-
Gesamte Inhalte
5.644 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von Velius
-
-
-
ok, danke. vielleicht nochmal eine kleine frage an dich, würdest du hyper-v der vmware vorziehen?
Ich persöhnlich noch VMware. ob jetzt der Server oder ESX. Vllt kuck ich mir dann später mal hyper-V an, jetzt seh ich aber noch keinen bedarf dafür.
-
was heisst datei korruption? raw-disk = direkter zugriff auf eine festplatte des hostsystems? das hat bei mir (vmware) ständig probleme gegeben, da beide systeme dann immer scandisk beim booten laufen liessen. vll funktioniert das bei hyper-v besser ..
aber nichts desto trotz, vmware kommt auch so nicht mit so großen festplatten klar, verlius, deshalb nochmal die frage, kann hyper.v das? und kann man eine bestehende virtuelle maschine konvertieren?
Keine Ahnung, ob hyper-V das kann, vllt gibt's da bei MS ne Antwort zu?;)
Und zum Rest: Deine Probleme kommen mir recht merkwürdig um nicht zu sagen eher selten und Umgebungs abhängig (fehl konfig?) vor. Abgesehen davon meinst du wohl eher checkdisk - scandisk ist noch das win 9x Derivat.
Und zu guter letzt: Virtuelle Dateisysteme sind (noch) nicht ausgelegt um mit Datenmengen dieser Grössenordnung umgehen zu können. Deswegen direkt, entweder eine LUN oder was auch immer mounten.
-
Virtuelle Partitionen grösser 300 GB sind eh Nirgends empfohlen aufgrund möglicher Daten Korruption. Mach eine RAW Disk daraus falls du das brauchst.
cheers
Velius
-
also der User "BESadmin" ist bei mir
im AD Mitglied in den Gruppen
"Domänen-Benutzer"
"Exchange-Organisations-Administrators"
"Exchange-View-Only-Administrators"
Aus der fett markierten Gruppe raus - dann sollte es klappen ;-)
-
@LukasB
Vieles davon ist customizable, z.B. die ini's sollten wenn schon eher im User Verzeichnis liegen, sonst kann sich pro Maschine nur ein User an seiner Notes Box anmelden.
Aber recht hast du schon: In der Vergangenheit war das Teil weder für einen Admin noch für den User besonders benutzerfreundlich zugeschnitten.
PS: Von Enterprise Systems Management – Databases, Applications, Windows – Quest Software gibt's Produkte für cross-Exchange Migrationen
-
Hi Cat,
Ich freu mich für dich!:jau:
Bis bald wieder.
cheers
Velius
-
Wir haben die bittere Erfahrung gemacht, dass wir OS + SQL-DB auf einem Array laufen lassen haben.
MS empfiehlt laut Dell folgendes (wusste ich bis dahin auch nicht):
OS: schreib- und lesecache aktivieren
SQL: schreib- und lesecache daktivieren
Wir hatten es aktiviert, dachten es bringt Performance. Große ******e, die Performance war absolut im Keller.
Haben jetzt Write through aktiv laufen, jetzt gehts ganz gut. Werden aber demnächst noch einmal die HW tauschen und dann 1x Raid1 für OS, 1x Raid1 für Transaktions-Logs und 1x Raid10 für die eigentlichen DBs.
Schauen wir mal, obs was bringt.
LG Falk
Dann liegt das wohl aber an der DELL Maschine - Write back auf einem HP Rechner deaktivieren ist giftig!
Read-ahead ist ein andere Thema - bringt selten was da nur die wenigsten Apps Sequentiell schreiben.
-
Ich glau der Unterschied bei 2 x RAID 1 und 1 x RAID 10 ist ca = 0.
Wenn du zwei RAID Controller hättest würde ich klar Vorteile beim 2 x RAID1 sehen.
-
Beim Enterprise Activation Password kannst du nehmen was du willst, sogar 'aaaa' für ganz harte Fälle von Legasthenie.
-
Bei der Enterprise Aktivierung gehen auch Mails hin und her. Oder meinst du die würfeln die Verschlüsselung aus? ;)
Bye
Norbert
Genau: BlackBerry : Identifying and troubleshooting enterprise activation issues
-
Ich habe eine neue Instanz erstellt indem ich den SQL 2005 nochmal installiert habe und da als Instanz nicht die default ausgewählt habe sonder eine angegeben habe.
Genau so würd ich's auch machen. Database Engine auswählen und 'nicht default' oder wie das auf Deutsch auch heissen mag.:D
-
Seihe: SQL - Wikipedia, the free encyclopedia :D
Ps: Das Datenbank Modell/der Server von MS nennt sich genauso wie die Abfrage/Sprache;)
-
Schussendlich ist es auch eine Frage das Supports. Tools um die Jet DB zu editieren gibt's soweit ich weiss nur von MS.
