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biot3ch

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Beiträge erstellt von biot3ch

  1. hi,

     

    ich versuche einen windows server 2003 x64 als knoten zu einem bestehenden cluster hinzuzufügen, jedoch scheint einiges in der registry kaputt gegangen zu sein.

     

    der "cluster network driver" und der "cluster disk driver" sind z.b. nicht mehr im device manager zu sehen.

     

    'cluster node /force' funktioniert auch nicht mehr.

    ich erhalte folgende fehlermeldung:

     

    Es wird versucht, den Knoten "cifs-gw1" zu bereinigen...

    Systemfehler -2147221164 ist aufgetreten (0x80040154).

    Klasse nicht registriert

     

    hat jemand ne idee, wie ich alle treiber und dienste für den cluster neuinstallieren, reparieren oder auf den ursprungszustand zurücksetzen kann?

  2. ne noch nicht, wobei hier ja eine andere fehlermeldung angezeigt wird !

    .... funktioniert auch irgendwie nicht.

     

    http://support.microsoft.com/kb/314869

     

    bei mir steht da nix von vpn..... aber wenn damit die dfü verbindung gemeint ist...

    ja ip ist installiert, jedoch steht im eventlog folgende fehlermeldung:

     

    Event: 4191

    Source: TCP/IP

    Description: IP could not open the registry key for adapter TCPIP\Parameters\Adapters\NDISWANIP. Interfaces on this adapter will not be initialized.

     

    wobei in mehrern foren und in der ms kb bei diesem fehler empfohlen wird, das ip protokoll neu zu installieren.

    wobei wir wieder beim unserem problem sind. das funktioniert nicht unter win xp.

    man kann jedoch mit "netsh int ip resest" alles zurücksetzten, aber das hat auch nichts gebracht. :(

  3. hi,

     

    wenn ich versuche, eine DFÜ-Verbindung zu ISP herzustellen, wird immer folgende FEhlermeldung angezeigt:

    Fehler 720 - Der Verbindungsversuch ist fehlgeschlagen, da keine PPP-Steuerungsprotokolle zwischem diesem und dem Remotecomputer ausgehandelt werden konnten.

     

    genau wie hier beschrieben:

    http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;de;810979

     

    Dummerweise funktioniert die in KB Artikel beschriebe Vorgehensweise nur unter W2k.

    Unter XP ist es nicht möglich das IP Prototoll für die DFÜ Verbindungen neu zu installieren.

    Ebenso kann ich nicht den WAN Miniport Treiber neu installieren. Beim Deinstallieren wird immer gemeldet, dass die Deinstallation nicht möglich sei, da das Gerät beim Start des Computers verwendet werden würde. Im abgesicherten Modus funktioniert es ebenfalls nicht. :confused:

    Hat jemand ne Idee wie man dieses Problem unter XP lösen kann ?

  4. diese transactionslogsicherung funktioniert auch nicht bei den wartungsplänen. dort kann man zwar eine sicherung planen, aber im log wird dann angezeigt dass für diese datenbank die ausgewählte sicherungsmethode nicht anwendbar ist.

     

    wenn ich einen einzelnen sicherungsauftrag erstellen möchte ist auch transactionslogsicherung grau unterlegt und ist nicht auswählbar. hier kann man nur vollständige und differenzielle sicherung auswählen.

     

    bei meinen sql2000 datenbanken gibts dieses problem allerdings nicht. aber ich habe auch keine ahnung warum das bei sql 7.0 nicht funtkioniert.

  5. Original geschrieben von jochenm

    Hallo,

     

    wie steht's denn mit den Datenbankoptionen??

     

    -Truncate Log on Checkpoint-

    hieß das glaube ich unter SQL7 ( Entspricht einfachem Wiederherstellungsmodell unter 2000)

     

    Diese Option darf nicht gesetzt sein UND es muß einmal eine vollständige Sicherung stattgefunden haben. Dann gibts normalerweise auch die Transaktionssicherung.

     

    Gruß

    Jochen

     

    wo kann man diese option im enterprise manager deaktivieren ?

