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supreme

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Beiträge erstellt von supreme

  1. Moin Gemeinde,

     

    Wenn sich ein User auf seiner WIn7/Office 2010/2013 Kiste favoriten anlegt, wie z.b.:

     

    819e6ab8275fc4dc08bfffc88a6ed475.png

    Danach Outlook schliest und wieder öffnet verschwinden willkürlich einträge. Dabei spielt es keine Rolle ob es Favoriten sind die auf Ordner/Elemete verweisen die im Eigenen Postfach liegen

    oder bei einem mapped User , sie verschwinden komplett oder auch nicht. Auch nicht immer, manchmal öffnet/schliest man den Client 2-3 mal und dann geht das Spiel erst los.

     

    Es spielt auch keine Rolle ob der Client im AD ist; ob er GPOs bekommt oder nicht, jetzt kommt das große ABER:

     

    Wenn ich auf dem betroffenen Client die Netzwerkkarte deaktiviere, passiert gar nichts, alles bleibt genau da wo es hingehört!

    Sobald ich die NIC aktiviere und das Outlook 2-3 mal öffne/schliese sind die Favoriten wieder am verschwinden....es ist zum verrueckt werden.

     

    Woran liegt das ? Es kann doch nur noch am Exchange 2013 CU3 liegen oder ? WO dort ? Gibts da Templates fuer "Favoriten" oder aehnliches ?
    Irgendwas schreibt zurueck so wie es aussieht aber ich finde es nicht....

  2. Hi,

    wir muessen aktuell PSTs einer Exchange 2012 Umgebung auf einem Exchange 2013 ( CU3 ) importieren,
    hierbei rennen wir jedesmal in einen Fail weil zu große Mails bzw. Mails mit zu großen Attachements
    nicht importiert werden.

    mittels:

    New-MailboxImportRequest -Mailbox USERNAME -FilePath \\Server\PST\Username.pst -LargeItemLimit 99 -BadItemLimit 99 -AcceptLargeDataLoss

    Kann ich zwar die Fehlermeldungen ueberspringen aber die Mails mit großen Attachements werden dennoch uebersprungen.

    In verschiedenen Blogs ist zu lesen das das aendern der Transport/Send/Recieve Connectoren Limits erfolg bringen soll:

    Set-TransportConfig -MaxReceiveSize 100MB
    Get-ReceiveConnector | Set-ReceiveConnector -MaxMessageSize 100MB
    Get-SendConnector | Set-SendConnector -MaxMessageSize 100MB

    Nach einem Neustart besteht das Problem dennoch, daher die Frage:

    WIE Importiere ich PSTs mit LargeItems ( meist 20-30mb ) in ein Userpostfach eines Exchange 2013 (CU3)
     

  3. Mich verwirrt etwas ... welches ist denn nun der Tippfehler local.lan oder local/lan ?!

     

    Also ich hab gerade erst meinen ersten DFS eingerichtet, aber rein vom Verständnis her, wenn ich bei uns auf \\domain.local wechsele komme ich natürlich NICHT zum DFS sondern zur Domäne. Um unseren domänenbasierten DFS aufzurufen muss ich \\domain.local\dfsroot eingeben.

     

    War das DFS früher auf den DCs eingerichtet?

     

    Jetzt wo Du es sagst, ja es war vorher auf dem DC eingerichtet.

  4. Beispiel Fileserver 1, Fileserver 2 - namespace \\local.lan

     

    Zugriff über den Namespace \\local.lan\Daten\ - nicht über \\fileserver1\Daten\ - da sehe ich auch über 2008r2 ggf nix. Weiterhin hat auch ein DFS Namespace auf der obersten Ebene Berechtigungen die ggf eingestellt werden können.

     

    welche berechtigungen auf oberster ebene meinst du genau ?`

     

    also wenn du wie in deinem beispiel beschrieben:

     

    namespace: \\local.lan

    share: daten

     

    fileserver1: d:\daten geshared als \\fileserver1\daten$

    fileserver2: d:\daten geshared als \\fileserver2\daten$

     

    konfiguriert hast und in \\local.lan browsed, siehst du nichts ??