Wenn's SQL DBs wären würden auch die Möglichkeiten wachsen, bzw. vielleicht käme Jemand auf die Idee das zentral auf eine DB Server zu buttern was ungeahnte Folgen hätte.
Wer bei MS will dann solche Calls haben. Man kann auch als 'nicht supported' deklarieren. Aber eben, wer will das schon.:wink2:
-
Wieviel RAM hat das System?
-
Alle VMware Dienste vorübergehend auf disabled setzen und neu starten müsste nahezu 100%-ig klappen.
Und sont ist die Kiste verkorkst.:wink2:
-
Eine BB Server allaine mit ca 50 Usern braucht schon etwa 2GB um flüssig zu arbeiten.
Denke aber auch, so wie Zahni, dass da was mit dem Disksubsystem faul ist.
-
DNS = TCP und Netbios = Netbios
Ui, holprige Definition..
@gnoovy
Das was du für den Ping auf den netbios Namen hältst ist in Wahrheit ping an den short label DNS namen, den DNS Auflösung kommt immer zuerst. Deswegen auch mein Einwand oben.
Versuch mal heraus zu finden, ob deine Anwendung wirklich noch NetBIOS over TCPIP verwendet indem du auf dem Client diese Option in den erweiterten Eigenschaften deiner NIC abschaltest und erneut versuchst.
Wenn der prompt immer noch auftaucht liegt es ganz sicher nicht an NBT sondern an was anderem.
-
(2) eine beliebige Anzahl von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen (nur eine Instanz pro virtueller Betriebssystemumgebung).
Ok, sie sagen nicht, in welcher virtuellen Betriebssystem Umgebung sich die VMs befinden müssen.
-
(1) eine Instanz der Serversoftware in der physikalischen Betriebssystemumgebung und
Nichtmal... der Datacenter muss direkt auf der Hardware sitzen.
-
Nur wenn ich das richtig verstehe, dürfen nur unlimiterit viele Lizenzen virtualisiert laufen, wenn der Host die Datacenter Edition ist.
Das macht bei einem ESX wenig Sinn, erst den Datacenter virtualisieren und darin weitere Instanzen virtuell laufen lassen.:suspect::wink2:
-
Tx und Rx errors auf der Karte prüfen (netstat -s oder Software der NIC), CRC errors und sonstige Fehler auf den Switchen prüfen.
cheers
Velius
-
Der Virtual Server 2005 R2 hat auf gleicher Hardware nicht einen Hauch einer Change gegen einen VMWare ESX 3.5 Server
Gut, auch der VMware Server hält nicht mit dem ESX mit.
VMware & Virtual Server spielen etwa in derselben Liga, handelt es sich dabei aber nicht um Hypervisors im klassischen Sinne.
Die Königsklasse wäre dann mit Hyper-V, Xen und ESX besetzt.
-
Fakt ist, Xen und Hyper-V arbeiten para-virtualisierend, bzw. das OS wird soweit modifiziert dass es sich dessen bewusst ist, dass es virtuell läuft. Dies bedeutet eine sehr nahe Hardware Ansteureung und wenig Overhead.
ESX, bzw. die VM darauf, läuft grösstenteils nicht para-virtualisiert, bzw. die Treiber so wie der NIC Treiber laufen sehr Hardware nahe, das OS hat aber abgesehen von diesen Geräten keinen Plan von.
Man könnte nun meinen, das ESX einen klahren Nachteil haben müsste, aber aus eigener Erfahrung ist dem nicht so: http://www.vmware.com/pdf/hypervisor_performance.pdf
Klar, das Dokument ist von VMware, und hat sicher auch schon 1 1/2 Jahre auf dem Buckel. Trotzdem reicht es um sich auch technisch einen Überblick zu verschaffen.
Hyper-V ist von den dreien der neuste 'Hypervisor', deswegen bin ich etwas skeptisch. Xen und ESX sind schon lange da und vor allem VMware ist eine macht in diesem gebiet.
Das MS gleich mit ihrem ersten Hypervisor wurf soweit kommt halte ich für unwahrscheinlich.
cheers
Velius
Ps: Thema para oder nicht: Es gibt stimmen, dass in Zukunft mit zusätzlichen Funktionen in der CPU die Paravirtualisierung zunehmend an bedeutung verlieren und kaum noch einen Unterschied machen wird. Siehe auch: Avi Kivity's blog: Paravirtualization is dead
Backup Exec braucht lange für Rücksicherung
in Windows Server Forum
Geschrieben
Doch doch, da gibt's schon was: Improving and troubleshooting Backup Exec performance
cheers
Velius