  6. hallo,

     

    ich habe folgendes problem und weiss einfach nicht weiter:

    auf mehreren mssql 7.0 servern möchte ich die transaktionsprotokolle der datenbanken über den enterprise manager sichern. allerings ist der menüpunkt für die transaktionsprokollsicherung nicht auswählbar. es funktioniert nur eine vollständige und differnzielle sicherung.

     

    hat jemand eine idee warum das nicht funktioniert ?

     

    thx

  7. also die boot.ini sieht korrekt aus.

    allerdings wundert es mich, dass die nummerierung nicht ganz dem entspricht, was man bei einer installation mit der ibm serverguide cd erhält. normalerweise wird als erste partition eine versteckte ibm fat16 angelegt. in diesem fall müsste die boot.ini so aussehen:

     

    [boot loader]

    timeout=30

    default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS

    [operating systems]

    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(3)\WINDOWS="Windows Server 2003, Enterprise" /fastdetect

    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINNT="Microsoft Windows 2000 Advanced Server" /fastdetect

     

    aber wenn windows 2003 bootet und dann erste ein bluescreen kommt, hat das imho nix mit der boot.ini zu tun. vielleicht eher ein treiber problem. wie hast du denn das w2003 installiert ? solltest du ein image von einem anderen system (andere hardware) auf diese partiton eingespielt haben, bekommst mit 99%-iger sicherheit einen bluescreen, weil die treiber des controllers nicht übereinstimmen.

  8. imho sollte das eigentlich alles kein problem sein.

    wir benutzen hier in der firma auch ibm hardware, u.a. xseries.

    die boot.ini muss auf der ersten primären partition eines logischen liegen. in der boot.ini sollten auch 2 einträge vorhanden sein.

    paste mal bitte deine boot.ini !

    und als was genau ist die partition definiert, auf der das w2003 liegt ?

  9. beim NAME = N'dbname.......

    fehlte das N vor dem '

     

    ....nach langem hin und her und dummen fragen stellen, hab ich festgestellt, dass der sql-server agent im wartungsplan genau die funktion zur verfügung stellt, die ich mir in diesem ****en script selbst zusammengebaut hab.

    hier wird für jede backupdatei ein eigener dateiname mit zeitstempel generiert und man kann je nach alter diese dateien auch wieder entfernen lassen.

    tjo, warum einfach wenn s auch schwer geht !?!? :D

  10. hey ich hab's jetzt doch geschafft.

    war wohl nur ein schreibfehler drin:

     

    DECLARE @DBName nvarchar(256)

    DECLARE @FileName nvarchar(512)

    DECLARE @BackupDirectory varchar(128)

    SET NOCOUNT ON

    SELECT @BackupDirectory = 'd:\dumps'

    SELECT @DBName = DB_NAME(),

    @FileName = @BackupDirectory + '\' + DB_NAME() +

    REPLACE(REPLACE(CONVERT(CHAR(19), GETDATE(),120), ' ', '_'), ':', '-') + '.TRN'

    BACKUP LOG @DBName TO DISK = @FileName WITH NOINIT, NOUNLOAD , RETAINDAYS = 1, NAME = N'ASSIST Sicherung TRNLOG', NOSKIP, NOFORMAT

     

    jedenfalls funktioniert jetzt alles.

    trotzdem stellt sich nun die grundsätzliche frage ob man hiermit ein gutes desaster recovery durchführen kann. die sicherungen (transactionslogs und vollsicherungen) werd jedesmal in neue dateien geschrieben. ich benötige hierbei wohl viel mehr speicherplatz auf der festplatte, aber vielleicht funktioniert es ja damit.

     

    sollte jemand noch generell einen tip oder eine anmerkung zur sicherung von sql datenbanken haben, so solle er biete posten oder für immer schweigen. :D

    ich kann jeden sachdienlichen hinweise gebrauchen !!!

