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Joe

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Beiträge erstellt von Joe

  1. Du mußt die Option aktivieren und auf OK oder Übernehmen klicken. Es muss, zumindest war es AFAIR bis W8.x so, noch etwas nach installiert werden.

     

    Alternativ den Teil für den WSUS aus der Registry löschen, den Rechner einmal neu starten, jetzt die Funktion aktivieren.

     

    Aber weshalb brauchst Du den Haken wenn sich der Client die Updates beim WSUS holt?

    Es gibt bei Windows 10 bei dieser Option kein Ok oder Übernehmen. Aktiviere ich andere Optionen, dann bleibt der Haken gesetzt. Nur bei dieser Option kann ich den Haken nicht setzen.

    Aktuell lädt dieser PC für Office 2016 keine Updates vom WSUS Server. Für Windows 10 selbst schon. Deshalb ging ich davon aus, dass ich diese Option "Updates für andere Microsoft-Produkte bereitstellen, wenn ein Windows-Update ausgeführt wird" aktivieren muss, damit sich der PC auch für Office 2016 die Updates vom WSUS holt.

    Das mit dem zwischenzeitlich WSUS deaktivieren teste ich nachher mal.

     

    Grüsse,

    Joe

  2. Hallo zusammen,

     

    ich habe hier 2 Windows 10 Pro PCs, die beide Ihre Updates von einem WSUS ziehen. Beide sind in der selben WSUS Gruppe und beide beziehen problemlos die Windows 10 Updates. Beide sind nicht in einem AD.

    Jedoch habe ich festgestellt, dass der eine PC auch Updates für Office bezieht, der andere jedoch nicht. Die Option "Updates für andere Microsoft-Produkte bereitstellen, wenn ein Windows-Update ausgeführt wird" ist bei dem PC der auch Office-Updates lädt aktiviert. ==> gewünschtes Verhalten

    Am zweiten Windows 10 PC ist diese Option nicht aktiviert. Wenn ich sie aktiviere, erscheint zwar ein Haken im Kästchen. Sobald ich aber das Fenster verlasse und danach erneut öffne, ist wieder kein Haken drin. Auf gut deutsch: die Option lässt sich nicht aktivieren. Woran könnte das liegen bzw. wie kann ich diesen Haken erzwingen (z.B. durch Registry Eintrag oder durch GPO)?

     

    Im Internet habe ich schon den Tip gefunden, das man einen weiteren Benutzer anlegen soll und dann darauf hoffen kann, dass der Dialog zum Aktivieren der Updates bei einem Office-Start erneut aktivierbar wäre. Hat leider nicht funktioniert (Office 2016).

     

    Im Voraus vielen Dank und Frohe Ostern,

    Joe

  3. Na 2012 würde ich jetzt nicht mehr kaufen (können). Also bleibt derzeit wohl nur 2012R2 oder du wartest noch ein paar "Tage". wink.gif

    Meinte 2012 R2 ;) . Paar Tage warten macht Sinn, da wahrscheinlich bei Erscheinen von 2016 die Preise etwas sinken werden. Bis dahin gilt "Upgrades deaktivieren"...

    WSUS Rolle gibt es nur bei Windows Server 2012 R2 Standard und Datacenter-Edition - korrekt?

  4. Die Upgrades auf Windows 10 kannst du mit einem WSUS 3.0 nicht verteilen. Also deaktiviere die Kategorie "Upgrades" und schon ist Ruhe. Müßte man nur mal lesen, was man tut, dann wäre vieles einfacher. wink.gif

    Den notwendigen Hotfix, damit das funktioniert gibt's nur für 2012 und 2012R2

    https://support.microsoft.com/de-de/kb/3095113

    http://blogs.technet.com/b/wsus/archive/2015/12/04/important-update-for-wsus-4-0-kb-3095113.aspx

     

