McMarc

Hallo Leute, vielen Dank an dieser Stelle, es war wie gehofft die Lösung! ("Warten auf Netzwerk" per GPEDIT) Ist jetzt auf ca. 70 PC's aktiviert und klappt. Ich verneige mich :D McMarc

Hallo Leute, folgendes Problem: Einige unserer XP PC's führen direkt nach einen Rechnerstart das NETLOGON.CMD auf dem W2K3 Server nicht aus, erst ein sofortiges Abmelden und wiederanmelden startet es dann sicher. (Zugriff auf die Shares ist auch erst dann möglich) Sieht irgendwie aus als wenn der Netlogon Dienst (noch) nicht läuft. Wartet man etwas länger am Anmeldebildschirm, klappt es auch meistens. Es sind neue schnelle PC's P4 640 CPU's. Daran sollte es nicht liegen. Gemachte Änderungen mit dem dieses Problem begann: Alle PC's hatten vorher den Novell Client installiert (nun deinstalliert) und den MS Client. Zugriff auf NW5.1 und NT4 Server. Alles ist migriert zu W2K3, alles läuft einwandfrei, tja bis auf das Login Problem. Zur Zeit haben die User auf die Netlogon.cmd einen Link auf dem Desktop, welchen sie dann doppeklicken, klappt. Aber das ist ein Krücke, mehr nicht. Irgendwelche Ideen?

Hallo Blueangel, Ich denke nicht mehr, das es irgendwass mit der Intel Karte zu tun hat, denn ich habe den Onboard Controller gegen einen externen 3WARE Controller ausgetauscht - Problem gelöst. :D Diese Onboard-Teile sind bei uns seit damals absolut tabu, zumindest in Geräten, die als (Schmalspur-) Server dienen. Der Grund: Fällt irgendwann Jahre später mal die Kiste aus, wird es mehr wie schwierig, einen kompatiblen Controller zu bekommen, während ich einen externen Controller einfach in den neuen PC stecke und er vielleicht sogar noch bootet oder zumindest mich die Daten noch wegkopieren lässt. ;) Also meine Empfehlung, auch wenn Sie Dir nicht wirklich hilft im Moment: Controller wechseln...

Hmm, also irgendwie scheint es nicht ganz klar zu sein, was Spiegelung (RAID1, egal ob über Hardware oder Software) bedeutet: Ich will mal versuchen, es mit meinen Worten zu erläutern. ;) Die Daten, welche auf die Spiegel-Platten geschrieben werden sollen, werden GRUNDSÄTZLICH gleichzeitig auf alle an der Spiegelung beteiligten Platten geschrieben. Geht eine nun kaputt, klappt zumindest noch das Schreiben auf die restliche Platte, d.h. die ausgefallene Platte wird intern als "defekt" markiert und das System läuft mit der anderen ununterbrochen weiter (meistens;-) Es werden aber niemals Daten zwischen den Platten wie auch immer übertragen. (Allerhöchstens, wenn der Raid Verband neu aufgebaut wird, aber nicht vom BetriebsSystem.) Für das Betriebssystem ist eine Spiegelverband wie eine einzelne Festplatte, daher werden auch alle Aktionen, ob gewünscht oder nicht, immer auf ALLE Platten der Spiegelung gleichzeitig übertragen. Da die Daten zu jedem Zeitpunkt immer absolut identisch sein müssen, darf das Betriebssystem gar nicht entscheiden, was es nun auf auf die eine oder andere Platte schreibt - was es wenn überhaupt sowieso nur bei Software Raid könnte, bei Hardware Raid "weiss" das Betriebssystem gar nichts von mehreren Platten! Meine Empfehlung: Hardware Raid, Wenns billig sein soll: EIDE z.B. 3WARE Und wenns es perfekt sein soll und Geld sekundär ist: Ein ICP-VORTEX Controller mit SCSI Platten. Mir ist keine (günstige) Lösung bekannt, welche regelmässig so etwas wie ein Snapshot auf eine andere Platte machen kann, die dann bei einem Plattenausfall auch noch automatisch einspringt. Belehrt mich :-) Das günstigste ist wohl eine händische Image-Kopie einmal die Woche, wenn der Server nicht "wichtig" ist. Und ganz wichtig, eine Spiegelung ersetzt auf gar keinen Fall eine regelmässige Sicherung, da z.B. ein Virus Einschlag, ein versehentliches Löschen eines Ordners o.ä. immer auf allen Spiegelplatten gleichzeitig passiert. :cool: McMarc

Hallo Darkmind, habe schnell bei meinem Kunden mal nachgeschaut (PcAnywhere machts möglich;-) Treiberversion 1.0.1.37 vom 06.08.2003 Scheint also neuer zu sein. Der Gerätemanager nennt folgendes Gerät: Win2000 Promise FastTrak 378 Controller Ich werde gleich mal schauen, ob es da einen neueren Treiber gibt für dieses Gerät. Gruss McMarc

Hallo ins Forum, habe das Problem, das ich an NT4.0 Clients den Remote Desktop, also TS Client vom W23 Server benötige und dort Benutzernamen und Kennwort zur Anmeldung am Server am lokalen Client in der TS Konfiguration abspeichern möchte. Das klappt aber nur unter W2K Clients, die NT40 Client haben das Kennwort abspeichern Häkchen ausgegraut, ich kann es nicht anwählen... eine Idee ? Die feste Anmeldung servergesteuert kann ich nicht brauchen, da ich verschiedene Login Namen verwenden muss. Thanks, McMarc

Hallo ! Irgendwo weiter vorn in diesem Board ist was von einem Event ID 2019 die Rede, sieh Dir mal an, was dort so besprochen wird. Ich habe gerade auch mit so einem Problem zu tun, mit allerdings völlig anderer Hardware... Aber einen Intel Pro Karte Gigabit ist bei Dir vielleicht auch im Einsatz, da sollte unbedingt der Treiber aktualisiert werden laut MS KB. Meine Treiber ist nun vom Oktober 2003. Also es scheint ziemlich sicher ein Treiberproblem zu sein, es kann auch ein Treiber eines Raid-Controllers o.a. sein... Achtung Problem taucht oft erst nach Tagen wieder auf. Vielleicht hilfts ? Gruss McMarc

Hallo Darkmind, bin soeben sehr verwundert auf diesen Beitrag gestossen, da er sich mit einem Kunden von uns fast genau deckt. Selbes Board, allerdings das mit E dran, welches eine Gigabit Karte von Intel (Pro-1000 CT) onboard hat. Ich habe den Onboard-Raid Adapter in Benutzung. Ich hatte was bei MS KB gefunden, was auf den "alten" Treiber der Intel Karte deutet, aber ein Update half nicht. Ich habe die weiteren Antworten hier noch nicht weiterstudiert, werde ich gleich machen. Falls es inzwischen eine Lösung gibt, wäre ich für einen kurzen Hinweis dankbar. Problem Rechner Konfiguration: P4C800 E Deluxe aktuelles Bios, 512 MB, 2 * 120 GB am Onboard RAID von Promise. Intel Pro onboard, W2K Server SP4 inkl. aller Patches stand heute. Pervasive SQL 8.0. Ist diese XT2/4000 Karte mit dem "onboard" chipsatzmässig identisch? Gruesse McMarc