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schlauby

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Beiträge erstellt von schlauby

  1. Hallo Leute,

     

    weiß jemand wie man per GPO den Usern lokale Hauptbenutzerrechte vergeben kann??

    Wir haben hier ein W2k3 Domänennetzwerk.

    Die ganzen User und Maschinen wurden in eine neue Domäne migriert und seitdem sind die Domänenbenutzer der neuen Domäne nicht mehr in der lokalen Gruppe Hauptbenutzer der Clients.

     

    Hab auch nicht wirklich die motivation bei allen 200 Clients das manuell zu ändern.

    Vielleicht gibt es da eine Lösung. Hab bisher aber nix gefunden.

     

    Gruß

  2. Hallo,

     

    wir haben hier einen W2K3 Srv DC mit Exchange2003SP2 und popconnector

    Funktioniert alles wunderbar.

    Nur gibt es jetzt einen Mitarbeiter der an einer Außenstelle sitzt und als Mailadresse natürlich die gleiche Domain wie die Haupstelle hat (aussenstelle@xyz.de).

    Diese eine Adresse wird an der Außenstelle direkt am Mailserver über POP3 abgeholt.

    Von extern funktioniert es wunderbar, nur wenn man von der Hauptstelle eine Mail an die Außenstelle schicken will, sagt der Exchange (da er ja für die ganze @xyz.de Domain zuständig ist) das es den Empfänger nicht gibt.

     

    Meine Frage nun, wie kann dem Exchange sagen, das wenn jemand an aussenstelle@xyz.de was schickt, er die nicht intern suchen soll, sondern quasi ignoriert und die als "normale Externe Mailadresse" behandelt.?

    OWA (wäre auch ne möglichkeit) soll nicht eingesetzt werden.!

     

    Habe leider bis jetzt nichts gefunden. :confused:

     

    Gruß

  3. Also die 35 Mbit sind (wie du dir das schon dachtest) leider nicht nur für die Repl., sondern muß den ganzen Traffic abdecken.

    D.h. die Anmeldung, das Profil, das Postfach die Datenabfragen eventl. SQL und Access Datenbank abfragen usw.. Auch wenn der Benutzer vom Standort "A" nach Standort "B" wechselt. (Wenn auch nur vorrübergehend).

    Da muß ja dann das ganze Profil und die Userdaten über die Leitung gezogen werden, da die ja nicht auf jedem Server an jedem Standort liegen.

     

    Das Budget spielt in diesem Fall eine Untergeordnete Rolle. (ich weiß, ist auch selten :D )

    Bei ca. 600-700 Mailusern, wird der Mailtraffic auch eine große Rolle spielen.

     

    Deswegen, dachte ich an einen Exchange an jedem Standort.

  4. Hallo Leute,

     

    es sollen 6 Standorte miteinander vernetzt werden.

    Als Verbindung stehen Funkleitungen mit erstmal 35Mbit zur verfügung. (später soll es mehr werden).

    Jetzt stellt sich die Frage, welche Domänenstruktur gewählt werden soll.

    Sollte man eine gemeinsame Domäne mit jeweils einem oder 2 DC pro Standort und OU´s für die Standorte oder eine übergeordnete mit untergeordneten Domänen für jeden Standort.?

    Mein Favorit ist ja die 2. Variante. (Leider entscheide ich das nicht selber).

    Es soll auch Exchange zum Einsatz kommen.

    Die Mailadressen sollen so lauten: vorname.nachname.standort@domain.de

    Kann ich das mit beiden Strukturen machen.??

    Die Administration der Struktur ist nicht unbedingt ausschlagebend, da an jedem Standort Admin´s vorhanden sein werden.

    Frage:

    1. Was ist der Vorteil bzw. der Nachteil der 2 Strukturen..??

    2. Wie sieht das mit dem Replikationstraffic aus.??

    3. Bzw. Kann man (ist es sinvoll) ein Exchange für alle Standorte oder eher jeder sein eigener.?

     

    Was würdet Ihr sagen (machen).?

     

    Bin für jeden Tip, Hinweis Kommentar dankbar.

  5. Hallo Leute,

     

    ich steh vor folgendem Problem:

    Ich habe hier bei einem Kunden einen W2K3 DC mit DNS, DHCP etc. Std mit Exchange2003.

    Dieser Exchange (OWA) ist von extern über https://kunde.dynalias.net/exchange erreichbar.

    Nun soll der Exchange auch aus dem internen LAN über diese Adresse erreichbar sein, zwecks Synconisation mobiler Geräte.

    Das geht aber standardmäßig so nicht.!?

    Weiß vielleicht jemand wie ich das umbiegen kann, das diese Adresse auch von intern erreichbar ist.??

     

    Gruß

  6. Hallo Leute,

     

    ich hab hier Outlook2003 mit Exchange 2003.

    Die Benutzer haben Ihre Kalender gegenseitig freigegeben.

    Das Problem taucht nun auf, wenn man Outlook schließt und wieder öffnet.

     

    D.h. wenn man Outlook wieder öffnet, sind die anderen Kalender nicht mehr angehakt.

    Man muß nun wieder die anderen Kalender manuell wieder anhaken, damit sie angezeigt werden.

    Gibt es eine möglichkeit diese Einstellung dauerhaft zu speichern.??

    Ich hab leider nicht in diese Richtung gefunden. :confused:

     

    Danke.

