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webbies

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  1. auf dem Server, auf dem es nicht geht, ist die Richtlinie "Administratorgenehmigungsmodus für das integrierte Administratorkonto" aktiviert und ausgegraut, auf dem anderen Server ist es nicht definiert.
  2. das ist mir bekannt, allerdings verstehe ich nicht, warum sich das so anders verhält bei zwei frisch aufgesetzten Systemen, bei denen einfach nur die Remoteverwaltung aktiviert wird.
  3. Hallo zusammen, ich habe ein Problem auf einem Server, dass ich bei keinem anderen habe. Ich habe die Remoteverwaltung auf dem Server aktiviert, bekomme jedoch trotzdem den Fehler, dass der Zugriff verweigert wird. Folgendes Script nutze ich zum Testen: $securePassword = ConvertTo-SecureString "xxx" -AsPlainText -force $credential = New-Object System.Management.Automation.PsCredential("yyyy.local\administrator", $securePassword) $session = New-PSSession -computername zzz.yyyy.local -credential $credential Invoke-Command -Session $session -ScriptBlock { Get-WmiObject Win32_ComputerSystem } wenn ich die Powershell allerdings mit administrativen Rechten ausführe, klappt es einwandfrei. Also habe ich auf einem Servern nachgesehen und festgestellt, dass dort die Powershell standardmäßig mit administrativen Rechten gestartet wird, sobald ich die Remoteverwaltung aktiviere. Hat jemand eine Idee, wie ich das zum Laufen bekomme? Vielen Dank und Grüße webbies
  4. ok, danke für eure Einschätzung, dann wird das Ding geplättet
  5. der Screenshot ist nicht manipuliert, das ist tatsächlich so. Es ist auch kein RDS Server sondern ein Hyper-V Server, auf dem eigentlich nichts los ist. Der Server ist mit dem Internet verbunden, aber Schadsoftware kann ich keine ausfindig machen. Die GPO habe ich lokale auf dem Server eingerichtet.
  6. Hallo zusammen, auf einem 2012 R2 Server habe ich das Problem, dass dort permanent Sitzungen von Benutzern erstellt werden, die niemals enden. Das sorgt dafür, dass ich mich als Admin irgendwann nicht mehr anmelden kann und nur noch ein Neustart hilft. Ich habe bereits eine GPO eingestellt, die inaktive Sitzungen automatisch beendet, aber das hilft nicht. Windows scheint diese Sitzungen auch gar nicht richtig zuordnen zu können. Habt ihr eine Idee, was es damit auf sich haben könnte?
  7. Sorry, da das Thema für uns leider noch immer nicht abshließen zufriedenstellend gelöst ist, hatte ich noch nichts geschrieben. Ich kann aber berichten, dass die Performance durch die Festplatte mit der höheren Drehzahl in den Keller ging. Die Festplatte mit der höheren Blockgröße hat im Performance Test keinen Unterschied gemacht. Die vermurkste Installation ist aber nach wie vor ein Thema :)
  8. hmm, da sind extrem viele Logs, auch viele mit verbose ... aber keiner der API Call heißt
  9. Das Dokument 1014806 habe ich für die VMs durchgearbeitet, ist dies auch für den Host erforderlich? Die Energieoptionen stehen alle auf Höchstleistung. Die BIOS Einstellungen prüfe ich, wenn ich die Platte austausche. Mir ist aufgefallen, dass die VM mit den Daten eine Warnung ausgibt: Für die folgende Komponente wurde durch Ihren Systempartner/ technischen Ansprechpartner oder DATEV Support eine Protokollierung aktiviert. Diese Einstellung weicht vom Standard ab und kann zu Performanceproblemen führen. Aktuelle Protokollierungsebene: Verbose Komponente: API Call Anwendung: C:\PROGRAM FILES (X86)\DATEV\PROGRAMM\INSTALL\DATEV.INSTALLATION.SYNCHRONISATION.HOST.EXE Wie kann man das auf die empfohlene Einstellung ändern? In der TracingError Datei steh folgendes [14.12.2017 09:02:46, Datev.Installation.Synchronisation.Agent.exe] Information: TraceLevel set from Error to Verbose by component API Call Datev.Installation.Synchronisation.Agent.Program : Void Start(). [14.12.2017 09:02:47, Datev.Installation.Synchronisation.Agent.exe] Warning: There is no mapping for the category 'Datev.ConfigDB'.
