Jump to content

frogger

Members
  • Gesamte Inhalte

    131
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von frogger

  1. Moin, ich habe ein VPN Routing Problem basierend auf folgender Ausgangslage: In der Hauptniederlassung habe ich das IP-Subnetz 10.2.100.0 NM 255.255.255.128 Der Intranetrouter für die Hauptniederlassung ist für mich eine "Blackbox" ohne Zugriffsmöglichkeit, da von einem Konzern dessen Handelsvertriebspartner wir sind, gemanaged. Das Eingangsinterface des Routers liegt auf 10.2.100.1 (also unser Standardgateway). Der Router ist so konfiguriert, daß ausschließlich TCP/IP Pakete aus dem IP-Subnetz 10.2.100.0 NM 255.255.255.128 weitervermittelt werden. Pakete aus anderen Subnetzen werden nicht weitervermittelt. Wir haben eine kleine Zweigniederlassung aufgemacht für die sich eine eigene Intranetstandleitung nicht lohnt. Außerdem muß diese Niederlassung sowieso wegen eigener Anwendungen unsere Hauses eine ISDN Standleitung in die Hauptniederlassung haben. Diese Anbindung ist bereits realisiert und funktioniert so: Zweigniederlassung Subnetz 10.2.101.0 NM 255.255.255.128 Der Elsa Lancom 4000 ISDN Router der Zweigniederlassung mit der IP 10.2.101.3 routet über eine ISDN Standleitung auf sein Pendant in der Hauptniederlassung mit der IP 10.2.100.3. Auf dem ISDN Router der Hauptniederlassung ist zusätzlich eine Defaultroute auf den Intranetrouter 10.2.100.1 gesetzt. Das Routing zwischen den Hosts der Haupt und Zweigniederlassung funktioniert einwandfrei, aber die Zweigniederlassungs - Hosts werden nicht ins Intranet durchgeroutet, weil der Intranetrouter nur Pakete aus dem 10.2.100.0 NM 255.255.255.128 Netz weitervermittelt. Die Clients der Hauptniederlassung verwenden den ISDN Router 10.2.100.3 als Gateway und kommen wegen der dort eingetragenen Defaultroute vom 10.2.100.3 auf den 10.2.100.1 Intranetrouter einwandfrei ins Intranet. Meine Idee war nun die Hosts der Zweigniederlassung über einen VPN Tunnel auf das Intranet zugreifen zu lassen. Also wurde in der Hauptniederlassung ein W2003 Server mit der IP 10.2.101.110 installiert. Über die Routing und Ras Managementkonsole habe ich einen VPN Server eingerichtet. Seine Eigenschaften sind wie folgt: Reiter Allgemein- Router -Häkchen gesetzt -> und Auswahl:LAN und bei Bedarf wählendes Routing (obwohl ich keine DFÜ Verbindungen habe, aber schädlich sollte es doch nicht sein?) RAS Server - Häkchen gesetzt Reiter IP IP Routing aktiviern- Häkchen gesetzt IP basierte RAS -und Verbindungen füe Wählen bei Bedarf zulassen-Häkchen gesetzt Im Feld IP Adresszuweisung einen statischen Adresspool von 10.2.100.111 bis 10.2.100.115 eingetragen- Broadcastnamensauflösung ist aktiviert Leider scheint dies alleine nicht die Lösung zu bringen: Wenn ich jetzt an dem XP Client der Zweigniederlassung mit der IP 10.2.101.20 NM 255.255.255.128 GW 10.2.101.3 eine VPN Verbindung auf den W2003 Server mit der IP 10.2.100.110 einrichte und aufbaue, erhält der XP Client erfolgreich die VPN Verbindungs IP 10.2.100.112. Leider komme ich aber damit trotzdem nicht über den den Router 10.2.100.1 hinaus ins Intranet... Die Ip Konfiguration des VPN Servers ist 10.2.100.110 NM 255.255.255.128 GW 10.2.100.3 Hat jemand eine Idee was man bei der Konfiguration in diesem Fall noch beachten muß oder wo der Fehler liegen könnte? Wie gesagt, die Zweigniederlassung soll keine eigene Intranetstandleitung bekommen, weil die 700 Euro im Monat kostet (Leitungs + Intranetgebühren).... Vielen Dank für eure Anregeungen, Gruß, frogger