     

    Gruß

  7. Hallo Leute,

    ich hab hier 2 DC W2K3 SP1 St.SRV. Auf dem einen ist Veritas BE 10 SP1 installiert.

    Der andere soll über den Remote Agent mitgesichert werden.

    Ich hab nun eine gültige Remote Agent Lizenz installiert und den Agent auf dem anderen Server installiert. (sowohl aus BE heraus, als auch manuell)

    Wenn ich jetzt nun in die Sicherungsauswahl geh und den Server auswähl, bekomm ich immer diese Fehlermeldung:

    attachment.php?attachmentid=2757&stc=1

    Ich kann immer nur die Freigaben sichern, aber nicht z.B mit dem SQL Agent den SQL Server auf dem Server, obwohl ich auch eine SQL Agent Lizenz installiert habe.

     

    Ich hab schon Stundenlang in der Veritas Knowlegbase gelesen, aber keine Lösung gefunden.

    Vielleicht kennt jemand von euch dieses Problem

     

    Gruß

    Schlauby

  8. Um mal die Dimensionen klar zu stellen.

    Ich habe hier ca. 800 Schüler und 300 verschiedene Programme.

     

    Das ist nicht so einfach alle Benutzer und Programmkombinationen auszutesten.

    Ich muß euch recht geben das es nicht grad optimal ist, das die User lokale Admins sind.

    Aber das ist die einzige Möglichkeit das es vernünftig funktioniert.

    Alles andere hat teilweise unmengen von Fehlern verursacht.

     

    Es hat seit ca. 3 Jahren auch keine Nennenswerte Vorfälle gegeben.

    Auch diese Programm installationsgeschichte ist eher lästig als problematisch.

    Was für'n ISA 2004? Ja, da geht das wunderbar, kannst fast alles damit blockieren, was du möchtest

    Nein, ist ein ISA 2000.

     

    Gruß

  9. Hallo,

     

    ich muss zugeben, dass dein Ansatz äußerst ungünstig ist. Es ist nach meinen bisherigen Erfahrungen nicht notwendig, dass ein User als Admin arbeitet (eigentlich ist es sogar fahrlässig). Jedes halbwegs aktuelle Programm kann auch als "Normal-Benutzer" dazu bewegt werden, mit entsprechenden NTFS-Rechten ordnungsgemäß zu funktionieren.

     

    Welche Proggis sollen denn unter einem Benutzer-Account nicht funktionierren, vielleicht können wir dir da Tips geben?

    Hallo,

    also wir haben oft Probleme mit Progammen wenn man nicht lokaler Admin ist.

    Div. Schulprogramme, auch mit Office2000 hatten wir schon Probs.

    Da die Schüler sich an der Domäne anmelden und die entsprechenden Richtlinien laden, haben wir diesbezüglich keine Probleme.

     

    Man muß doch irgendwie das generelle installieren von Programmen sperren können.??

     

    Gruß

  10. Hallo Leute,

     

    ich habe hier ein Schulnetzwerk mit ca. 70 Clients und 2 W2k Servern.

    Die Schüler sind so gut wie in allen Funktionen über Gruppenrichtlinien eingeschränkt worden.

    Bis auf das was Sie auch wirklich brauchen.

    So weit funktioniert das auch problemlos.

    Nur da die Schüler nun alle lokale Admins sind,(weil sonst viele Funktionen und Programme nicht funktionieren) können die nun irgendwelche Programme aus dem Internet runterladen bzw. ausführern und lokal installieren.

     

    Über die Gruppenrichtlinien kann ich aber nur Windows installer Pakete blokieren, aber keine anderen.

    Jetzt stellt sich die Frage, wie könnte ich das installieren von Programmen noch verhindern.??

    Kann ich vielleicht am ISA Server das Downloaden von .exe Files verhindern.??

    Besser noch z.B. für einen bestimmten IP Adressbereich.??

     

    Bin für jeden Tip dankbar.

     

    Gruß

  11. Hallo Leute,

     

    hab hier einen W2K3 Srv ohne AD der seit neusten folgende Fehler hat:

     

    Kann keine Eigenschafen der Netzwerkumgebung aufrufen.

    Symbol der Netzwerkverbindung neben der Uhr fehlt.

    IExplorer öffnet sich und bleibt dann hängen.

    Systemsteuerung läßt sich nicht öffnen.

    Programme lassen sich nicht installieren.

    Servicepack 1 läßt sich nicht installieren.(bleibt bei der Systemüberprüfung hängen)

    NT Backup funktioniert auch nicht mehr.

    Alles andere funktioniert einwandfrei, auch die Freigaben und der Netzwerkzugriff von und zu dem Server.

    Auch Internet geht.

     

    Alles wurde mit aktuellem Trendmicro Virenscanner geprüft.--->Nix

     

    Hab dann ein Image vom Mai wieder eingespielt, (da ging noch alles) und die Fehler sind nun auch da.??

    Um Hardwarefehler auszuschließen hab ich das Image auf einem anderen Server wieder zurück gespielt. Gleiches Ergebnis.

     

    Nun hab ich mal die Systemzeit auf Mai zurückgestellt und neu gebootet.

    Siehe da, alles geht wieder.

    Wenn ich es wieder auf aktuelles Datum stelle, ist es wieder kaputt.

     

    Jetzt bin ich etwas ratlos, weil ich nicht mehr weiß was ich noch versuchen soll.

    Vielleicht kennt ja jemand das Problem.

     

    Bin über jeden Tip dankbar.

     

    Gruß

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