Jump to content

supreme

Members
  • Gesamte Inhalte

    68
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von supreme

  1. Moin Gemeinde, Wenn sich ein User auf seiner WIn7/Office 2010/2013 Kiste favoriten anlegt, wie z.b.: Danach Outlook schliest und wieder öffnet verschwinden willkürlich einträge. Dabei spielt es keine Rolle ob es Favoriten sind die auf Ordner/Elemete verweisen die im Eigenen Postfach liegen oder bei einem mapped User , sie verschwinden komplett oder auch nicht. Auch nicht immer, manchmal öffnet/schliest man den Client 2-3 mal und dann geht das Spiel erst los. Es spielt auch keine Rolle ob der Client im AD ist; ob er GPOs bekommt oder nicht, jetzt kommt das große ABER: Wenn ich auf dem betroffenen Client die Netzwerkkarte deaktiviere, passiert gar nichts, alles bleibt genau da wo es hingehört! Sobald ich die NIC aktiviere und das Outlook 2-3 mal öffne/schliese sind die Favoriten wieder am verschwinden....es ist zum verrueckt werden. Woran liegt das ? Es kann doch nur noch am Exchange 2013 CU3 liegen oder ? WO dort ? Gibts da Templates fuer "Favoriten" oder aehnliches ? Irgendwas schreibt zurueck so wie es aussieht aber ich finde es nicht....
  2. Konnte durch folgendes geloest werden: Set-TransportConfig -MaxReceiveSize 100MB Set-TransportConfig -MaxSendSize 100MB Get-ReceiveConnector | Set-ReceiveConnector -MaxMessageSize 100MB Get-SendConnector | Set-SendConnector -MaxMessageSize 100MB sowie anpassungen der web.config wie hier beschrieben: http://technet.microsoft.com/en-us/library/hh529949%28v=exchg.150%29.aspx
  3. Hi, koennt Ihr mir sagen wo genau ich die von euch genannten einstellungen finden kann ?
  4. Hi, wir muessen aktuell PSTs einer Exchange 2012 Umgebung auf einem Exchange 2013 ( CU3 ) importieren, hierbei rennen wir jedesmal in einen Fail weil zu große Mails bzw. Mails mit zu großen Attachements nicht importiert werden. mittels: New-MailboxImportRequest -Mailbox USERNAME -FilePath \\Server\PST\Username.pst -LargeItemLimit 99 -BadItemLimit 99 -AcceptLargeDataLoss Kann ich zwar die Fehlermeldungen ueberspringen aber die Mails mit großen Attachements werden dennoch uebersprungen. In verschiedenen Blogs ist zu lesen das das aendern der Transport/Send/Recieve Connectoren Limits erfolg bringen soll: Set-TransportConfig -MaxReceiveSize 100MB Get-ReceiveConnector | Set-ReceiveConnector -MaxMessageSize 100MB Get-SendConnector | Set-SendConnector -MaxMessageSize 100MB Nach einem Neustart besteht das Problem dennoch, daher die Frage: WIE Importiere ich PSTs mit LargeItems ( meist 20-30mb ) in ein Userpostfach eines Exchange 2013 (CU3)
  5. Hi, mittels welcher Software oder welchem Verfahren verteilt ihr Windows7/Office 2010 Images eurer Clients im Firmennetzwerk ?
  6. Jetzt wo Du es sagst, ja es war vorher auf dem DC eingerichtet.
  7. welche berechtigungen auf oberster ebene meinst du genau ?` also wenn du wie in deinem beispiel beschrieben: namespace: \\local.lan share: daten fileserver1: d:\daten geshared als \\fileserver1\daten$ fileserver2: d:\daten geshared als \\fileserver2\daten$ konfiguriert hast und in \\local.lan browsed, siehst du nichts ??
