Jump to content

Norek

Members
  • Gesamte Inhalte

    168
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Norek

  1. Hi Feivelmaus,

     

    deine Helpline hat in diesem Fall aber leider Recht. Die Funktion der Vererbung unter Exchange/Outlook ist immer nur dann gegeben wenn man von oben herab die Berechtigungen bereits bestehen hat und dann neue Unterordner erstellt. Wird ein Benutzer später hinzukommen muss die Berechtigung erst explizit nach unten durchgereicht werden.

    Der Weg der nicht gewollten Berechtigung ist andersrum der gleiche. :>

     

    Wenn die Berechtigungen von Oben herab aber auf allen Ordnern eh die gleichen sind kann man sie zum Beispiel in einem öffentlichem Ordner von oben nach unten durchreichen. Das geht aber nur per Exchange System Manager. Ob diese Funktion dem Client bei Outlook auch zur Verfügung steht bezweifle ich, würde aber jetzt lügen wenn ich mich festlege, da ich aktuell kein Outlook samt Postfach vor mir habe um es noch mal zu überprüfen.

  2. In dem Du die Ressourcen oder die Ressourcegruppe komplett Löschst.

     

    Der Cluster benötigt diese virtuellen IP Adressen + Namen, sonst kann er nicht richtig als Cluster arbeiten und würde auch so nicht ganz Sinn machen. Wenn ich einzelne Namne und IPs pro Server haben will, bastel ich schließlich keinen Cluster oder? ;)

     

     

    Der einzige Trick bei dem Cluster sind halt im Hintergrund die Plattenvolumes. Man sollte darauf halt achten das die SCSI Laufwerke im Hintergrund mehrere Raids gleichzeitig unterstützen um später nicht alles in der Clustergruppe vereinen zu müssen, sondern für jeden Bereich den man auf dem Cluster haben möchte einen eigenen mit zugewiesenen Platten hat. Denn ein Clustersystem arbeitet nicht auf PArtitionsebene sondern auf physikalischer Plattenebene. Daher macht es Sinn hierfür Controller einzusetzen die z.B. 4-5 Platten in mehrere Raids unterteilen können. Dann kann man später nach der Clustereinrichtung für die Printergeschichte eine eigene Ressourcengruppe mit einer fest zugewiesenen Platte einrichten. Will man noch Fileservices nutzen, kein Problem hierfür wieder einen Pool getrennt nutzen. Die späteren administrativen Vorteile sind eigentlich nicht von der Hand zu weisen wenn man einen Ausfall der Dienste einer Ressource hat. Man legt nicht gleich den gesamten Cluster lahm sondern nur einen Teil.

  3. Original geschrieben von trashcity

    also was ich bis jetzt so getestet habe sind am Exchange Server meine favoriten von TrendMicro der virus Scanner für Exchange und für Anti Spam Lösung GFI MAILessentials SMTP/Exchange

     

    sind beies supergute Producte die echt einfach zu warten sind

     

    Jap habs auch gerade in meiner Testumgebung und GFI ist mein bisheriger Topfavorit was ich in meinen Folgeprojekten Kunden empfehlen werde.

  4. Ja dem ist so,

     

    das Problem an der Sache ist, dass man mit den Updates die Revisionsstände der Abbilder verändert und das Flatimage welche die nicht haben damit nicht klar kommen. Der RIS Server gleicht ja während des RIPREP Vorgangs dies ab und meckert dann sofort.

     

    Hab die gleichen Erfahrungen miterlebt.;)

     

    Mittlerweile habe ich meine Updates per SMS Software Update Featurepack immer nach dem RIS Vorgang nachgeschoben. Ist etwas tricki einzurichten aber wenn das Teil mal funzt dann arbeitet er recht klasse. ;)

  5. Hi,

     

    hast Du denn die Voraussetzungen für einen Cluster geschaffen?

     

    Gemeinsamer Datenpool für die Netzwerkressourcen wie Q (Quorum) oder die Spool Laufwerke?

     

    Geeignet wären hierfür SCSI, SAN, NAS Systeme, NetApps Filer unterstützen auch Clustertechnologien. Des weiteren benötigen Cluster zusätzliche Netzwerkverbindungen, dass sogenannte Interconnect oder auch Heartbeat genannt, welches man ganz easy mit Crosslinkkabel bewerkstelligen kann.

     

    Wenn obiges zutrifft muss Du beim Installieren des Clusterdienstes etwas gezielter vorgehen. Zu allererst installierst Du auf Clusterknoten 1 (Master) den Clusterdienst und richtest während des Installationsvorgang den Virtuellen Server für die Clustergroup ein. Aber Vorsicht!!!! Während dieses Vorgangs muss Knoten 2 abgeschaltet sein. Ist auf Knoten 1 der Vorgang komplett abgeschlossen, kurz neu starten und Änderungen wirksam werden. Im folgenden solltest Du schon mal kontrollieren ob Knoten 1 auf das Q:\ Laufwerk zugreifen kann. Dort haben die Clusterservices einen Ordner namens MSCS angelegt.

