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stephanmunz

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  1. Hallo XP-Fan, hilft leider nichts. Die Probleme treten auch auf Clients auf, welche noch nie zuvor auf die Terastation verbunden haben (es ist ausgeschlossen, dass irgendwelche Verbindungen schon bestanden). :(
  2. Hallo iDiddi, danke für deinen Beitrag. Diese Informationen sind für mich generell nützlich, da ich noch andere Terastations betreue :) In diesem Fall aber dürfte das nicht das Problem sein, da bereits LAN1 verwendet wird. Schade, dann weiß ich aktuell leider auch keine Lösung. Das Problem näher zu untersuchen dürfte wohl ziemlich zeitintensiv sein.
  3. Hallo iDiddi, ich habe den Zugriff von verschiedenen Clients aus probiert. Daher kann ich ausschließen, dass hier Anmeldeinformationen zwischengespeichert sind. ich gebe im Arbeitsplatz direkt \\$IP ein. Dem Benutzernamen habe ich die Domäne vorangestellt. puh, das müsste ich nochmal nachschauen. Um was für Restriktionen handelt es sich denn? Also in den Einstellungen ist Ethernet 1 aktiviert und Ethernet 2 deaktiviert. Ich weiß jetzt allerdings nicht welcher Port der untere ist :(
  4. habe ich gerade versucht. Klappt leider auch nicht :(
  5. habe ich. Das Einbinden in ein AD ist prinzipiell auch beschrieben: Joining Active Directory - NAS-Central Buffalo - The Linkstation Wiki Leider habe ich ansonsten weder in deren FAQ, noch über Google eine Lösung gefunden :(
  6. die Terastation bietet das in der Weboberfläche an. Das klappt sonst auch gut und die Terastation zeigt auf der Weboberfläche die Domänenbenutzer und Domänengruppen an. Ich nutze auch sonst in anderen Domänen Terastations und das seit Jahren ohne große Probleme. Das scheint also schon zu klappen. Allerdings scheinen mir bei der Terastation die passenden DNS-Einträge nicht automatisch angelegt werden. Die Integration in eine Domäne ist daher sicherlich nicht perfekt gelöst.
  7. die Original-Firmware von Buffalo. Das basiert meines Wissens nach auf Linux.
  8. diese Einträge wurden bei mir auch in anderen Domänen noch nie automatisch bei einer Terastation angelegt. Auch finde ich generell im Internet den Hinweis, dass diese manuell angelegt werden müssen. Z.B. hier unter "Vorarbeiten am Domänencontroller": http://www.buffalo-technology.com/knowledgebase/users/kb.php?id=10228&category_id=14&sid2 //Nachtrag: Oder auch hier: http://buffalo.nas-central.org/index.php/Joining_Active_Directory Ältere Terastations habe ich so problemlos in Win2k3-ADs einbinden können. Hier funktioniert auch alles über die IP. Die AD-Unterstützung der Terastation scheint mir aber generell nicht so der Hit zu sein ...
  9. Hallo Gabriel, das werde ich einmal testen und dann hier berichten. ich habe gleich zu Beginn der Problematik uach eine neue Firmware installiert. das Problem ist, dass es VPN-Benutzer gibt, welche direkt über die IP darauf zugreifen. Das spart dann die Umkonfigurierung der eingestellten Nameserver und ist weniger fehleranfällig. Das klappt so natürlich nicht mehr :( ich weiß gar nicht ob das auf der Terastation laufen würde (wobei eigentlich nichts dagegen spricht). Aber das erscheint mir schon ein großer Aufwand zu sein ...