    Bye

    Norbert

    Klare Worte Norbert, Danke. ;) Was mich dennoch verwundert, warum der WSUS in der virtuellen Maschine die Windows 10 1511 Upgrades dennoch heruntergeladen hat und keinen Fehler erzeugte. Es waren aber wenn ich mich richtig erinnere die Upgrades, die Anfang 12/2015 durch die nun aktuellen ersetzt wurden. Vielleicht haben Sie bei den aktuellen Upgrades schlicht die Prüfzertifikate geändert und rollen die nicht auf WSUS 3 und Win2k8 aus. So kann man auch dafür sorgen, dass neue Server-Versionen verkauft werden... Lohnt es sich eigentlich überhaupt noch eine Windows Server 2012 als Basis für einen WSUS zu kaufen oder solte man schon auf neuere Versionen setzen? Welche Edition ist empfehlenswert (Fokus nur WSUS, eigentlicher Server ist bereits separat).

     

    Grüsse,

    Joe

    Eine Frage, die davon vielleicht etwas abdriftet:

     

    Ich hatte den Artikel vom WSUS-Team gelesen, bevor ich da irgendwelche Häkchen gesetzt habe. Aber ist das jetzt schlimm, wenn man es nicht gemacht hat? Würden die Daten, die man sich da ggf. importiert hat, nicht mit der nächsten Bereinigung wieder aus der DB fliegen?

    Da ich nur genehmigte Updates herunterlade würde ich in meinem Fall die Upgrades ablehnen, danach den Haken bei Upgrades entfernen und ein wsusutil.exe reset machen.

  5. Hallo zusammen,

    nachdem der WSUS in einer virtuellen Maschine zu langsam wurde, habe ich ihn jetzt neu auf einem seperaten Server aufgesetzt.

    - Windows 2008 SP2 inkl. aller Updates von Windows Update
    - WSUS 3.0 SP2 (Version 3.2.7600.274)

    Funktioniert soweit alles wie zuvor, erheblich schnellere Reaktionszeit wie gewünscht. Nun mein Problem: jedes Windows 10 1511 Upgrade wird vom WSUS Server augenscheinlich heruntergeladen, danach bleibt die Anzeige "Updates, die Dateien erfordern: x" und "y von z MB heruntergeladen" auf einem Wert stehen. Dabei ist y=z, also theoretisch alles heruntergeladen. Im Ereignisprotokoll erscheint jedoch EventId 364 mit folgendem Text, der je Windows 1511 Upgrade-Download ähnlich ist:

    Inhaltdateisynchronisierung ist fehlgeschlagen. Ursache: File cert verification failure. 
    Quelldatei: /d/upgr/2015/12/10586.0.151029-1700.th2_release_clientprofessionalvl_vol_x64fre_de-de_eb8397db3a86f4161053675f1c8b998a347e8204.esd 
    Zieldatei: d:\WSUS\WsusContent\04\EB8397DB3A86F4161053675F1C8B998A347E8204.esd.
    

    Daneben erscheint noch die EventId 10032: Der Server kann einige Updates nicht herunterladen.

     

    Bei einer Neu-Synchronisierung lädt der WSUS dann erneut diese Windows 10 1511 Upgrades herunter mit dem selben Ergebnis.

     

    Zu EventId 364 gibt es einige Meldungen, auch hier im Forum. Soweit ich das aber sehe, ist bei diesen Beiträgen der Fehler grundsätzlich vorhanden. Bei mir tritt er nur bei den Windows 10 1511 Upgrades auf.

     

    Nun kommt noch hinzu, dass ich diesen Fehler in der virtuellen Maschine nicht beobachtet habe. Dort wurden definitiv auch schon Windows 10 1511 Upgrades heruntergeladen und auch akzeptiert.

     

    Fragen:

    1) hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?

    2) da es auf einen Fehler bei der Überprüfung des Downloads hinausläuft: kann ich den Download auch manuell prüfen? Ich habe bereits die betroffenen Updates manuell heruntergeladen und würde diese gerne mal manuell auf Korrektheit prüfen.

    3) kann ich meine manuellen Downloads dem WSUS händisch unterschieben? Reicht danach ein wsusutil.exe reset?