     

    Wenn Du das soweit hast, kannst Du nun den Knoten 2 starten und dort ebenfalls beginnen den Clusterservice zu installieren, allerdings mit dem Unterschied das dieser einer bestehenden Clustergroup beitritt. Alles weitere erklärt sich dann von selbst.

     

    Zum Abschluss musst Du dann nur noch den virtuellen Printspooler einrichten. Wie man das bewerkstelligen kann, hängt immer von der Grundeinrichtung der Volumes in deinem Datenpool ab. Entweder man richtet die Ressourcen direkt in der Clustergrp ein oder hat eigenen Volumes und kann einen 2. virtuellen Server nebst seiner eigenen Spoolressourcen einrichten, was administrativ besser verwaltbar ist. :wink2:

  6. Hi,

     

    um Postfach Imports durchzuführen benötigst Du auf dem Store zum einen Vollzugriff wie auch "Send As" und "Receive As". Diese beiden Rechte sind für Administratoren expliziet ausgeklammert.

     

    Hiernach sollte der import sauber funktionieren.

     

    Und beachte bitte das was Frauke geschrieben hat, da Du sonst Probleme beim Ausführen des Exmerge bekommen könntest. ;)

     

    Viel Erfolg beim importieren.

  7. Zu 1)

     

    Eine eigene AD Domäne ist schon mal gut, solange sie der gleichen Gesamtstruktur angehört. Wenn nicht, muss dass Exchangesystem dort ausserhalb der bestehenden Ex Organisation implementiert werden.

     

    Zu 2)

     

    Gerade mal 5 Leute in dieser Lokation????? Ihr müsst ja Geld haben das Ihr allein diesen 5 Leuten einen eigenen Exchangeserver kaufen wollt.

     

    Zu 3)

     

    VPN ist nix wildes und für den SMTP Connector kein Hindernis.

     

     

    Empfehlung meiner Seits.

     

    Implementiert 1 einzigen Exchangeserver 2003 mit der Migration. Setzt Postfachgrenzen und sensibilisiert die Leute dazu Offlinesyncronisierungen mit PSTs zu machen. Setzt gleichzeitig Office2003/Outlook 2003 ein, denn dadurch gewinnt ihr den Cache Modus von Ex2003/Outlook 2003 der eure Bandbreite erheblich schonen wird. Setzt zusätzlich einen Homeshare Server in der Schweiz hin und lasst dort in den Shares die PST Dateien sichern, damit sie im Backupverfahren eurer Firma enthalten sind. Wenn möglich erstellt Outlook Profile mit dem Ressoucekit von Office wo der Standort vom PST vorgegeben wird.

     

    Ein 2. Exchangeserver für gerade mal 5 Leute kann irgendwie nicht im Sinne einer TCO Rechnung sein. Dafür sind solche Systeme erstens viel zu teuer und zweitens zusätzliche Pflegeaufwand für die Mitarbeiter, was die kosten ebenfalls nach oben treibt. :shock:

  8. Stehen in der Schweiz schon Serversysteme die zukünftigen Exchangesystemen eine grundlegende Struktur bieten können?

     

    Wie viele Anwender sind in der Schweiz und wieviel sind in Deutschland? Sry das ich so genau nachfrage, aber ich versuche mir ein Bild zu verschaffen um überhaupt eine Emfpehlung für dein Problem abzugeben. Des weiteren würde mich interessieren wie die WAN Strecke zwischen euren beiden Standorten aussieht.

  9. Hi,

     

    zu der Geschichte mit WINS kann ich nur sagen. Immer erst dann installieren wenn es nicht unumgänglich ist. ;)

     

    Empfehlen kann man es aber in einem reinen W2k/2003 Netz nicht mehr, es sei denn dass noch Services only WINS abhängig sind. Ansonsten sollte die Auflösung zukünftig nur noch unter DNS stattfinden was auch vollkommen ausreichend ist.

  10. Hi,

     

    wie User7070 geschrieben hat ist dies auch die Lösung deines Problems. Wir haben jetzt knapp 1000 Clients per AD mit SP4 ausgerollt und sind vereinzelt bei bestimmten Machinentypen (d.h Reproduzierbarer Fehler in unserem Fall) darauf gestoßen das Outlook nach der Installation auf einmal nicht mehr Exchange finden kann.

     

    folgender Workarround hilft:

     

    In der Systemsteuerung unter Software\Windows Komponenten hinzufügen/entfernen die Netzwerkdienste deinstallieren. Hiernach in deiner Netzwerkumgebung in den Eigenschaften das TCP/IP Protokoll deinstallieren wonach das System einen Neustart verlangen wird.

     

    Nach dem Reboot beides einfach wieder installieren und Outlook sollte seinen Exchangeserver wieder sauber auffinden können.

  11. Hi MT2002

     

    Haben die Außendienstler ein Postach auf eurem Exchangeserver? Wenn ich das jetzt richtig verfolgt habe wohl eher nicht?!?!

     

    Aber das ist kein Problem wenn das der Fall ist.

     

    Kleiner Workaround:

     

    Lege für die Außenmitarbeiter je einen Kontakt mit seiner Mailadresse im AD an. Erstelle dann die Verteilergruppe im AD und füge die kontakte aus dem AD hinzu. Fertig!

×
×
  • Neu erstellen...