  8. Hi, wir haben unter win2012 ein DFS eingerichtet, quasi ein clon zu unser bestehenden infrastruktur. wenn ich in der alten umgebung zum dfs wechsele z.b. \\local.lan\ sehe ich hier die verschiedenen namespaces, wenn ich das selbe nun unter win2012 anstelle sehe ich gar nichts. ich muss also die namespaces wissen um dahin zu gelangen, was aeusserst unlogisch ist. ist das neu oder haben wir was uebersehen ? ziel ist es: \\local.lan\ zu nutzen und hier die namespaces wie: \\local\lan\abteilung1 \\local\lan\abteilung2 \\local\lan\abteilung3 \\local\lan\abteilung4 vorzuginden. was muessen wir tun ? on top: warum sehe ich im DFS welches lediglich auf 3 fileservern liegt auf einmal sysvol/netlogon ? was haben denn die DCs mit der sache zu tun ? waere schoen wenn da jemand helfen koennte... kleiner nachtrag: 1x Fileserver Windows Server 2012 ( andere server kommen in baelde dazu ) 3x DC ( DNS/DHCP/AD) 2x Exchange 2013 (SMTP) 4x Hyper-V (alles moegliche) auf fileserver shares und ntfs konfiguriert, fuer gut befunden. \daten\abteilung1 \daten\abteilung2 \daten\abteilung3 dfs auf der kiste aktiviert, \\local.lan\ definiert, abteilung1 als namespace angelegt, abteilung2 u.s.w ebenfalls. \\local.lan\ ist blanko, da sehe ich nichts ( <-- problem ( \\local.lan\abteilung1,2 oder3 sehe ich die struktur, rechte maessig alles i.o. denke ich.
  9. jo genau, ich meinte die internen namen, kannst du mir die split brain aeh dns geshcichte mal erklaeren :) ?? was genau ist da zu tun ?
  10. Hi, wenn man sich Thawte / Globalsign und Co ansieht stellt man relativ schnell fest das zum einen die SANs nicht mehr kostnelos sind und zum anderen davor gewarnt wird das spaetestens 2015 schluss ist mit SANs. Da wir gerade die Domain aufbauen stellt sich mir die Frage wie ich das Problem denn jetzt aktuell loesen koennte. ich kann dem service nunmal nur ein Zert zuweisen, wenn ich das richtig durchdenke werde ich entweder von aussen probleme bekommen wenn ich ein selfsigned nutze ODER viel schlimmer die internen clients werden meckern das der interne server name nicht auf dem public cert drauf steht ( soweit korrekt oder ?? ) also wie loese ich das aktuell am besten ?
  11. Das genau war die Frage. Wenn das moeglich wäre, wuerde ich es tun. Wenn ich "halt einfach mal" nachschauen koennte muesste ich keine Fragen stellen.
  12. zum verstaendniss: es ist doch so das sobald ich die interne CA aufgebaut habe, die clients das root cert dieser neuen CA automatisch zugewiesen bekommen, soll heissen ich muss das nicht pro aktiv uebernehmen sondern lediglich dem exchange auch eines aus der gleichen ca verpassen und somit ist der trust hergestellt ODER muss ich in einem zusaetzlichen schritt doch die certs extra an die clients ausrollen ?
  13. Hi, ich kenne folgende vorgehensweise: Nachdem die Domain ( DNS, DCs, CA (!) ) aufgebaut wurde kommt der Exchange hinzu. nach einer Exchange installation kam unweigerlich einer der ersten steps: dem connector auf dem die clients spaeter versuchen werden sich zu verbinden ein zertifikat mit den entsprechenden services smtp etc mitgibt aus einer CA welcher die clients intern schon vertrauen. sagen wir: CAintern root cert wurde auf alle outlook client rechner verteilt, diese clients trusten nun der CAintern. auf dem exchange wurde auf dem client connector ebenfalls ein cert benutzt welchem ja aufgrund des root certs die clients trusten und somit bleibt einem die elende fehlermeldung am client erspart. ist das immernoch so, auch bei exchange 2013 oder gibts da neues ?