    4) ist mein Downloadproblem eventuell ein BITS Problem? Wer verifiziert den Download?

    5) sind für die Windows 10 1511 Upgrades andere Zertifikate im Einsatz? Kann man den zertifikatsspeicher erneuern? Ich fand im Internet nur einen KB-Beitrag mit Vista-Update der Zertifikate Stand Juni 2011. Das scheint mir nicht aktuell(er) zu sein...

     

    Ich weiss es gab eine Diskussion, nachdem die Windows 10 1511 Upgrades mitunter nicht bei einem WSUS auf Windows 2008 verwaltet werden können. Jedoch deutet mein jetziges Problem nicht auf ein grundsätzliches Problem hin - zumal die Upgrades in der virtuellen Maschine problemlos verwaltet wurden.

     

    Grüsse,

    Joe
     

  6. Habe mittlerweile nochmals alle Updates im WSUS der letzten Tage geprüft und komischerweise habe ich ein kumulatives Update für Windows 10 Version 1511 (KB3105211) aber nicht das Update auf Version 1511 ansich. Finde es schon merkwürdig, dass Sie das "grosse" Windows 10 Update auch 5 Tage nach Veröffentlichung noch nicht an alle verteilen... Wie soll das erst werden, wenn das Ziel von Microsoft "Windows 10 auf xyz Millionen Devices" erreicht wird?

    @Micha: ist bei Dir das Win10 1511 Update auch noch nicht auf dem WSUS angekommen?

     

    Grüsse, Joe

  7. Habe vermutlich gleiches Problem, da ich bis jetzt auch noch kein Windows 1511 Update erhalten habe. Andere Updates von heute/gestern habe ich erhalten (z.B. Definitionsupdates). Es sind bei mir alle Kategorien aktiviert und im Produktbaum ist Windows vollständig ausgewählt. Kann einer der das Update im WSUS hat kurz schreiben, unter welchem Namen es auftaucht? Dann kann ich nochmals gezielt suchen. Habe aber schon alle Updates der letzten 10 Tage durchgeschaut...

  8. Hallo Robert,

     

    MSA, da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Gibt es eine Möglichkeit diesen Sink zu deaktivieren, ohne MSA komplett zu deinstallieren? Damit würde ich ausschliessen, dass es an dem Sink liegt.

    Zur Info: ich habe auch mal alle Dienste des Virenscanners deaktiviert. Ergebnis: keine Besserung. Wahrscheinlich ist aber der Sink immer aktiv.

    Ausserdem erscheint auch in der Übersichtsseite von TrendMicro WFBS 6, dass kein Virus o.ä. erkannt wurde. Also entweder eine komplette Fehlfunktion oder es liegt nicht daran. Deshalb die Idee, nur den Sink zu deaktivieren...

     

    Grüsse,

    Joe

  9. Ich habe mal bzgl. der Fehlermeldung "Die Verbindung wurde aufgrund einer SMTP-Protokollereignissenke unterbrochen." gesucht und dabei bin ich auf das Skript "smtpreg.vbs" auf msxfaq.de gefunden und mal ausgeführt. Dabei bekam ich die folgenden Ereignissinks angezeigt:

     

    Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.6
    Copyright (C) Microsoft Corporation 1996-2001. Alle Rechte vorbehalten.
    