  10. danke, das ist ein guter Hinweis
  11. nein, es wurde nicht gebraucht gekauft, es ist ein Server, der aber schon entsprechend lange anderweitig im Betrieb ist und nun zusätzlich auch Datev bereitstellen soll :) Haben noch refurbished HDDs bei Also zu dem Modell gefunden, die werden wir jetzt erstmal verbauen um das Thema HDDs schonmal ausschließen zu können
  12. ja, es ist Hyper-V :) Ich habe die "Laufzeitfaktoren" im Servicetool laufen lassen und dort ist alles grün. Remotedesktopdienste sind auf dem Server installiert. Wenn meine Recherchen stimmen und im install mode Registry Einträge unter HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Terminal Server\Install zu finden sein müssten, dann wurde Datev nicht im install mode installiert, denn hier ist nichts zu sehen. Zum Thema Netzwerkkarten: Der Befehl Get-NetAdapterVmq –Name * liefert mir keinerlei Ergebnisse
  13. auch ein zweiter Durchlauf ist genauso langsam. Datev wurde von einem Datev Mitarbeiter installiert, wir haben nur zwei VMs zur Verfügung gestellt. Ob die Installation im TS Installationsmodus durchgeführt wurde kann ich leider nicht sagen ... will ich doch mal schwer hoffen, wenn man auf einem TS installiert. Outsourcing kommt leider nicht in Frage. Im Servicetool ist bis auf Excel Makros alles grün. Wie/wo stelle ich Leistungsdaten im Servicetool ein?
  14. der steht leider an einem anderen Standort ... aber ich werde mich darum kümmern
  15. ach du meintest die physische Zuordnung ... die weiß ich ehrlich gesagt gar nicht. Die Zuordnung, die ich geschrieben hatte, war die der VMs
  16. als Host läuft Windows Server 2012 R2, nur die Datev VM ist 2016. Verteilt ist der RAM mit dreimal 8GB, einmal 4GB und zweimal 32GB
  17. danke für euer Feedback. Also es sind keine 12K, sondern 10K. Der Server ist ein HP Proliant DL580 G7 mit 128GB RAM und 4 Xeon X7560 Prozessoren. Firmware ist nicht aktuell, da wir sie ohne Vertrag bei HP scheinbar nicht herunterladen können. Der Datev RDS wird von nur 4 Personen genutzt. Neben den beiden Datev VMs gibt es eine für den DC, eine für den Fileserver, eine für den AntiVirserver und eine für eine Primärsoftware. Beide Datev VMs haben 4 virtuelle Prozessoren und 32GB RAM zugeordnet bekommen. Der Leistungsindex von Datev ergibt folgendes: [Common] NativeImages=True Version=1.1 Date=14.12.2017, 09:20:40 DerivatComponent=IRW20011, 10 DerivatVersion=V.6.02, BV8 DerivatInstallDate=28.11.2017 IrwBasisVersion=V.6.0, BV15 IrwBasisInstallDate=28.11.2017 [startScore] Name=Start Duration=9,499 Sekunden Index=5.0 Severity=1 [DataAccessScore] Name=DataAccess Duration=1,952 Sekunden Index=4.0 Severity=1 [ProcessorScore] Name=Processor Duration=4,015 Sekunden Index=4.0 Severity=1 [HardDiskScore] Name=HardDisk Duration=2,015 Sekunden Index=6.0 Severity=1 [GuiScore] Name=Gui Duration=10,312 Sekunden Index=6.0 Severity=1 [OverallScore] Name=Overall Duration=27,796 Sekunden Index=5.0 Severity=1 AdditionalInfo=5.0 [AssesmentInfo] CPUScore=0 D3DScore=0 DiskScore=0 GraphicsScore=0 MemoryScore=0 WinSPRLevel=0 [ProcessorInfo] Processor=Intel® Xeon® CPU X7560 @ 2.27GHz Description=Intel64 Family 6 Model 46 Stepping 6 MaxClockSpeed=2264 NumberOfCores=2 NumberOfLogicalProcessors=2 L2CacheSize= L2CacheSpeed= L3CacheSize= L3CacheSpeed = LoadPercentage=7 [ComputerInfo] Name=xxx Model=Virtual Machine Description=AT/AT COMPATIBLE Manufacturer=Microsoft Corporation SystemType=x64-based PC TotalPhysicalMemory=32.765 MB [OperatingSystemInfo] Caption=Microsoft Windows Server 2016 Standard Version=10.0.14393 CSDVersion= BuildNumber=14393 Architecture=64-Bit CountryCode=49 CurrentCulture=de-DE CurrentUICulture=de-DE InstalledUICulture=de-DE SystemDir=C:\Windows\system32 WindowsDir=C:\Windows
