wean 10 Geschrieben 27. Mai 2003 Melden Geschrieben 27. Mai 2003 Bitte eine Frage zu meinem Verständnis :-) In den Microsoft Unterlagen heisst es: Der PPP-Frame wird mit Hilfe der Microsoft Punkt-zu-Punkt-Verschlüsselung (MPPE) verschlüsselt, wobei Verschlüsselungsschlüssel zum Einsatz kommen, die beim MS-CHAP- oder EAP-TLS-Authentifizierungsvorgang erstellt wurden. VPN-Clients müssen das Authentifizierungsprotokoll MS-CHAP oder EAP-TLS einsetzen, damit der Nutzlastteil der PPP-Datenblöcke verschlüsselt werden kann. PPTP nutzt die zugrunde liegende PPP-Verschlüsselung und kapselt einen zuvor verschlüsselten PPP-Datenblock ein. Anmerkung Es sind auch PPTP-Verbindungen möglich, die nicht verschlüsselt sind; der PPP-Datenblock wird hierbei im Klartext übermittelt. Für VPN-Verbindungen über das Netzwerk sind unverschlüsselte PPTP-Verbindungen jedoch nicht empfehlenswert, da die Kommunikation nicht sicher ist. [/Quote] Hiesse das, dass die VPN Verbindung unverschlüsselt wäre, wenn ich mich zwar mit MS-Chap authentifizieren würde aber in den RAS-Richtlinien "Keine Verschlüsselung" definiert hätte? Oder bräuchte ich als Authentifizierungsmethode PAP um unverschlüsselte PPP-Daten im IP-Paket zu erhalten? So viel ich weiss überträgt doch das Authentifizierungsprotokoll PAP lediglich die Kennwörter in Klartext - mhm? *schmatz* :p
wean 10 Geschrieben 18. Juni 2003 Autor Melden Geschrieben 18. Juni 2003 huhu wean ;) Hiesse das, dass die VPN Verbindung unverschlüsselt wäre, wenn ich mich zwar mit MS-Chap authentifizieren würde aber in den RAS-Richtlinien "Keine Verschlüsselung" definiert hätte? [/Quote] jepp, genau das heisst es :p
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