    Source {1B3C0666-E470-11D0-AA67-80C04FA345F6} {
     DisplayName = smtpsvc 1
     OnArrival Sinks {
       Binding {66F4180A-627E-4073-8D31-51F628AA8366} {
         DisplayName = POP3 Connector Event Sink
         SinkClass = Imbdlvres.IMBDeliveryEventSink
         Status = Enabled
         SourceProperties {
           rule = RCPT TO=*mspop3connector.*
           priority = 0
         }
         SinkProperties {
         }
       }
       Binding {7FD4C849-5506-46F2-B2F9-5DFBBAAFB22B} {
         DisplayName = Exchange Transport XEXCH50 Submission sink
         SinkClass = peexch50.submit
         Status = Enabled
         SourceProperties {
           priority = 100
         }
         SinkProperties {
         }
       }
       Binding {92DE29D2-A8AA-4A82-B8AA-657CF32A67C8} {
         DisplayName = Exchange Transport AntiVirus API
         SinkClass = Exchange.TransportAVAPI
         Status = Enabled
         SourceProperties {
           priority = 28000
         }
         SinkProperties {
         }
       }
       Binding {A6F75DBA-217C-11D2-9A57-00C04FA32883} {
         DisplayName = ISM SMTP Transport
         SinkClass = CDO2EventSink.IsmSink1
         Status = Enabled
         SourceProperties {
           Rule = RCPT TO=_IsmService@fae71e0f-711e-42ee-bd82-4e32dd455cb9._msdcs.d
    omain.local
           priority = 8192
         }
         SinkProperties {
         }
       }
       Binding {48D876D2-1A9E-4194-9977-4F59A9B96D1C} {
         DisplayName = MSA 5.0 SMTP Hook MessageSubmission Event Sink
         SinkClass = HookSMTP.SmtpMessageSubmissionEventSink
         Status = Enabled
         SourceProperties {
           priority = 31000
         }
         SinkProperties {
           ServerName = SBSSERV
           IsCacheable = 1
         }
       }
     }

    Kann das jemand mit einem SBS 2003 SBS Premium vergleichen? Denn die Anzeige von mir sieht anders aus wie das Beispiel auf msxfaq.de.

     

    Grüsse,

    Joe

  10. Hallo Günter,

     

    sorry. Hier nun das aussagekräftigere Log:

    #Software: Microsoft Internet Information Services 6.0
    #Version: 1.0
    #Date: 2011-10-04 15:23:40
    #Fields: date time c-ip cs-username cs-method cs-uri-query sc-status sc-bytes cs-bytes 
    2011-10-04 15:23:40 192.168.2.50 OutboundConnectionResponse - 220+PYTHEAS+MailGate+ESMTP+server+ready 0 39 0
    2011-10-04 15:23:40 192.168.2.50 OutboundConnectionCommand EHLO sbsserv.domain.local 0 4 0
    2011-10-04 15:23:40 192.168.2.50 OutboundConnectionResponse - 250-PYTHEAS.MailGate 0 20 0
    2011-10-04 15:24:11 192.168.2.50 OutboundConnectionResponse - 220+PYTHEAS+MailGate+ESMTP+server+ready 0 39 0
    2011-10-04 15:24:11 192.168.2.50 OutboundConnectionCommand EHLO sbsserv.domain.local 0 4 0
    2011-10-04 15:24:11 192.168.2.50 OutboundConnectionResponse - 250-PYTHEAS.MailGate 0 20 0

    Zur Info: ich habe 2 Mal versucht, im Exchange Systemmanager die Verbindung zu erzwingen und es ist momentan eine Mail in der Warteschlange.