  5. Hi,

     

    wir haben unter win2012 ein DFS eingerichtet, quasi ein clon zu unser bestehenden infrastruktur.

    wenn ich in der alten umgebung zum dfs wechsele z.b. \\local.lan\ sehe ich hier die verschiedenen namespaces,

    wenn ich das selbe nun unter win2012 anstelle sehe ich gar nichts. ich muss also die namespaces wissen um

    dahin zu gelangen, was aeusserst unlogisch ist.

     

    ist das neu oder haben wir was uebersehen ?

     

    ziel ist es:

     

    \\local.lan\ zu nutzen und hier die namespaces wie:

     

    \\local\lan\abteilung1

    \\local\lan\abteilung2

    \\local\lan\abteilung3

    \\local\lan\abteilung4

     

    vorzuginden. was muessen wir tun ?

     

     

    on top:

     

    warum sehe ich im DFS welches lediglich auf 3 fileservern liegt auf einmal sysvol/netlogon ? was haben denn die DCs mit der sache zu tun ?

    waere schoen wenn da jemand helfen koennte...



    kleiner nachtrag:

     

    1x Fileserver Windows Server 2012 ( andere server kommen in baelde dazu )
    3x DC ( DNS/DHCP/AD)
    2x Exchange 2013 (SMTP)
    4x Hyper-V (alles moegliche)

    auf fileserver shares und ntfs konfiguriert, fuer gut befunden.

    \daten\abteilung1
    \daten\abteilung2
    \daten\abteilung3

    dfs auf der kiste aktiviert, \\local.lan\ definiert, abteilung1 als namespace angelegt, abteilung2 u.s.w ebenfalls.

    \\local.lan\ ist blanko, da sehe ich nichts ( <-- problem (
    \\local.lan\abteilung1,2 oder3 sehe ich die struktur, rechte maessig alles i.o. denke ich.

  6. Hi,

     

    wenn man sich Thawte / Globalsign und Co ansieht stellt man relativ schnell fest das zum einen die SANs nicht mehr kostnelos sind

    und zum anderen davor gewarnt wird das spaetestens 2015 schluss ist mit SANs.

     

    Da wir gerade die Domain aufbauen stellt sich mir die Frage wie ich das Problem denn jetzt aktuell loesen koennte.

     

    ich kann dem service nunmal nur ein Zert zuweisen, wenn ich das richtig durchdenke werde ich entweder

    von aussen probleme bekommen wenn ich ein selfsigned nutze ODER viel schlimmer die internen clients werden

    meckern das der interne server name nicht auf dem public cert drauf steht ( soweit korrekt oder ?? )

     

    also wie loese ich das aktuell am besten ?

  7. Warum sollte das Ausrollen von Zertifikaten via GPO etwas mit der Exchange-Version zu tun haben?

     

    Das genau war die Frage.

     

    Schau halt einfach bei irgendeinem Client nach, ob das richtige Root-Cert da vorhanden ist.

     

    Wenn das moeglich wäre, wuerde ich es tun. Wenn ich "halt einfach mal" nachschauen koennte muesste ich keine Fragen stellen.

  8. Moin,

     

    das Werkzeug hat sich geändert, die Thematik ist aber die gleiche geblieben.

     

    zum verstaendniss:

     

    es ist doch so das sobald ich die interne CA aufgebaut habe, die clients das root cert dieser neuen CA automatisch zugewiesen bekommen, soll

    heissen ich muss das nicht pro aktiv uebernehmen sondern lediglich dem exchange auch eines aus der gleichen ca verpassen und somit

    ist der trust hergestellt ODER muss ich in einem zusaetzlichen schritt doch die certs extra an die clients ausrollen ?

  9. Hi,

     

    ich kenne folgende vorgehensweise:

     

    Nachdem die Domain ( DNS, DCs, CA (!) ) aufgebaut wurde kommt der Exchange hinzu.

    nach einer Exchange installation kam unweigerlich einer der ersten steps: dem connector auf dem die clients spaeter versuchen werden sich zu verbinden ein zertifikat

    mit den entsprechenden services smtp etc mitgibt aus einer CA welcher die clients intern schon vertrauen.