  2. @bigzorro: Gibt es vielleicht so ein Tool auch für Office XP? Gruß, frogger
  3. @Henne: Das habe ich schon probiert. Es geht aber wohl eher um das Recht einen direkten Hardwarezugriff zu erhalten. Gruß, frogger
  4. Und schon wieder benötige ich euren Rat: Ich möchte eine ältere 16Bit Windows Software als Administrator unter W2k Prof. installieren und erhalte folgende Fehlermeldung: Fenster: Win16-Teilsystem Text:Setup Eine Anwendung hat versucht, auf die Festplatte direkt zuzugreifen. Dies wird nicht unterstützt. Dies kann zur Folge haben, daß die Anwendung nicht funktioniert. Klicken Sie auf ´schließen´ um die Anwendung zu beenden. Der Autor des Programms meint, daß sich dahinter eine Abfrage zur Ermittlung des freien Festplattenplatzes verbirgt, die von Windows abgefangen wird. Man könne irgendwo einstellen, daß lediglich eine Sicherheitsmeldung erscheint, ob man den Zugriff gestattet. Wo man das aber einstellt, konnte er mir nicht sagen. Weiß jemand einen guten Rat für mich? Danke. Gruß, frogger PS: Nach Überwindung dieser Hürde soll, diese dringend benötigte Software -zu der es auch keine Alternative gibt- einwandfrei unter XP und w2k laufen.
  5. @bigzorro: Danke. Gruß, frogger
  6. Nein, leider sind es keine Open. Dann hätte ich ja den License Volume Key für den Kunden und müßte mich nicht mit der Aktivierung herumschlagen. Es sind System Builder Lizenzen. (Wurden zusammen mit den PC´s ausgelifert und beinhalten ein kleines Heftchen und MS-Installations CD´s und halt die Produkt Keys. Anscheinend hat der Kunde teilweise, weils ja auch so schön einfach bei W2k ging, bei der Installation einzelne Produkt Keys mehrfach verwendet. Andere Produkt Keys wurden gar nicht eingesetzt. Mir geht es jetzt darum, herauszufinden welche Produkt Keys mehrfach verwendet worden sind und welche noch frei sind- Die Gesamtzahl der vorhandenen Lizenzen stimmt. Ist etwas unglücklich bei diesem Kunden gelaufen, aber die wollten halt Geld sparen und selbst installieren.....) Leider habe ich noch keine Stelle gefunden, wo ich den produkt Key auf einem installierten System nachschauen kann. Jedenfalls ist es bei meinen anderen Kunden so, daß sie Open Lizenzen mit dem License Volume Key haben, der auf allen Arbeitsplätzen gleich eingesetzt werden kann; eine Produktaktivierung dort ist nicht erforderlich. -Klar würde sich für den Kunden MS- Open lohnen. Alleine der Aktivierungsstress. Aber mit den Entscheidungspfaden einiger kunden ist es wie mit unserem Herrn- Seine wege sind unergründlich... Gruß, frogger- der gestresste....
  7. Das mag sein, die Produktaktivierung wird ja durchgeführt. Das Problem ist ganz einfach, daß sie 24 normale XP Lizenzen haben und an keiner Stelle dokumentiert ist, welche davon aktuell verwendet sind. Da gibts dann halt schon mal Probleme bei der telefonischen Produktaktivierung.... Die möchten halt jetzt im nachhinein etwas Klarheit in die Angelegenheit bringen. Gruß, frogger
  8. Ich habe einen Kunden der munter drauf los einige XP Installationen durchgeführt hat, und jetzt die Übersicht verloren hat, welche seiner ProduktKeys schon "verbraten" sind. Die Seriennummer in den Sytemeigenschaften hilft ihm nicht weiter. er muß die Produktkeys abgleichen. Habt Ihr einen Tipp für mich, wie man das bewerkstelligen kann? Gruß, frogger (Ich hab da nicht so viel Erfahrung mit, weil bei allen anderen meiner Kunden nur Volume license keys verwendet werden)
×
×
  • Neu erstellen...