    Grüsse,

    Joe

  11. Hallo Günter,

    #Software: Microsoft Internet Information Services 6.0
    #Version: 1.0
    #Date: 2011-10-03 19:06:41
    #Fields: time c-ip cs-method cs-uri-stem sc-status 
    19:06:41 192.168.2.50 - - 0
    19:06:41 192.168.2.50 EHLO - 0
    19:06:41 192.168.2.50 - - 0
    19:09:01 192.168.2.50 HELO - 250
    19:09:01 192.168.2.50 MAIL - 250
    19:09:01 192.168.2.50 RCPT - 250
    19:09:01 192.168.2.50 DATA - 250
    19:09:01 192.168.2.50 QUIT - 240
    19:10:56 192.168.2.50 HELO - 250
    19:10:56 192.168.2.50 MAIL - 250
    19:10:56 192.168.2.50 RCPT - 250
    19:10:56 192.168.2.50 DATA - 250
    19:10:56 192.168.2.50 QUIT - 240
    19:12:02 192.168.2.50 - - 0
    19:12:02 192.168.2.50 EHLO - 0
    19:12:02 192.168.2.50 - - 0
    19:19:56 192.168.2.50 HELO - 250
    19:19:56 192.168.2.50 MAIL - 250
    19:19:56 192.168.2.50 RCPT - 250
    19:19:56 192.168.2.50 DATA - 250
    19:19:56 192.168.2.50 QUIT - 240
    19:21:41 192.168.2.50 - - 0
    19:21:41 192.168.2.50 EHLO - 0
    19:21:41 192.168.2.50 - - 0
    19:24:02 192.168.2.50 - - 0
    19:24:02 192.168.2.50 EHLO - 0
    19:24:02 192.168.2.50 - - 0
    19:27:24 192.168.2.50 - - 0
    19:27:24 192.168.2.50 EHLO - 0
    19:27:24 192.168.2.50 - - 0
    19:28:07 192.168.2.50 - - 0
    19:28:07 192.168.2.50 EHLO - 0
    19:28:07 192.168.2.50 - - 0
    19:36:41 192.168.2.50 - - 0
    19:36:41 192.168.2.50 EHLO - 0
    19:36:41 192.168.2.50 - - 0

    Erschien mir nicht postenswert. Auffällig an der momentanen Situation ist auch, dass normalerweise Pytheas einen Mailversand (getriggert durch Exchange Server) durch einen 5-Zeiler quitiert:

    	[00:50] Queue [1] ESMTP Connection accepted from: your-mail-server
    [00:50] Queue [1] Mail From: <sender> SIZE=3798 (Pmg1F7B.tmp, Priority: High)
    [00:50] Queue [1] Rcpt To: <empfänger>
    [00:50] Queue [1] Subject: Testnachricht
    [00:50] Queue [1] Connection closed.
    

    Momentan erhalte ich zu so einem Zeitpunkt nur einen 2-Zeiler:

    	[00:50] Queue [1] ESMTP Connection accepted from: your-mail-server
    [00:50] Queue [1] Connection closed.
    

    Mittels der FAQ vom Hersteller habe ich die Einstellungen von Exchange geprüft und auch die Funktionalität von Pytheas sichergestellt. Scheinbar scheitert die Übermittlung von Exchange zu Pytheas.

     

    Frage: kann ich irgendwie die Botschaft des Exchange Servers bzw. des SMTP Connector's mal abfangen um zu sehen, ob der Exchange-Server Müll sendet? Denn ich habe mal bei Pytheas einen Testmodus aktiviert, in der er nur lauscht und auf eine Nachricht des Exchange Servers schaut. Dabei kam die Meldung, dass eine Verbindung auf- / abgebaut wurde. Aber es wurde keine Nachricht emfpangen.

     

    Grüsse,

    Joe

  12. Hallo zusammen,

     

    ich habe hier ein Windows 2003 SBS Premium mit Exchange 2003 am laufen. Seit Samstag wandern alle ausgehenden Nachrichten in die Warteschlange des SMTP Connectors und werden nicht weitergeleitet an Pytheas Mailgate, dass für den Versand zuständig ist. Ich habe mittlerweile den SMTP-Connector komplett gelöscht und wieder angelegt - mit dem selben Ergebnis.

    Als Status für die Warteschlange bringt er "Wiederholen" und unten steht noch die Meldung "Die Verbindung wurde aufgrund einer SMTP-Protokollereignissenke unterbrochen.".

    Durch Suche bin ich u.a. auch hier im Forum zum Thema fündig geworden, aber leider half es mir nicht wirklich weiter. Z.B.

    http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/mails-ausgeliefert-3-103569.html

    Die Protokollierung habe ich wie im Thread beschrieben eingeschaltet, das brachte aber nicht wirklich was zu Tage. Wo/Wie kann man hier am besten zur Fehlersuche ansetzen. Schonmal im Voraus vielen Dank für Eure Hilfe.

     

    zur Info: im Ereignisprotokoll erscheinen keinerlei Fehlereinträge!