     

    sagen wir:
     

    CAintern root cert wurde auf alle outlook client rechner verteilt, diese clients trusten nun der CAintern.

    auf dem exchange wurde auf dem client connector ebenfalls ein cert benutzt welchem ja aufgrund des root certs die clients trusten und somit

    bleibt einem die elende fehlermeldung am client erspart.

     

    ist das immernoch so, auch bei exchange 2013 oder gibts da neues ?

     

  10. Exchange 2013 Receive Connectoren

    Hi,

     

    sind die folgenden Aussagen die ich mir mehr oder weniger aus den Fingern gesogen habe korrekt ?

    Mir gehts um lediglich um das Verstaendniss welcher Recieve Connector fuer was zustaendig ist:

     

    Client Proxy <Server Name> = Kommuniziert mit anderen Frontend Servern - INTERN

     

    Default <Server Name> = Akzeptiert Nachrichten von anderen INTERNEN Mailservern sowie Transport und Edge Services - INTERN

     

    Client Frontend* <Server Name> = Akzeptiert verbindungen von den Internen Clients ( Outlook von Clients z.b. ) - INTERN

    Frage: * auf diesem Connector sollte auch ein self-signed Certificate laufen damit die clients dem ding auch trusten, richtig ?

     

    Default Frontend <Server Name> = Akzeptiert Mails auf Port 25, "Haupteingang" fuer Externen -> Internen Mails. - EXTERN

     

    Outbout Proxy Frontend <Server Name> = Fungiert als Proxy falls auf einem Backend Server der dieser als Proxy eingetragen ist. - INTERN

     

    Ist das soweit korrekt wieder gegeben ?

     

    Intern sowie Extern ist natuerlich in großen Netzwerken ein dehnbarer Begriff aber hier gehts um eine 2 Exchange Server Installation in einem LAN,

    da duerfte die oben gewaehlte terminologie doch zutreffen ?

  11. Hi,

    aktuell betreiben wir 5 Exchange 2010 Mailserver, parallel wurde in einem getrennten Netzwerk vollkommen autark
    von der bereits laufenden Microsoft Domain ein neues Active Directory basierendes Microsoft Netzwerk ( Windows Server 2012, Exchange 2013, AD, DNS etc )
    aufgebaut.

    Die User wurden bereits angelegt, weitere Netzwerkseitigen einstellungen wurden auch vorgenommen ( DNS, DHCP, Reservierungen etc )

    Frage:

    Wie genau funktioniert die Migration der Postfächer bei 2 getrennten Domains ? ( firma_alt.lan -> firma_neu.lan )
    Wie bekommen wir die Mails und die Kontakte am einfachsten von den alten Servern auf die neuen Server ohne das
    wir die neue Domain "versauen".


     

  12. Moin,

     

    ich wollte mal CCNA angehen, vorher ein paar basic fragen:

     

    "Einzelprüfungen zum CCNA:
    "ICND Part 1 : 640-822 ( CCENT ) 
    "ICND Part 2 : 640-816 

    "vs

    "CCNA : 640-802

     

    das bedeutet ich kann entweder ICND1 und ICND2 machen ODER ich kann die 640-802 ablegen

    um den CCNA zu erlangen ? oder baut das aufeinander auf ICND1 + ICND2 + 640-802 ?

     

    Welche aktuellen Buecher koennt ihr empfehlen ?

     

    Soweit ich weiss werden die CCNA Prüfungen grundsaetzlich alle X Jahre komplett ueberholt, sodass

    alte buecher einem das Leben nicht gerade leichter machen, steht das aktuell an ?

     

     

     

  13. Hi,

     

    mal wieder eine Frage alà - Wie wuerdet Ihr vorgehen:

     

    Aktuell laufen 10 Websites und ein Exchange 2010 mit den dazugehörigen Mailboxen ( accepted domains ) in einem Firmen Netz.