  10. Hallo Gabriel, danke für deine Nachricht. DHCP: Deaktiviert Primäre IP-Adresse: 192.168.205.14 (liegt somit im gleichen Netz wie der primäre Domänencontroller) Subnetzmaske: 255.255.255.0 Standard-Gateway-Adresse: 192.168.205.1 (das ist die IP-Adresse des Routers) Primärer DNS-Server: 192.168.205.10 (IP-Adresse des primären Domänencontrollers) Ethernet-1-Frame-Größe: 1.518 Byte (Standard) Port-Trunking: Aus Aktivierte Dienste: HTTP, HTTPS, SMB, AFP, Backup/Replikationsdienst, NasNavi-Erkennung, NFS, SFTP, WebAccess, TeraSearch, Koordiniertes Ein-/Ausschalten, Media Server, iTunes-Server, BitTorrent mir sind sonst keine DNS-Probleme aufgefallen. Da sämtliche Netzwerkgeräte als primären Nameserver den Domänencontroller eingestellt haben wüsste ich auch nicht, warum DNS-Probleme auftreten sollten. Bei meinen Tests konnten problemlos alle Adressen aufgelöst werden. die Terastation unterstützt meines Wissens nach kein IPv6. Zumindest gibt es keine Möglichkeit eine IPv6-Adresse zu konfigurieren. Im DNS habe ich nur einen A-Record und einen PTR-Eintrag für Reverse-DNS (manuell) angelegt. Bei der Einbuchung der Terastation in das AD wurden diese nämlich nicht automatisch angelegt. Gruß Stephan
  11. Hallo Zusammen, gestern habe ich versucht eine Buffalo Terastation in eine frisch eingerichtete Windows Server 2008 R2 Domäne zu integrieren. Auf der Terastation kommt die neuste Firmare 1.55 zum Einsatz. Leider haben wir nun das Problem, dass ein Login auf der Terastation über ActiveDirectory-Benutzer nur funktioniert, wenn auf die Terastation über ihren Hostnamen zugegriffen wird. Wird hingegen direkt über die IP-Adresse zugegriffen, so ist kein Login mit den Zugangsdaten des AD-Benutzers möglich. Die Einstellungen der Terastation lauten: Auch ist der Primäre DNS-Server auf die IP-Adresse des Domänencontroller (hier läuft auch das DNS) gesetzt. Einstellungen auf dem Domänencontroller: Die Terastation wird in der Domäne unter "Computers" gelistet. Unter dem Reiter "Delegierung" ist ausgewählt: Computer bei Delegierung aller Dienste vertrauen (nur Kerberos) DNS-Einstellungen: In der Forward-Lookupzone existiert unter der Domäne ein A-Record auf die terastation. In der Reverse-Lookupzone existiert ein PTR auf die IP-Adresse der terastation. Ein nslookup terastation.example.local und ein nslookup 192.168.205.14 liefern korrekte Werte zurück. Das Ereignisprotokoll auf dem Domänencontroller zeigt beim Loginversuch über den Hostnamen einen korrekten Login an. Auch der verwendete Benutzername ist in den Logfiles aufgeführt. Bei einem Login über die IP-Adresse werden keine Einträge geschrieben. Bzw. ich bin mir hier nicht ganz sicher, da sich teilweise einige Sekunden später folgende Ereignisse im Protokoll finden lassen: 4672 Spezielle Anmeldung 4624 Anmelden 4634 Abmelden Für mich klingt das alles nach irgendeinem DNS-Problem. Ich versteh nur nicht was genau schief läuft und wäre über passende Hinweise sehr dankbar :) viele Grüße Stephan
  12. danke für den Hinweis. Mit einem Windows 2003 Standard Server hingegen sollte das kein Problem darstellen, oder?
  13. Hallo zusammen, danke für eure Antworten. Wir werden voraussichtlich beide Serversysteme in einer virtualisierten Umgebung installieren (vmware ESX Server). Lizenz ist vorhanden und der Server hierfür sowieso vorbereitet.
  14. Guten Tag, derzeit setzen wir einen Windows 2003 Small Business Server ein, welcher auch als Domänencontroller genutzt wird. Zukünftig möchten wir jedoch von mehreren Arbeitsplätzen aus uns per Terminaldienste einwählen. So wie ich auf den Microsoft Seiten entnehmen konnte, werden Terminaldienste auf einem Small Business Server nicht unterstützt. Da der Server leistungstechnisch noch völlig unterfordert ist, möchten wir hier auch keinen extra Terminalserver kaufen sondern den bestehenden Server umrüsten. Nun meine Frage: wie stelle ich den derzeitigen 2003 SBS Server so um, dass ich genügend Lizenzen für 7-8 parallele Sitzungen habe? Was ist hier die kostengünstigste Möglichkeit? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem 2003 Standard Server und einem 2003 Terminalserver (abgesehen von den Terminallizenzen)? (der Server muss auch weiterhin als Domänencontroller arbeiten). – sorry, habe wohl in das falsche Forum gepostet. Kann vielleicht jemand den Thread verschieben nach Windows Forum – MS Backoffice - MCSEboard.de MCSE Forum
  15. Hallo, Vorweg: ich betreibe bei mir noch ein komplettes 2000 Netzwerk. Auf den Servern kommt daher Windows 2000 Server, auf den Clients Windows 2000 Professional zum Einsatz. Alle Arbeitsstationen verbinden über den RDP Client (Terminal Services) auf den Server. Nun sollen jedoch alle Workstations auf Widescreens umgerüstet werden. Soweit ich weiß, wird die Widescreen Funktionalität aber erst ab Client Version 6 unterstützt. (Unter Windows XP konnte ich testweise problemlos mit dem 6er Client auf einen 2k Server im Widescreen Modus verbinden). Nun mein Problem: Den 6er Client scheint es für 2k nicht mehr zu geben. Zum Test habe ich einfach mal den 6er Client vom XP Rechner auf eine der 2k Workstations kopiert. Leider erhalte ich beim Start der "mstsc.exe" die Fehlermeldung: "Keine zulässige Win32 Anwendung" Hat jemand von euch eine Idee, wie ich auch unter 2k den RDP Client im Widescreen Format laufen lassen kann? Oder weiß jemand von euch, warum die oben genannte Fehlermeldung erscheint - und ob es doch eine Möglichkeit gibt, den 6er Client unter 2k zum laufen zu bringen. Danke im voraus! Gruß Stephan Munz
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