     

    Grüsse,

    Joe

  13. Hallo zusammen,

     

    ich habe nun festgestellt, dass es nichts mit dem Virenscanner-Update zu tun hat. Stattdessen stelle ich fest, dass es in den verschiedenen Datenbanken immer die selbe Tabelle ist, die Probleme macht. Hier ein Auszug aus dem Fehlerprotokoll:

    [7] Datenbank Datenbankname: Daten- und Indexverknüpfung überprüfen...
    [Microsoft SQL-DMO (ODBC SQLState: 42000)] Fehler 8928: [Microsoft][ODBC SQL Server Driver][sql Server]Objekt-ID 756197744, Index-ID 255: Seite (1:72893) konnte nicht verarbeitet werden. Einzelheiten finden Sie in anderen Fehlermeldungen.
    [Microsoft][ODBC SQL Server Driver][sql Server]Tabellenfehler: Objekt-ID 756197744, Index-ID 255, Seite (1:72893). Test (IS_ON (BUF_IOERR, bp->bstat) &&	bp->berrcode) fehlgeschlagen. Werte sind 2057 und -1.
    [Microsoft][ODBC SQL Server Driver][sql Server]CHECKDB hat 0 Reservierungsfehler und 2 Konsistenzfehler in der PROTOKOL-Tabelle gefunden (Objekt-ID 756197744).
    [Microsoft][ODBC SQL Server Driver][sql Server]CHECKDB hat 0 Reservierungsfehler und 2 Konsistenzfehler in der Datenbankname-Datenbank gefunden.
    [Microsoft][ODBC SQL Server Driver][sql Server]repair_allow_data_loss ist das Minimum für die REPAIR-Stufe für die von DBCC CHECKDB (Datenbankname ) gefundenen Fehler.

    Diese Tabelle bzw. deren Inhalt ist nun nicht so wichtig. Zur Behebung des Fehlers würde ich den Inhalt der Tabelle gerne löschen. Geht das mit einfachen Hausmitteln vom SQL Server?

    Grüsse,

    Joe

  14. Hallo Nils,

     

    ist Trend Micro in der von dir eingesetzten Version für SQL 2000 geeignet? Das ist ja immerhin eine stark veraltete (und nicht mehr supportete) Version des SQL Server ...

     

    es gibt im Datenblatt von WFBS 6.0 keine Einschränkung bzgl. SQL-Server, nur das Betriebssystem und der Exchange-Server sind spezifiziert. Beides (Windows 2003 SBS mit Exchange Server 2003) wird (und wurde schon seit längerem) unterstützt.

     

    Grüsse,

    Jochen

  15. Hallo zusammen,

     

    ich habe hier einen Win2k3 SBS Premium (Win2k3 mit SP2, SQL2000 mit SP4). Seit einem Virenscanner-Patternupdate von Trend Micro am WE (wird gezielt zu festem Zeitpunkt gemacht) bekomme ich beim Sichern der SQL Datenbanken mittels Backup Exec Fehler. Es sind immer wieder unterschiedliche Datenbanken und ich habe nun im ERRORLOG vom SQL-Server festgestellt, dass für die auffälligen Datenbanken ein Eintrag wie folgt erzeugt wird:

    2011-09-27 22:01:35.12 spid54    DBCC CHECKDB (datenbankname), ausgeführt von User, hat 10 Fehler gefunden und 0 Fehler behoben. Verstrichene Zeit: 0 Stunden 0 Minuten 35 Sekunden.

    Wenn ich einen manuellen Wartungslauf per SQL Manager für (auch alle) Datenbanken mache, dann bekomme ich keine Fehler gemeldet. Da es auch immer wieder eine andere Datenbank mit jeweils immer unterschiedlicher Anzahl an Fehlern ist, glaube ich nicht an tatsächliche DB-Fehler.

    Testweise habe ich den Real-Time-Scanner ausgeschaltet und dann funktionierte das Backup und somit der DB-Test. Das kann Zufall gewesen sein und ist natürlich keine Lösung.

