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Mandorallen

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Beiträge erstellt von Mandorallen

  1. Problem hat sich erledigt.

     

    Ich hatte vergessen, dass ich vor dem Ausfall (der kurz nach meinem Urlaubsbeginn vor vier Wochen war), noch einen zweiten DC für die 2. Domäne aufgesetzt hatte. Der war zwar für die 1. Domäne unsichtbar, aber nachdem ich das eben geändert habe, und die Domänen untereinander wieder sichtbar wurden, konnte die Vetrauensstellung auch wieder gelöst werden.

     

    Dennoch sehr unglücklich gelöst, da ansonsten wohl nur der Ausweg über einen anderen Namen geblieben wäre.

  2. Hallo!

     

    Folgende Situation: Domäne 1 (2K3) hatte eine bidirektionale, transitive Vertrauensstellung mit Domäne 2 (2K3). In Domäne 1 sind bereits Benutzer aktiv, Domäne 2 war noch im Aufbau. Nun ist der einzige DC von Domäne 2 ausgefallen, eine Wiederherstellung fehlgeschlagen (weil Veritas eine falsche Lizenz geliefert hat und die richtige drei Tage zu spät kam *grummel*). DC wurde also neu aufgesetzt und nun soll wieder eine Vertrauensstellung eingerichtet werden. Das dumme ist nur: Auf dem DC der Domäne 1 existiert die Vertrauensstellung noch und kann nicht entfernt (Entfernen-Button ist grau) oder neu angelegt werden (Original-Meldung: "Eine Vertrauensstellung mit der angegebenen Domäne ist bereits vorhanden. Löschen Sie die bestehende Vertrauensstellung, und führen Sie den Assistenten erneut aus..." - können vor lachen).

     

    Welche Möglichkeit gibt es, die vorhandene Vertrauensstellung zu löschen bzw. eine neue einzurichten, ohne den Namen von Domäne 2 zu ändern?

  3. Hurra, ich lag daneben. ;)

    Mit einer statischen Route vom 5er in das andere Subnetz bekomme ich nun immerhin etwas über 2.000 KB/s. Der 64er-Router ist wohl nur 10 MBit-fähig. Danke für den Tipp!

     

    Hast Du noch eine Idee, wo die restlichen 5 - 6 MB/s sich verstecken könnten? Der Trace sieht jetzt von beiden Seiten mit nur zwei Hops einwandfrei aus, theoretisch kann's jetzt nur noch der Server sein, oder?

  4. Original geschrieben von zuschauer

    Bist Du Dir sicher, daß der Server da bremst ?

    Nein, bisher vermute ich es natürlich leider noch, die Wahrscheinlichkeit dafür sehe ich nur momentan am größten.

     

    Original geschrieben von zuschauer

    Anscheinend sind da im ganzen 3 weitere Router am Laufen:

    10.203.8.65 (WAN-Router)

    10.203.8.64 (anderer WAN-Router)

    10.203.8.131 - was ist das für ein Router/gateway?

    131 ist der Server (hatte mich oben vertippt - mittlerweile korrigiert). Den 65er hab ich nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Es laufen sogar noch einige Router mehr in diesem Netz. Einzig relevant sollte aber der 64er sein, da die anderen ja nicht benutzt werden auf dem Weg zwischen Workstation 1 und 2.

     

    Original geschrieben von zuschauer

    Du schreibst, das default gateway 10.203.8.64 für die 10.203.8.5

    muß bleiben.

    Aber was hindert Dich daran, dort eine statische Route zu setzen, die direkt auf den Server verweist für das andere Subnetz ?

    Damit wär diese Unklarheit, wer bremst hier wirklich, schon mal endgültig geklärt ! ;)

    Nichts. :) Hab ich bisher noch nicht probiert, weil die Route schon statisch im 64er-Router eingetragen ist, aber Du hast recht, den Hop kann ich mir sparen. Werde ich morgen testen, wenn ich wieder an den Maschinen bin, ehrlich gesagt vermute ich aber, dass das an der Geschwindigkeit nicht wirklich etwas ändern wird.
  5. Hallo!

     

    Folgendes Problem: Subnetz 1 soll mit Subnetz 2 über einen mit Routing und RAS konfigurierten Windows Server 2003 zusammenarbeiten. Tut es auch, aber: Quälend langsam.

     

    Die per FTP gemessene Geschwindigkeit zwischen zwei PCs in unterschiedlichen Subnetzen beträgt beinahe immer lediglich 480 KB/s (schwankt nur minimal).

     

    Die Konfiguration:

     

    ==================

    Server

    OS: Windows Server 2003 (alle Updates)

     

    NIC1 (1 GBit/s)

    IP: 10.203.8.119

    SN: 255.255.255.128

    GW: 10.203.8.65 (WAN-Router)

     

    NIC2 (1 GBit/s)

    IP: 10.203.8.131 (*editiert*)

    SN: 255.255.255.128

    GW: Keins

    ==================

    Workstation 1

    OS: Windows NT 4.0 (SP 6.0a)

     

    NIC1 (100 MBit/s)

    IP: 10.203.8.5

    SN: 255.255.255.128

    GW: 10.203.8.64 (anderer WAN-Router)

    ==================

    Workstation 2

    OS: Windows XP (SP1, alle weiteren Updates)

     

    NIC1 (100 MBit/s)

    IP: 10.203.8.177

    SN: 255.255.255.128

    GW: 10.203.8.131

    ==================

     

    Der Server hängt mit beiden NICs an einem Gigabit-Switch, die Workstations an getrennten 100 MBit-Switches, die per Gigabit-Uplink an demselben Switch hängen wie der Server.

     

    Ein Trace vom 177er-Rechner geht über die 131 auf die 5. Vom 5er über die 64 auf die 119 und dann auf die 177. Das GW auf dem 5er muß so bleiben. Ping-Zeiten liegen alle bei 1 ms.

     

    Workstation 1 ist der FTP-Server. Setze ich Workstation 2 in das Subnetz von Nummer 1 habe ich Transferraten von bis zu 7.500 KB/s, für ein 100er-Netz, auf dem noch einiges andere läuft,also ein guter Wert. Auch der Server kommt auf diese Werte.

     

    Für mich sieht das ganze also so aus, als würde der Server die Pakete ausbremsen.

    Routing und RAS ist nur für LAN konfiguriert. Kein NAT, nur IGMP und RIP aktiviert. Der LAN-Monitor zeigt eine Auslastung von 0,0%.

     

    Lange Rede, kurze Frage: Woran könnte es liegen, dass ich nie über 500 kB/s komme?

     

    Danke für alle Ideen!

     

     

    Gruß

    Mandorallen

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