    Aus Sicherheitsgruenden sollen die 10 Websites jetzt zu einem Online Hoster, der Mailserver verbleibt aber weiterhin im lokalen Firmen Netz - nix Cloud etc.

    Die Webs nutzen lediglich die PHP Mail funktion um Formulare wegzusenden, das bedeutet Besucher xyz fuellt ein Form aus, dessen Inhalt dann per sendmail verschickt wird.

     

    Ich koennte doch jetzt einfach die Webs zum Onlinehoster umziehen und bei jedem Web DNS Seitig ein MX Record auf unseren Internen Mailserver setzen ? Damit muesste doch der Drops gelutscht sein ?

    Sendet jemand von extern an eine der mails -> kommts intern an.

    sendet jemand per php mail -> kommts durch den lokalen sendmail auch bei uns an.

     

    oder vergesse ich hier was ??

  14. Nachtrag:
     

    Installiert man HyperV2012 auf Server 2012 + Hyper-V Replica = Kein Problem

    VMs koennen repliziert werden; Failover/Failback funktioniert problemlos.

     

    Erstellt man eine Exchange DAG auf den gleichen Servern, funktioniert die Hyper-V Replication NICHT mehr.

     

    Folgende Fehlermeldung erscheint, wenn man versucht eine VM zu verschieben:

     
    Gibts dafuer einen Plan B ?

    post-12950-0-12144800-1366278390_thumb.jpg

  15. Ok, schieben wir die Kugel mal ein bischen weiter:

     

    2x die oben genannten Server, zusaetzlich kommen noch dazu:

     

    2x Hardware DCs

    1x Hardware Fileserver

    5x virtuelle Server die propritäre Software realisieren

    Backup mittels BackupExec.

     

    Was auch noch interessant waere:

     

    Realer Hyper-V Server 2012 vs. Microsoft Server 2012 + Hyper-V 2012 Service.

     

    - Wieviel Performance geht verloren ? Welche moeglichkeiten ergeben sich ?

  16. Hi,

     

    wir stehen aktuell vor der Entscheidung ob wir unsere beiden Exchange 2013 Server virtualisieren oder nicht. Ausreichende Server Performance waere vorhanden.

     

    Ich wollte hier mal nett in die Runde fragen wie eure Erfahrung damit ist, schafft man sich damit mehr Probleme als Lösungen ?

     

    Wenn man sich diese Papers mal durchliest ( es gibt Tonnen davon )
     

    http://www.vmware.com/files/pdf/Virtualizing-Exchange-Aberdeen_wp_en.pdf

     

    Erkennt man das der Exchange Server eher NICHT als DOCH virtualisiert wird.

     

    Auch die Diskussion ueber dynamic memory; performance nach virtualisierung; und fuer mich die wichtigeste frage: wie verhaelt sich ein exchange nach einem Failover ?

     

    http://redmondmag.com/Articles/2012/11/01/Exchange-Server.aspx?Page=2

     

    Unsere Facts:

     

    - Server workload wird sehr gering sein

    - Der Maildurchsatz ebenso

    - Einen riesigen Storage muessen wir auch nicht handlen.

     

    Wichtig:

     

    - Der Service muss nach einem Crash schnell wieder hergestellt werden koennen, OHNE das ich alle configs etc wieder anfassen muss. Verfügbarkeit geht vor Geschwindigkeit.

     

    Als start duerfte das erst einmal reichen :)

  17. Hmmm... Im Video wird über Live Migration gesprochen, Du redest aber eingangs von Replika.

     

    Du weißt, dass das was unterschiedliches ist?

     

    Der Unterschied ist mir klar. Wir brauchen eigentlich auch keine LiveMigration. Eine Replication wuerde absolut ausreichen, WENN ich diese nutzen kann. Dies war ja meine eingangs Frage:

     

    Kann ich die Hyper-V Replication konfigurieren WENN DAG schon fuer Exchange laeuft oder haben diese beiden Themen nichts miteinander zu tun !?

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