     

    Hat von Euch jemand eine Idee, woran das liegen könnte?

     

    Grüsse,

    Joe

  16. Hallo zusammen,

     

    ich habe gerade Probleme damit, eine Windows 7 Prof. Installation in ein Image zu sichern (derzeit mit Paragon Drive backup 8.5) und danach auf die selbe Festplatte wiederherzustellen. Nach der Wiederherstellung erhalte ich eine Fehlermeldung "Fehler beim Start von Windows... Softwareänderung..." usw. mit dem Fehlercode 0xC0000225. Ich habe nun ein bisschen gegoogelt und es gab 2 Ansätze:

    1. AHCI bei SATA-Platten einschalten: da ich nichts im Bios geändert habe, war das noch immer eingeschaltet

    2. mittels bootrec.exe den Boot-Record reparieren

    Ich bin jetzt gerade wieder bei einer Wiederherstellung. Meine Frage wäre, ob dieses Problem auch noch andere beobachtet haben (evtl. mit o.g. Image-Programm) und ob es dafür eine einfachere Lösung gibt (zumal ich das mit bootmgr.exe noch ausprobieren muss).

     

    Festplattenlayout:

    1. primär: Systempartition 100MB (von Win7 automatisch angelegt)

    2. primär: Windows 7 Partition

    3. logisch: Datenlaufwerk

     

    Grüsse,

    Jochen

  17. Gar nicht, diese Art der Anmeldung ist in Windows 7 nicht mehr enthalten.

    Also gibt es in Win7 bei lokaler Anmeldung diese Möglichkeiten:

    - mit/ohne Ctrl-Alt-Entf

    - mit Bildchenauswahl oder mit "Eingabe von Name und Passwort"

     

    Ich gehe davon aus, dass bei der Anbindung an eine Domäne automatisch mit "Eingabe von Name und Passwort" aktiviert ist. Richtig? Und scheinbar gibt es hier dann keine Domain-DropDown-Box. Hmm, schade.

     

    [EDIT] Mal wieder zu spät. ;) [/EDIT]

    Besser spät als nie... ;)

     

    Grüsse,

    Joe

  18. Hallo zusammen,

     

    wie kann ich bei Win7 Prof die "Einfache Benutzeranmeldung" (Auswahl des Bildchens+Eingabe Passwort) deaktivieren und wieder das Look&Feel von Win2000 bekommen (also Eingabemaske mit Benutzernamen und Passwort).

     

    2 Dinge habe ich bereits kontrolliert bzw. aktiviert:

    - Ctrl-Alt-Entf erforderlich in den erweiterten Benutzereinstellungen gesetzt

    - "Benutzer müssen Benützer müssen Benützernamen und Kennwort eingeben" Haken gesetzt

     

    Dennoch kommt am Anfang das Auswahlmenü mit den Bildchen und ich muss danach "nur" das Passwort eingeben.

     

    Wenn ich nun noch "Interaktive Anmeldung: Letzten Benutzernamen nicht anzeigen" aktiviere, dann frägt er mich zwar immer nach Benutzernamen und Passwort. Bei Win2k und WinXP stand aber immer der letzte Benutzernamen noch drin, was ich hier aber aktiv ausschalte. Kann man auch bei Win7 die Texteingabe Name/Passwort erhalten, wo auch der letzte Benutzernamen noch drin steht?

     

    Rechner ist derzeit nicht in einer Domäne.