  18. ja, das ist meine Befürchtung ... nur weiß ich nicht wie ich das verifizieren kann. Die HPE Platten gibt es nicht mehr und ich kann schlecht 8 neue SAS Platten auf Verdacht kaufen :)
  19. habe nun festgestellt, dass die Seagate Platten eine Blockgröße von 4k haben, während die HPE Platten 512 Byte haben. Seagate emuliert zwar 512 Byte, aber könnte das ein Problem sein? Datev läuft in zwei VMs ... so wollte es Datev haben. Wir haben also eine "Daten VM" und einen RDS. Jedes der beiden RAID Arrays besteht aus einem Volume mit einer Partition.Die Systempartition hat eine Blockgröße von 4kb, die Partition für die vhdx Dateien 64kb
  20. die Schreibzugriffe sind extrem schlecht. Der Controller ist ein P410, den Write Cache habe ich testweise aktivirt und deaktiviert ohne jegliche Änderung. Zwei HDDs sind von Seagate, der Rest ist von HP (daher auch die Vermutung, dass es was mit dem RAID zu tun hat). Auf dem Server läuft Datev und das ist so nicht wirklich nutzbar.
  21. Hallo zusammen, auf einem Server mit einem RAID 10 bestehend aus 6 SAS Platten (4 * 10K, 1* 12K, 1* 15K) und einem RAID 1 bestehend aus 2 10K SAS Platten habe ich arge Performance Probleme. DiskSpeed liefert mir folgende Ergebnisse: Block size: 8K Operation: Random Read / Write: 70% Read / 30% Write Outstanding IO: 8 Threads: 1 IOPS: 391.24 MB/sec: 3.06 Latency: 17.888 CPU %: 0.39% Block size:4K Operation:Random Read / Write:60% Read / 40% Write Outstanding IO:8 Threads:1 IOPS:433.40 MB/sec:1.69 Latency:16.147 CPU %: 0.42% Block size:64K Operation:Sequential Read / Write:90% Read / 10% Write Outstanding IO:8 Threads:1 IOPS:18566.21 MB/sec:1160.39 Latency:0.376 CPU %: 1.40% Block size:5120K Operation:Random Read / Write:80% Read / 20% Write Outstanding IO:8 Threads:1 IOPS:270.87 MB/sec:1354.34 Latency:25.861 CPU %: 1.68% Block size:4K Operation:Random Read / Write:20% Read / 80% Write Outstanding IO:8 Threads:1 IOPS:1460.86 MB/sec:5.71 Latency:4.789 CPU %: 0.34% Der HP Smart Storage Administrator sagt, dass alle Platten ok sind (zuvor wurden mal zwei getauscht). Wie kann ich das Problem weiter eingrenzen? Die Messung wurde durchgeführt, als alle relevanten Dienste gestoppt waren. Vielen Dank und Grüße webbies
  22. der Hersteller ist ratlos und im BIOS finde ich nichts zum Thema Tastatur :(
  23. Hallo zusammen, ich habe ein merkwürdiges Problem. Ich habe Windows 10 frisch auf einem Fujitsu Lifebook installiert. Im Geräte-Manager wird die Tastatur als "japanische PS/2-Tastatur (106/109 Tasten)" angezeigt. Das Tastaturlayout ist auf deutsch eingestellt, jedoch funktioniert nicht alles wie gewünscht. Den Nummernblock kann ich z.B. nur über FN+Druck aktivieren, nicht FN+Num. Die Alt Gr Taste scheint gar nicht zu funktionieren. Über die virtuelle Tastatur klappt alles problemlos. Ich habe bereits den Treiber der Tastatur geändert, sodass diese als PS/2-Tastatur angezeigt wird, aber auch das half nichts. Ich habe auch schon ein BIOS Update gemacht. Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte? Viele Grüße webbies
  24. ich hatte verstanden, dass sich diese in dem Verzeichnis %userprofile%\AppData\Roaming\Microsoft\Protect\<sid> befinden. Ich hatte ja auch bereits versucht mit dpapimig.exe das wiederherzustellen, er kopiert die Files auch um, aber KeePass interessiert das herzlich wenig
  25. Die sid ist mir bekannt, wie gesagt habe ich ein komplettes Backup des User AppData Verzeichnis.
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