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Norek

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Beiträge erstellt von Norek

  1. Grundsätzlich gilt folgende Faustregel bei der Erstellung von Gruppenrichtlinien.

     

    Soviel wie nötig, so wenig wie möglich!

     

    Wenn Du für verschiedene Kriterien eigenständige GPOs zwecks besserer Verwaltbarkeit und Fehlersuche erstellen willst, aber unter Umständen das lokale Abarbeiten der Richtlinien nicht unnötig verlangsamen möchtest, kannst Du in den GPOs nicht genutzte Einstellungen deaktivieren.

  2. Hatte am Dienstag ebenfalls 293 abgelegt und die besagte IIS Inst unterbinden Simulation.

     

    Eine Simulation mit der Connectivity zwischen W2003 Domäne und NT4, W98 Clients inklusive IPSec für Win2000/XP Clients einrichten. Aufgabenstellung war hier die Probleme via GPO so zu lösen, dass die W98 und NT4 Clients mit den Anmeldeservern sprechen können, sowie für W2k/XP Clients eine IPSec Konfiguration einzurichten. Bedingung: Keine GPOs dürfen dabei erstellt werden, da man die zur Verfügung stehenden nutzen sollte.

     

    Eine weitere Simulation war Zertifikatsdienste: Deaktivieren eines ausgestellen Zertifikates nebst Veröffentlichung der aktuellen Sperrliste.

     

    Als Schablonen Simulationen kamen ein Clusterausfall mit defektem Quorum Array. Hier sollte in 4 Schritten dargestellt werden wie der Cluster schnellstmöglich wieder zur Verfügung gestellt werden kann. Eine andere Simulation beschrieb die Rollenverteilung zwischen Servern und Clients. Hier musste man den jeweiligen Objekten die korrekte Rolle zuschieben. Also wer ist der Zertifikatsherausgeber, IPSec, die dritte Rolle will mir jetzt nimmer einfallen. :confused:

     

    Ein andere Situation verlangte nach dem Einsatz eines DHCP Relay Agent der nach einem Routeraustausch innerhalb des Neuen nicht mehr zur Verfügung stand und man nun in Subnetz2 einen Agent neu zuteilen sollte. Hier bestand die Auswahl zwischen den Clients, den AdminClients und einem Druckserver, in Subnetz1 den DHCP Server.

  3. Also die drei SUS Server im Intranet hab ich mit dem DMZ SUS Server synchen lassen, was ja auch logisch ist. Ferner hab ich diese drei die Daten auch lokal speichern lassen, zwecks Ausfallsicherheit. Lediglich bei dem im Internet hab ich Windows Update und nicht lokal saven lassen. Ob ich damit richtig lag keine Ahnung, aber es war glaub auch nicht gefordert dass der DMZ Server die Daten immer Verfügbar haben muss.

     

    Obs korrekt eingestellt war oder nicht kann ich natürlich nicht beurteilen. Für mich machte diese Einstellung Sinn. Auch wenn ich sagen muss das eine SUS Frage zu Zeiten von WSUS 3 immer noch genommen wird, absolut daneben ist.

  4. Hi MrEasy,

     

    soweit mir bekannt ist, gibt es keine Lösung die Dir per Dropdown oder was auch immer die Hauptadresse ändern lässt. Eine Mailadresse ist default immer einem User zugeordnet und falls es mehrere gibt (Beispiel: Domain-Intern, Domain-Extern sichtbar), legt man die Hauptadresse im AD fest.

     

    Die einzige Möglichkeit wäre einen zweiten postfach aktivierten Benutzer im AD anzulegen und ihm die 2. Mailadresse zuzuordnen.

  5. Hi,

     

    ich hab unter W2k schon mal einige Tests durchgeführt und es hat soweit geklappt. MS sagt auch selbst, dass deutsche und englische Versionen weitesgehend miteinander arbeiten können, was bei englisch und italienischer Sprache nicht möglich sei.

     

    Aber um es mal auf den Punkt zu bringen. Für eine produktive Umgebung ist das nicht zu empfehlen. Servicepacks und Hotfixes in verschiedenen Sprachen in einer Umgebung installieren zu müssen kann nur Bauchschmerzen bereiten. Am besten beides noch auf einem Server. :shock:

  6. Bei der Installation von Exchange wird dem Administratorkonto der Postmastar Standardmäßig zugewiesen. Einfach mal da nachschauen.

     

    Das Thema Inhalt von NDR wurde hier schon mehrfach angesprochen und ist immer noch nicht änderbar. Einzig die Sprache der NDR's sind händlebar.

  7. Hi,

     

    nein eben nicht. Exchange ist ein Server der dazu da ist Mails direkt per SMTP zu empfangen und zu senden. Diese POP3 Funktion macht den Exchangeserver mehr oder weniger zu einem Client und das kann bei einem solchen Produkt einfach nicht der Sinn der Sache sein. Der Pop Connector war ursprünglich nie vorgesehen, sondern entstand eigentlich eher aus der Praxis, weil viele kleine Firmen so verfahren.

  8. Hi Stefan,

     

    wie Walter in der NG schon geschrieben hat. Im ESM unter unterhalb der Administrativen Gruppen auf dem Serverobjekt in den Eigenschaften. Des weiteren kannst Du auf dem virtuellen SMTP Server das SMTP Logging einschalten. Zu finden unter Protokolle\SMTP\Virtueller Standard Server für SMTP.

     

    Prüfe beide Teile genauestens auf Fehler. In der Regel sollte dich das auf den richtigen Lösungsansatz bringen. Ansonsten poste uns einfach deine Eventausgaben und den jeweiligen Teil der SMTP Logs mit dem NDR und der Fehlernummer.

  9. Hi,

     

    zum einen hast Du richtig vermutet. Cluster ist eine Variante der Hochverfügbarkeit. Allerdings sind da ein paar Dinge zu beachten. Sämtliche Dienste die ein Cluster zur Verfügung stellen soll, müssen Clusterfähig sein. Das heist in deinem Fall Lexware und Tobit prüfen ob sie tauglich sind.

     

    Falls dies der Fall sein sollte, schlage ich vor Ihr holt euch einen erfahrenen Mann ins Team der Cluster Erfahrung hat. Überlegt euch welche Hardware Ihr für den langfristigen Einsatz anschaffen wollt. Nach oben sind da keine Grenzen gesetzt. ;)

     

    Wie schon oben gesagt, holt euch einen Mann ins Team oder setzt euch mit der Thematik Cluster tiefgehend aus. Blauäugig dem Kunden hier etwas hinstellen, halte ich für den falschen Ansatz.

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