     

    Grüsse,

    Joe

  19. Hallo zusammen,

     

    erstmal ein gutes Neues Jahr, auf dass die Blue Screens ausbleiben werden. ;)

     

    Nachdem ich nun auch die Clients geupdatet habe kann ich folgendes Ergebnis verkünden:

    - Server läuft (subjektiv etwas langsamer als vorher)

    - Clients laufen (Geschwindigkeit normal)

     

    Aufgefallen ist mir während meinen Tests:

    - die DNS Anfragen siehe Post zuvor (laut TrendMicro kommen 2 davon noch von der Web Reputation, die anderen sind nicht abschaltbar)

    - der Verbindungsaufbau mit Remote Desktop auf den Server dauert manchmal (selten) bis zu 15 Sekunden

    - an 2 Clients habe ich beobachtet, dass der Explorer die Verbindung zu Netzfreigaben des Servers verloren hat - erst ein neues Anklicken der Freigabe brachte die Verbindung wieder (die verbundenen Netzlaufwerke waren bisher immer da) --> liegt wenn, dann am SP2 von Win2k3

     

    Alles in allem scheint das Gröbste überstanden zu sein.

     

    Grüsse,

    Jochen

  20. Mal vorweg: bisher hatten wir keine Probleme mit TrendMicro Produkten und waren sehr zufrieden damit. Ich denke das wird auch so bleiben.

     

    Mir fiel aber noch auf, dass trotz deaktiviertem automatischen Update der Server beim Start und auch zyklisch im Betrieb DNS Anfragen bzgl. folgenden Domains stellt:

     

    - wfbs60-p.activeupdate.trendmicro.com

    - Antivirus, Anti-Spam and Internet Security Software - Trend Micro USA

    - xxx.r.mail-abuse.com (xxx besteht aus unserer IP-Adresse + dem Activation Key)

    - verisign.com (diverse Präfixe)

     

    Die oberen 3 kann man klar WFBS6 zuordnen, es war noch nie ein anderes Antivirenprogramm als TrendMicro WFBS6 bzw. davor TrendMicro CSM Suite installiert. Habt ihr das schon bemerkt? Wie geht ihr damit um? Wisst ihr noch eine Stelle ausser dem zeitgesteuerten Update, dass einen Zugriff auf das Internet benötigt und wie kann man es abstellen?

     

    Grüsse,

    Jochen

     

    PS: Morgen, also heute werde ich die Clients updaten. Bin mal gespannt auf die Performance.

  21. Zwischenbericht: momentan läuft der Win2k3 mit CMFS6 SP1 auch nach 2 Neustarts ohne Auffälligkeiten. Installationsreihenfolge:

    1. CMFS 6 Adv. auf Win2k3 SBS Premium SP1

    2. mehrfache Neustarts um Installation zu verifizieren (3 mal in meinem Fall)

    3. Win2k3 SP2 installieren (dazu Virenscanner deaktiviert)

    4. mehrfache Neustarts um Installation zu verifizieren (3 mal in meinem Fall)

    5. CMFS 6 Adv. SP1 installieren

    (vor Neustart habe ich die TM Firewall deaktiviert)

    6. im Updatefenster unten rechts auf "Jetzt neu starten" drücken, damit Treiber aktualisiert werden (POP3-Mailscan, ...)

    7. mehrfache Neustarts um Installation zu verifizieren

     

    Erste Eindrücke:

    - bereits nach 2. ist der Start von Programmen lokal am Server langsamer als zuvor (Beispiel WaWi SW mit SQL DB: vorher 5 Sekunden, jetzt 30 Sekunden)

    --> könnte kritisch werden, wenn das dauerhaft auch bei den Clients wäre

    - Start des Explorers dauert länger (bis er auch die Symbole der Dateien anzeigt - ca. Faktor 5 länger)

    - Start des Servers dauert etwas länger (geschätzt 2 Minuten)

    --> nicht relevant, da Server nicht andauern neu gestartet wird

     

    Habt ihr eurerseits eine abweichende Konfiguration von WFBS (sowie z.B. Funktionen deaktiviert, eingeschränkt, usw.), die evtl. die Geschwindigkeit verbessern.

     

    Nun mache ich noch ein paar Tests und danach ein manuelles Update der Virensignaturen (und wahrscheinlich auch der Engines).

     

    Ich werde heute/morgen nochmal ein Feedback geben, ob er nun (noch) läuft oder nicht.

     

    Danke für Eure Hinweise!

     

    Grüsse,

    Jochen

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