Braun_Thomas

Hallo Marka, danke. So etwas wollte ich hören ;) War mir nur nicht sicher, ob ich das so verstanden hatte. Kann man den sagen, ab wievielen Usern bzw. GB an Daten, eine mdb bzw. Access Lösung nicht mehr tragbar ist? Ich sehe auch das dafür ein SQL Express ausreichen würde. Mein Kunde zahlt ca. 20.000 € / pro Jahr an Lizenzen, dafür glaube ich, kann man schon erwarten, dass es auf einer moderneren bzw. sinnvollere Basis aufbaut. Danke & schönen Abend Thomas

Ein Admin und ein Datenbankprofi unterhalten sich ;) Ich tanze nicht auf mehreren Hochzeiten ;) das Datenbankthema soll der machen der sich damit auskennt und "Spezialisiert" ist. Aber ich sehe nicht ein, dass man auf dem Server Terminal verwenden soll, nur weil die Datenbank so unperformant und ohne SQL arbeitet. Daher hohle ich mir eine zweite Meinung ein. Klar läuft das Ding schneller, wenn Access usw. auf dem Server installiert ist und direkt auf die MDB zugreift. Aber so macht man das doch heute nicht mehr oder bin ich da falsch. Herzlichen Dank!

Sowas macht man wenn keiner dran arbeitet bzw. in der Nacht. Wenn das nicht geht macht das die Sicherungssoftware über den sog. Shadow Volumen dienst. Dabei wird ein snapshot der Datei gemacht und diese dann gesichert.

Na das ist doch simple: Die Dateien sichern??

Hallo -Zahni, entschuldige. Also ich will gar nichts, ausser dass es natürlich schnell läuft. Die Datenbank hat ein Datenbankspezialist geschrieben und installiert. Ich wollte mit ihm eine Lösung finden, stattdessen schrieb er der GL das es am Server und Netzwerk liegt. Jetzt bin natürlich ich der Buhmann. Das kann und will ich nicht auf mir sitzen lassen. Ich kannte bisher nur SQL bezogene Datenbanken wo es nie ein Thema war. Wenn ich es richtig verstehe, dann liegt es natürlich an der Übertagungsgeschwindigkeit im Netzwerk wenn jedesmal riesige Datenmengen übertragen werden muss. Die Serverprozessoren langweilen sich nämlich die ganze Zeit wenn voll gearbeitet wird obwohl darauf noch eine ganze Menge anderes Zeugs läuft. Ich bin der Meinung, dass ein Datenbankprogrammierer, ab dieser Userzahl und noch dazu bei den Datenmengen doch so kulant sein sollte, das Ding auf SQL zu übertragen und nicht seinen alten Stiefel weiterfahren. Ich meine diese Runtime Geschichte ist doch nur für ein paar User bzw. einen Desktop ausgelegt und über 10 Jahre alt. Statdessen wird jetzt die Schuld woanders gesucht. Das finde ich unproduktiv. Ich will ihm ja nicht in die Suppe spucken, aber wenn er damit gleich zur GL läuft finde ich das unfair. Ich muss also belegen können das es doch an der Architektur der Datenbank liegt. Im wesentlichen: Ab wann sollte überlegt werden SQL zu verwenden. (Userzahl-Datenmengen) Danke für die Hilfe! Thomas

Liebe alle, ich habe ein Problem. Ich bin Netzwerkadminstrator und kein Datenbankspezialist. Ein Kunde von mir verwendet eine Datenbanksystem für die Kundenverwaltung. Insgesamt sind es 15 Benutzer die damit arbeiten. Soweit ich es sehe arbeitet die Datenbank auf mdb Daten bzw. Access. Auf den Clients ist auch die Access Runtime installiert und wenn ich mir den Server ansehe dann sind über 30 mdb und ldf Dateien im gleichzeitigen Zugriff. Die ganzen MDB Dateien die in der Verwendung sind haben größen bis zu 2 GB an Größe. Wenn ich alle MDB Dateien zusammenehme, komme ich auf eine Datenmenge von 50 GB. Jetzt gibt es Probleme mit der Geschwindigkeit beim arbeiten in der Datenbank. Angeblich liegt es am Server. Nach meinem bisherigen Verständniss ist es doch so, dass Clients auf den SQL Zugreifen und ihn "fragen" was sie wollen. Die Daten und die Berechnungen finden auf dem Server statt. Er gibt also nur die Infos an den Clients zurück, die der Client braucht. Die Lösung des Problems soll jetzt sein, dass direkt auf dem Server gearbeitet werden soll (Remotesoftware, Terminal whatever). Das halte ich aber für einen Wahnsinn da neben der DB noch andere Dinge darauf laufen. Sehe ich das jetzt falsch? Was sind jetzt also die Signifikaten Unterschiede zwischen Access mdb und SQL in Bezug auf Verarbeitungsgeschwindigkeit?? Danke & beste Grüße Thomas