     

    thx

  11. darum geht es mir eigentlich auch.

    ich mache ja diese sicherungen mit dem enterprise-manager, jedoch bin ich mir nicht sicher ob ich auch alles richtig konfiguriert habe.

    vollständige db sicherungen werden in der nacht erstellt. zuerst auf festplatte und anschließend werden diese dateien auf band geschrieben. diese db sicherungen kann ich ohne probleme einspielen. soweit alles ok.

    die transaktionslog sicherungen werden stündlich erstellt. ebenfalls auf platte, jedoch werden diese nicht stündlich auf band geschrieben. und soweit ich das beobachte wird dann jede stunde die vorherige sicherung wieder überschrieben ?! :confused:

    also kann ich die transaktionslog sicherungen gar nicht verwenden, oder sehe ich da was falsch ? ich weiss aber nicht wie man das richtig konfiguriert und daher dachte ich wäre es sinnvoll pro log einen eindeutigen dateinamen zu vergeben (script).

    aber irgenwie muss das doch einfacher zu lösen sein.

    kann man das nicht einstellen, dass die transaktionslog sicherung kumulativ geschrieben werden ? dann könnte ich z.b. in der nacht eine vollständige sicherung auf band schreiben und mittags die transaktionslogs...

  12. sorry, aber da steht wirklich nicht mehr drin.

    das ist genau die fehlermeldung die im eventlog und auch im sql-server protokoll steht.

    ich hab auch mehrmals versucht das script auszuführen, aber die fehlermeldung sieht eben immer genau so aus. :confused:

     

    aber vielleicht bin ich generell auf dem falschen weg.....

    ich versuche eben rauszufinden wie ich am besten die transaktionslogs sichere.

    vielleicht kannst du auch mal einen blick hier rein werfen:

    http://www.mcseboard.de/showthread.php?s=&threadid=39433

     

    thx

  13. ja genau, hast recht.

    die _ wurden im editor aber gar nicht angezeigt. :suspect:

    ich hab aber den rest soweit korrigiert.

     

    jetzt sieht's so aus:

     

    DECLARE @DBName nvarchar(256)

    DECLARE @FileName nvarchar(512)

    DECLARE @BackupDirectory varchar(128)

    SET NOCOUNT ON

    SELECT @BackupDirectory = 'd:\dumps'

    SELECT @DBName = DB_NAME(),

    @FileName = @BackupDirectory + '\' + DB_NAME() +

    REPLACE(REPLACE(CONVERT(CHAR(19), GETDATE(),120), ' ', '_'), ':', '-') + '.BAK'

    BACKUP LOG @DBName TO DISK = @FileName WITH NOINIT, NOUNLOAD , NAME = 'dbname Sicherung', NOSKIP, NOFORMAT

     

     

    und im eventlog wird folgender fehler angezeigt:

     

    3041 :

    BACKUP-Fehler beim Abschluss des DECLARE @DBName nvarchar(256)

    DECLARE @FileName nvarchar(512)

    DECLARE @BackupDirectory varchar(128)

    SET NOCOUNT ON

    SELECT @BackupDirectory = 'd:\dumps'

    SELECT @DBName = DB_NAME(),

    @FileName = @BackupDirectory + '\' + DB_NAME() +

    REPLACE(REPLACE(CON-Befehls

     

     

    :confused:

    sorry bin eben sql newbie

  14. Hi,

     

    Ich habe hier ein kleines Problem mit einem TRANSACT SQL Script für die Datensicherung.

    Das Script soll an die Sicherungsdateien einen Timestamp anhängen.

    Beim Analysieren des Scripts wird folgender Fehler angezeigt:

     

    Die folgenden Syntaxfehler wurden in dem Befehl festgestellt:

    Fehler 170: Zeile 1: Falsche Syntax in der Nähe von ' '.

    Die Varable '@BackupDirectory' muss deklariert werden.

    Die Varable '@DBName' muss deklariert werden.

    Die Varable '@DBName' muss deklariert werden.

     

     

    Hier das Script:

     

    DECLARE @DBName_ nvarchar(256)

    DECLARE @FileName_ nvarchar(512)

    DECLARE @BackupDirectory_ varchar(128)

    SET NOCOUNT ON

    SELECT @BackupDirectory = 'd::\dumps'

    SELECT @DBName = DB_NAME(),

    @FileName = @BackupDirectory + '\' + DB_NAME() +

    REPLACE(REPLACE(CONVERT(CHAR(19), GETDATE(),120), ' ', '_'), ':', '-') + '.BAK'

    BACKUP LOG @DBName TO DISK = @FileName WITH _ NOINIT, NOUNLOAD ,, AME = N'dbname Sicherung', NOSKIP, NOFORMAT

     

     

     

    Danke für die Hilfe!!

