webserver in DMZ außerhalb der Domäne und Applikationsserver (mit SQL Datenbank) in der Domäne im internen Netz zu realisieren? Denn er hat ja eindeutig in Problem mit dem Login.

Solange der IIS außerhalb der Domäne steht, wirst du nicht mit windowsintegrierter Anmeldung arbeiten können. Also musst du einer der anderen in meinem Link beschriebenen Authentifizierungsmethoden verwenden. Welche davon am besten bei dir passt, kann ich dir aber nicht sagen, das musst du schon selber beurteilen.

Gruß

Carsten

Das grundlegende Konzept der windowsintegrierten Anmeldung im IIS hast du aber verstanden? IIS Authentication