Liebe alle, mal wieder ein "Performance" Problem ;) Und zwar sind alle Notebooks natürlich in der Domäne. Wenn die Leute jetzt unterwegs sind, sollen sie sich ja "lokal" einloggen können. Dann nach Bedarf ein VPN aufbauen usw. Problem: Das "Offline" anmelden dauert ewig.... Es bleibt locker 8 Minuten bei "Willkommen" stehen. Wenn ich die Netzwerkkarten deaktiviere geht es etwas schneller, wenn ich mich gleich am Anfang mit VPN einwähle, gehts auch normal. Wie kann man das abschalten bzw. dass er halt einfach erstmal das Lokale Profil lädt und dann nachsieht ob er überhaupt im Firmennetz ist. Danke & liebe Grüße Thomas

Intel Xeon. Kann ESXi die vmc Dateien von VS 2005 verwenden?

Ja eben! Deshalb will ich ja den "alten" Virtual Server 2005 installieren....

Ich weiß, ich weiß ;) Hört sich komisch an: Is aber so ;) Der Server kann das einfach nicht, weil der Prozessor das nicht kann.

Ich wollte jetzt keinen Server für die VMS kaufen, deshalb nahm ich einen etwas älteren, der aber eben das Hyper-V vom Prozessor her nicht unterstützt.

hi @ll, ich habe jetzt fest gestellt, dass ich den Windows Virtual Server 2005 R2 nicht auf einem Windows 2008 Server R2 installieren kann. Da kommt mir der Programmkompatibilätsmanager in die Quere. Ich weiß, dass man das jetzt eigentlich mit Hyper-V macht, aber der Server unterstütz das noch nicht. Wie kann man ihn dennoch installieren? Bzw. kann man den Kompatibilätsassistenten bei Windows 2008 R2 deaktivieren? Vielen Dank! Thomas

Super! Scheint zu klappen. Vielen Dank!!

Anbietername: "Microsoft Software Shadow Copy provider 1.0" Anbietertyp: System Anbieterkennung: {b5946137-7b9f-4925-af80-51abd60b20d5} Version: 1.0.0.7 Anbietername: "Acronis VSS SW Provider" Anbietertyp: Software Anbieterkennung: {f782463b-33bb-4043-ad8d-60b728d26a6c} Version: 1.0

Woher weiß man das?? Respekt ;) Aber leider habe ich nur 2 Schlüssel darunter stehen: {b5946137-7b9f-4925-af80-51abd60b20d5} {f782463b-33bb-4043-ad8d-60b728d26a6c} ? Danke!

Liebe alle, ich bekomme einen Fehler bei einer Datensicherung mit ArcServ (neureste Version): Volumeschattenkopie-Dienstfehler: Beim Erstellen der Schattenkopieanbieter-COM-Klasse mit CLSID {79079d5c-ef20-4952-b9fc-cfd443b38641} [0x80040154] ist ein Fehler aufgetreten. Das Problem gabs bei Windows 2003 auch, verweis auf: http://www.mcseboard.de/windows-server-forum-78/volumen-schattenkopie-probleme-129069.html#post791556 habe das selbe Problem jetzt mit einem Windows 2008 Server. Die Neuregistrierung mit den regsrv32 Befehlen funktioniert teilweise nicht. CD/d %windir%\system32 Net Stop vss Net Stop swprv regsvr32 ole32.dll regsvr32 oleaut32.dll regsvr32-vss_ps.dll Vssvc/Register regsvr32/i-swprv.dll regsvr32/i-eventcls.dll regsvr32-es.dll regsvr32-stdprov.dll regsvr32-vssui.dll regsvr32 msxml.dll regsvr32 msxml3.dll regsvr32 msxml4.dll Ich nehme auch an, dass die ja nicht mehr greifen weil 64. Auch kann ich den Schlüssel [HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Enum\STORAGE\Volume] Nicht ändern. Egal was ich für Berechtigung ändere, er kann ihn nicht löschen. Ich hatte vorher Acronis installiert und wieder deinstalliert. Seitedem funktioniert das nicht mehr. Ich schätze das Acronis beim Deinstallieren irgendetwas "mitnimm". Soviel zu ner sauberen Deinstallation. Jemand eine Idee? Danke & frohe weichnachten

Danke Peter, jetzt trau ich mich wieder ihn neu zu starten ;) ich weiß, dass ein Office da nichts zu suchen hat. Aber der Programmierer unserer Warenwirtschaft braucht da irgendwelche Schnittstellen damit seine Warenwirtschaft funktioniert (Frag nicht). liebe grüße

Hallo, ich bräuchte auf einem Windows 2008 SBS mit Exchange ein komplettes Office 2010 installiert. Darf/soll/kann man das? oder gibt es da Probleme? Vielen Dank!