  14. GENAU darauf ziehlte meine frage ab, den wenn ich das soweit richtig verstanden habe wuerde ich lediglich den einen connector -> Default Frontend <Server Name> = Akzeptiert Mails auf Port 25, "Haupteingang" fuer Externen -> Internen Mails. - EXTERN evtl. bearbeiten und den rest wuerde ich mal schoen in ruhe lassen =)
  15. Schöner Link, hat nur weder was mit meinem Posting noch was mit meiner Frage zu tun. Den Link kannte ich vorher.
  16. Exchange 2013 Receive Connectoren Hi, sind die folgenden Aussagen die ich mir mehr oder weniger aus den Fingern gesogen habe korrekt ? Mir gehts um lediglich um das Verstaendniss welcher Recieve Connector fuer was zustaendig ist: Client Proxy <Server Name> = Kommuniziert mit anderen Frontend Servern - INTERN Default <Server Name> = Akzeptiert Nachrichten von anderen INTERNEN Mailservern sowie Transport und Edge Services - INTERN Client Frontend* <Server Name> = Akzeptiert verbindungen von den Internen Clients ( Outlook von Clients z.b. ) - INTERN Frage: * auf diesem Connector sollte auch ein self-signed Certificate laufen damit die clients dem ding auch trusten, richtig ? Default Frontend <Server Name> = Akzeptiert Mails auf Port 25, "Haupteingang" fuer Externen -> Internen Mails. - EXTERN Outbout Proxy Frontend <Server Name> = Fungiert als Proxy falls auf einem Backend Server der dieser als Proxy eingetragen ist. - INTERN Ist das soweit korrekt wieder gegeben ? Intern sowie Extern ist natuerlich in großen Netzwerken ein dehnbarer Begriff aber hier gehts um eine 2 Exchange Server Installation in einem LAN, da duerfte die oben gewaehlte terminologie doch zutreffen ?
  17. Hi, aktuell betreiben wir 5 Exchange 2010 Mailserver, parallel wurde in einem getrennten Netzwerk vollkommen autark von der bereits laufenden Microsoft Domain ein neues Active Directory basierendes Microsoft Netzwerk ( Windows Server 2012, Exchange 2013, AD, DNS etc ) aufgebaut. Die User wurden bereits angelegt, weitere Netzwerkseitigen einstellungen wurden auch vorgenommen ( DNS, DHCP, Reservierungen etc ) Frage: Wie genau funktioniert die Migration der Postfächer bei 2 getrennten Domains ? ( firma_alt.lan -> firma_neu.lan ) Wie bekommen wir die Mails und die Kontakte am einfachsten von den alten Servern auf die neuen Server ohne das wir die neue Domain "versauen".
  18. Moin, ich wollte mal CCNA angehen, vorher ein paar basic fragen: "Einzelprüfungen zum CCNA: "ICND Part 1 : 640-822 ( CCENT ) "ICND Part 2 : 640-816 "vs "CCNA : 640-802 das bedeutet ich kann entweder ICND1 und ICND2 machen ODER ich kann die 640-802 ablegen um den CCNA zu erlangen ? oder baut das aufeinander auf ICND1 + ICND2 + 640-802 ? Welche aktuellen Buecher koennt ihr empfehlen ? Soweit ich weiss werden die CCNA Prüfungen grundsaetzlich alle X Jahre komplett ueberholt, sodass alte buecher einem das Leben nicht gerade leichter machen, steht das aktuell an ?
  19. Hi, mal wieder eine Frage alà - Wie wuerdet Ihr vorgehen: Aktuell laufen 10 Websites und ein Exchange 2010 mit den dazugehörigen Mailboxen ( accepted domains ) in einem Firmen Netz. Aus Sicherheitsgruenden sollen die 10 Websites jetzt zu einem Online Hoster, der Mailserver verbleibt aber weiterhin im lokalen Firmen Netz - nix Cloud etc. Die Webs nutzen lediglich die PHP Mail funktion um Formulare wegzusenden, das bedeutet Besucher xyz fuellt ein Form aus, dessen Inhalt dann per sendmail verschickt wird. Ich koennte doch jetzt einfach die Webs zum Onlinehoster umziehen und bei jedem Web DNS Seitig ein MX Record auf unseren Internen Mailserver setzen ? Damit muesste doch der Drops gelutscht sein ? Sendet jemand von extern an eine der mails -> kommts intern an. sendet jemand per php mail -> kommts durch den lokalen sendmail auch bei uns an. oder vergesse ich hier was ??
