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Velius

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Beiträge erstellt von Velius

  1. was heisst datei korruption? raw-disk = direkter zugriff auf eine festplatte des hostsystems? das hat bei mir (vmware) ständig probleme gegeben, da beide systeme dann immer scandisk beim booten laufen liessen. vll funktioniert das bei hyper-v besser ..

     

    aber nichts desto trotz, vmware kommt auch so nicht mit so großen festplatten klar, verlius, deshalb nochmal die frage, kann hyper.v das? und kann man eine bestehende virtuelle maschine konvertieren?

     

    Keine Ahnung, ob hyper-V das kann, vllt gibt's da bei MS ne Antwort zu?;)

     

     

    Und zum Rest: Deine Probleme kommen mir recht merkwürdig um nicht zu sagen eher selten und Umgebungs abhängig (fehl konfig?) vor. Abgesehen davon meinst du wohl eher checkdisk - scandisk ist noch das win 9x Derivat.

     

     

    Und zu guter letzt: Virtuelle Dateisysteme sind (noch) nicht ausgelegt um mit Datenmengen dieser Grössenordnung umgehen zu können. Deswegen direkt, entweder eine LUN oder was auch immer mounten.

  2. @LukasB

     

    Vieles davon ist customizable, z.B. die ini's sollten wenn schon eher im User Verzeichnis liegen, sonst kann sich pro Maschine nur ein User an seiner Notes Box anmelden.

     

    Aber recht hast du schon: In der Vergangenheit war das Teil weder für einen Admin noch für den User besonders benutzerfreundlich zugeschnitten.

     

     

     

     

    PS: Von Enterprise Systems Management – Databases, Applications, Windows – Quest Software gibt's Produkte für cross-Exchange Migrationen

  3. Wir haben die bittere Erfahrung gemacht, dass wir OS + SQL-DB auf einem Array laufen lassen haben.

    MS empfiehlt laut Dell folgendes (wusste ich bis dahin auch nicht):

    OS: schreib- und lesecache aktivieren

    SQL: schreib- und lesecache daktivieren

    Wir hatten es aktiviert, dachten es bringt Performance. Große ******e, die Performance war absolut im Keller.

    Haben jetzt Write through aktiv laufen, jetzt gehts ganz gut. Werden aber demnächst noch einmal die HW tauschen und dann 1x Raid1 für OS, 1x Raid1 für Transaktions-Logs und 1x Raid10 für die eigentlichen DBs.

     

    Schauen wir mal, obs was bringt.

     

    LG Falk

     

     

     

    Dann liegt das wohl aber an der DELL Maschine - Write back auf einem HP Rechner deaktivieren ist giftig!

    Read-ahead ist ein andere Thema - bringt selten was da nur die wenigsten Apps Sequentiell schreiben.

  4. Schussendlich ist es auch eine Frage das Supports. Tools um die Jet DB zu editieren gibt's soweit ich weiss nur von MS.

     

    Wenn's SQL DBs wären würden auch die Möglichkeiten wachsen, bzw. vielleicht käme Jemand auf die Idee das zentral auf eine DB Server zu buttern was ungeahnte Folgen hätte.

     

    Wer bei MS will dann solche Calls haben. Man kann auch als 'nicht supported' deklarieren. Aber eben, wer will das schon.:wink2:

  5. DNS = TCP und Netbios = Netbios

     

    Ui, holprige Definition..

     

     

    @gnoovy

     

    Das was du für den Ping auf den netbios Namen hältst ist in Wahrheit ping an den short label DNS namen, den DNS Auflösung kommt immer zuerst. Deswegen auch mein Einwand oben.

     

    Versuch mal heraus zu finden, ob deine Anwendung wirklich noch NetBIOS over TCPIP verwendet indem du auf dem Client diese Option in den erweiterten Eigenschaften deiner NIC abschaltest und erneut versuchst.

     

    Wenn der prompt immer noch auftaucht liegt es ganz sicher nicht an NBT sondern an was anderem.

  6.  

    Der Virtual Server 2005 R2 hat auf gleicher Hardware nicht einen Hauch einer Change gegen einen VMWare ESX 3.5 Server

     

    Gut, auch der VMware Server hält nicht mit dem ESX mit.

     

     

    VMware & Virtual Server spielen etwa in derselben Liga, handelt es sich dabei aber nicht um Hypervisors im klassischen Sinne.

     

     

    Die Königsklasse wäre dann mit Hyper-V, Xen und ESX besetzt.

  7. Fakt ist, Xen und Hyper-V arbeiten para-virtualisierend, bzw. das OS wird soweit modifiziert dass es sich dessen bewusst ist, dass es virtuell läuft. Dies bedeutet eine sehr nahe Hardware Ansteureung und wenig Overhead.

     

     

    ESX, bzw. die VM darauf, läuft grösstenteils nicht para-virtualisiert, bzw. die Treiber so wie der NIC Treiber laufen sehr Hardware nahe, das OS hat aber abgesehen von diesen Geräten keinen Plan von.

     

     

    Man könnte nun meinen, das ESX einen klahren Nachteil haben müsste, aber aus eigener Erfahrung ist dem nicht so: http://www.vmware.com/pdf/hypervisor_performance.pdf

     

    Klar, das Dokument ist von VMware, und hat sicher auch schon 1 1/2 Jahre auf dem Buckel. Trotzdem reicht es um sich auch technisch einen Überblick zu verschaffen.

     

    Hyper-V ist von den dreien der neuste 'Hypervisor', deswegen bin ich etwas skeptisch. Xen und ESX sind schon lange da und vor allem VMware ist eine macht in diesem gebiet.

     

    Das MS gleich mit ihrem ersten Hypervisor wurf soweit kommt halte ich für unwahrscheinlich.

     

     

    cheers

    Velius

     

     

    Ps: Thema para oder nicht: Es gibt stimmen, dass in Zukunft mit zusätzlichen Funktionen in der CPU die Paravirtualisierung zunehmend an bedeutung verlieren und kaum noch einen Unterschied machen wird. Siehe auch: Avi Kivity's blog: Paravirtualization is dead

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