Liebe alle, ich weiß, das thema wird schon 1000x durchgekaut, aber ich habe immer noch nichts passendes gefunden. Ersteinmal will ich einen einfachen Terminal Server auf Windows 2008 verwenden. Ich habe die Lizenzen bestellt bekomme jetzt aber stattdessen ein Programm das sich Microsoft Application Virtualization (App-V) nennt. Ist das falsch? Ich kenne das so: Terminalserver wird installiert, Lizenzkey beim Terminallizenzserver angegeben, fertig. Das eigentliche Problem: Die Benutzer sollen sich an ihrer Arbeitsstation anmelden und dann per Remotedesktop mit dem Server verbinden. Dort sollen sie natürlich nur eingeschränkte Rechte haben. Ich habe die GPO soweit konfiguriert. Funzt alles wurderbar nur: Wenn sie sich am Client also an ihrern normalen Arbeitsplätzen anmelden, haben sie auch die Beschränkungen. ich hab das schon etliche Male hinbekommen, nur diesesmal komme ich nicht drauf woran das liegt. Irgendwo, irgendwie eine Einstellungen. Zusammengefasst: Am Client Angemeldet -> Darf alles machen Mit dem selber Benutzer am Server-> eingeschrängt

Hallo, ich habe erhalten, seit ein paar Tagen, folgende Meldung bei allen Outlook Clients und kann es nicht nachvollziehen was er da will. Umgebung: Windows 2008 mit Exchange 2007, OutlookClient Outlook 2007 Wie bekomme ich das weg bzw. was soll das überhautp? danke & liebe Grüße Thomas

Ich bilde mir ein, dass ich irgendwo mal eine Gruppenrichtlinie gesehen habe, wo man den Standarddialog beim Heruntfahren einstellen kann. Genauer gesagt will ich, dass beim Herunterfahren, automatisch "Windows herunterfahren" ausgewählt ist. Kein Abmelden, Updates installieren etc. Weis einer aus dem Stehgreif wo diese Option ist oder ob man die nachinstallieren kann? Danke & liebe Grüße Thomas

Yup - sowas in der Art ;) Norbert: Bist der Beste ;) Schönes WE!

1) Ja, aber er kann z.B. ADS ausführen. Muss sich dann zwar neu Authentifizieren (als Admin) aber das würde ihn ja nicht hindern irgendwie an die Anmeldedaten rumzuprobieren. Okay, kann er so auch wenn er sich schon besser auskennt, ab für 0815 User ist das eventl. verführerisch. 2) Ja, aber Serververzeichnisse sind ja was anderes als die auf der Lokalen Maschine. Ich meinte mal gesehen zu haben, dass er z.B. ein C:\Laufwerk hat, da aber nur die normalen (Programme) etc. drauf sind. Naja. Hab ich mal ne Wochenendaufgabe: Terminalserver ;)

Hi @ll, ich verstehe das mit dem Terminalserverprofil noch nicht so ganz. Also die Idee ist folgende: Benutzer melden sich per Terminal am Server an und habe dort ihren eigenen Desktop und diverse Programme. Funktioniert auf soweit. Wenn ich mich aber mit einem Benutzer Anmelde stört mich folgendes: 1) Das Startmenü ist das Selbe wie beim Administrator 2) Der Benutzer kann auf alle Laufwerke und/oder Ordner zugreifen. Ich hätte die Idee, das über die GPO fest zu legen aber die Leute melden sich auch auf ihrer lokalen Maschine an und sollen da alle Rechte haben. Kann mir jemand helfen? Danke & viele Grüße Thomas

Liebe alle, ich weiß, Email Relaying etc. ist ein beliebtes Thema und ich würde sagen, dass ich da einigermaßen fitt bin, aber seit heute hab ich auf einem Server ein Problem das ich nirgends finde. Szenario: Windows 2008 SBS mit Exchange 2007 Emails werden über Smarthost verschickt. Seit heute "klemmen" 4 Emails in der Warteschlange. Es sind immer wieder die selben Fehlermeldungen: No recipient succeeded Z.B: Identität: Server\xxxx\xxxx Betreff: AW: Antwort: Bitte Rechnungsanschrift korrigieren Internetnachrichten-ID: <XXXXXXXXXXXXXXXX@SERVER.DOMÄNE.local> Von Adresse: User@firma.com Status: Wiederholen Größe (KB): 42 Name der Nachrichtenquelle: FromLocal Quell-IP: 255.255.255.255 SCL (Spam Confidence Level): -1 Empfangsdatum: 14.04.2010 11:18:20 Ablaufzeit: 16.04.2010 11:18:20 Letzter Fehler: 450 4.5.0 No recipient succeeded Warteschlangen-ID: SERVER\2789 Empfänger: User@domain.com Meine Vermutung ist jetzt, dass der Smarthost auf irgendeiner Blacklist steht oder sonst wie falsch konfiguriert ist. Bevor ich denen jetzt aber eins aufs Dach gebe, will ich natürlich sicher stellen, dass nicht ich was verbockt habe. Bitte um Hilfe! Vielen Dank! Thomas