  20. daran sind wir jetzt, mal sehen ob das wenigstens funktioniert. warum die cluster eigenschaften die NUR exchange betreffen die replica von hyper-v beeinflussen muss man auch nicht sofort verstehen oder ?!... bedeutet das wir schlicht die DAG auf den beiden GAST Exchanges Konfigurieren, nur um sicher zu gehen...
  21. Nachtrag: Installiert man HyperV2012 auf Server 2012 + Hyper-V Replica = Kein Problem VMs koennen repliziert werden; Failover/Failback funktioniert problemlos. Erstellt man eine Exchange DAG auf den gleichen Servern, funktioniert die Hyper-V Replication NICHT mehr. Folgende Fehlermeldung erscheint, wenn man versucht eine VM zu verschieben: Gibts dafuer einen Plan B ?
  22. Ok, schieben wir die Kugel mal ein bischen weiter: 2x die oben genannten Server, zusaetzlich kommen noch dazu: 2x Hardware DCs 1x Hardware Fileserver 5x virtuelle Server die propritäre Software realisieren Backup mittels BackupExec. Was auch noch interessant waere: Realer Hyper-V Server 2012 vs. Microsoft Server 2012 + Hyper-V 2012 Service. - Wieviel Performance geht verloren ? Welche moeglichkeiten ergeben sich ?
  23. Wie koennte denn ein etwaiges Konzept bei einem simplen 2 Server Hyper-V aussehen ? Ein SAN ist nicht vorhanden. Backup wird mittels Veeam und BackupExec realisiert. Hardware koennte folgendermaßen aussehen: 64gb Ram, 3TB ( Raid5 ), 2Nics , E5-2690 Xeon 8 Core / 2,9Ghz.
  24. Hi, wir stehen aktuell vor der Entscheidung ob wir unsere beiden Exchange 2013 Server virtualisieren oder nicht. Ausreichende Server Performance waere vorhanden. Ich wollte hier mal nett in die Runde fragen wie eure Erfahrung damit ist, schafft man sich damit mehr Probleme als Lösungen ? Wenn man sich diese Papers mal durchliest ( es gibt Tonnen davon ) http://www.vmware.com/files/pdf/Virtualizing-Exchange-Aberdeen_wp_en.pdf Erkennt man das der Exchange Server eher NICHT als DOCH virtualisiert wird. Auch die Diskussion ueber dynamic memory; performance nach virtualisierung; und fuer mich die wichtigeste frage: wie verhaelt sich ein exchange nach einem Failover ? http://redmondmag.com/Articles/2012/11/01/Exchange-Server.aspx?Page=2 Unsere Facts: - Server workload wird sehr gering sein - Der Maildurchsatz ebenso - Einen riesigen Storage muessen wir auch nicht handlen. Wichtig: - Der Service muss nach einem Crash schnell wieder hergestellt werden koennen, OHNE das ich alle configs etc wieder anfassen muss. Verfügbarkeit geht vor Geschwindigkeit. Als start duerfte das erst einmal reichen :)
  25. Der Unterschied ist mir klar. Wir brauchen eigentlich auch keine LiveMigration. Eine Replication wuerde absolut ausreichen, WENN ich diese nutzen kann. Dies war ja meine eingangs Frage: Kann ich die Hyper-V Replication konfigurieren WENN DAG schon fuer Exchange laeuft oder haben diese beiden Themen nichts miteinander zu tun !?
×
×
  • Neu erstellen...