  15. ich hab nun ein recht gutes dokument gefunden, welches die sicherung einer sql datenbank beschreibt.

    jetzt hab ich allerdings noch ein verständnisproblem mit den transaktionsprotokoll sicherungen.

    1. was passiert mit dem aktuellen transaktionsprotokoll, wenn ich einer sicherung des transaktionsprotokolls durchführe?

    2. wenn ich stündlich transaktionsprotokollsicherungen auf als festplattenbackup druchführe, wird bei jeder sicherung der gleich dateiname verwendet und somit das die alte sicherung überschrieben. sind diese sicherungen somit überhaupt brauchbar oder muss ich zwingend nach einer plattensicherung dafür sorgen, dass die dateien anschließend auf band geschrieben werden.

    3. sind transaktionsprotokollsicherungen cumulativ oder muss ich jeder sicherung einzeln einspielen ?

     

    danke für die hilfe

  16. hallo,

     

    ich habe seit neustem die "ehrenvolle" aufgabe mich um die sql server sicherungen zu kümmern.

    leider habe ich so gut wie gar keine erfahrung mit sql server 2000.

     

    unsere backupsoftware soll die nächtlich erstellten dumps auf band sichern. eine direkte online sicherung mit unserer backupsoftware ist zur zeit nicht erwünscht.

    unsere sql server haben meist 3 partitionen:

    systempartition (windows)

    datenbank partition

    sicherungspartition

     

    macht es sinn die transactionslogs der dbs auf eine andere partition bzw. physikalische platte zu legen, als die dbs selbst ?

    wie oft sollten sicherungen der transactionslogs durchgeführt werden und gibt es eine möglichkeit ein batchscript an einen solchen sql sicherungsauftrag anzuhängen ?

    dies wäre von vorteil, da ich somit nach der erzeugung der transactionslogs sicherungen diese via script mit unserer backupsoftware sichern könnte.

     

    desweiteren bin ich mir noch nicht ganz im klaren, welche sql datenbanken (master, msdb, model,....) in desaster-fall benötigt werden, um den server wiederherzustellen.

     

    wie soll euerer meinung nach eine ausfallsichere konfiguration der sql sicherung aussehen?

    vielleicht kann mir auch jemand ein gutes buch oder ne interessante webpage empfehlen wo ich solche sachen nachlesen kann ?!

     

    thx

  17. hi,

     

    mein dvd laufwerk macht probleme.

    ich habe einen cd brenner (lg gce 8408B) sowie ein dvd-laufwerk (toshiba sd m1612) an verschiedenen ide-kanälen hängen.

    funktioniert soweit alles ganz normal.

    nach einiger zeit jedoch, nimmt eines der beiden laufwerke keine datenträger mehr an. meistens hat das toshiba laufwerk diese problem.

    die led leuchtet zwar und das icon im explorer (xp prof) wechelt von dvd-laufwerk auf cd-rom laufwerk, aber wenn ich auf die cd zugreifen will kommt die meldung "legen sie einen datenträger in laufwerk...."

    wenn ich mich dann abmelde und neu anmelde (ohne neustart) funktioniert das ganze seltsamerweise wieder.

    das gleiche problem hatte ich auch schon unter windows 2000.

    das laufwerk wurde auch schon ausgetauscht.

    chipsatztreiber und bios ist aktuell.

     

    ich hab hier im forum so einen ähnlich beitrag gefunden aber keine lösung.

    kennt jemand dieses problem ?

     

    danke für die hilfe.

  18. hi,

     

    ich hab folgendes problem:

    ich möchte 2 dateien mit fc vergleichen. das ergebnis soll in einem logfile protokolliert werden und ein errorlevel gesetzt werden.

    das hab ich mir eigentlich so vorgestellt:

     

    fc %datei1% %datei2% /n >> %report%| find "FC: Keine Unterschiede gefunden" || set errorlevel=1

     

    dummerweile wird bei dem >> die ausgabe in ne datei umgeleitet, wobei das find also auch nicht den gesuchten string findet.

    gibt's ne möglichkeit sowohl die ausgabe in ne datei zu schreiben, als auch die ausgabe in der konsole zu belassen ?

    oder gibt's einfach ne bessere lösung ?

     

    danke für die hilfe.

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