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[E2k3] - SBS 2003 Attachment-Filter - wem gehören die Attachments?


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Moin,

 

hab jetzt sämtliche Logfiles durchsucht und auch das halbe Internet...

 

Der Attachment-Filter vom Exchange fischt ja auch gelegentlich mal was raus, was keine Malware ist und wirklich gebraucht wird. manche User melden sich aber nicht und im Extremfall wird das Ding wieder und wieder geschickt.

 

Hat jemand eine Ahnung, wie man rauskriegt, zu welcher Mail / welchem Absender/Empfänger ein gefiltertes Attachment gehört?

 

Gruß Karl

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Hi.

 

Für was bitte soll das gut sein ?

 

1. es gibt zwar die Möglichkeit die entfernten Anlagen zu speichern, dies halte ich aber für Unsinn, denn zu welchem Zweck will ich mit eine virenverseuchte Datei speichern

2. erhält der Empfänger den Hinweis, dass das Attachement aus der Nachricht entfernt wurde

3. der Empfänger kann nun den Absender darauf hinweisen, dass er die Nachricht in einem anderen Format senden soll.

4. da kein NDR genriert wird, das Mail wurde ja ordnungsgemäß zugestellt, ist für den Absender die Zustellung in Ordnung. Wieso sollte er daher die Nachricht x-mal senden

 

LG Günther

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Tach nochmal,

 

über Sinn oder Unsinn möchte ich eigentlich hier gar nicht debattieren....

..auch mit Logik kommt man da nicht weiter, denn manche Anwender (und besonders Geschäftsführer) lesen halt keine fehlermeldungen und die einzige Info, die man bekommt (auch nur auf Nachfrage) ist: "Hab ich nie gekriegt..!"

 

1.

es gibt zwar die Möglichkeit die entfernten Anlagen zu speichern, dies halte ich aber für Unsinn, denn zu welchem Zweck will ich mit eine virenverseuchte Datei speichern

 

Das Speichern ist durchaus sinnvoll und das aller paar Tage mal händisch aufzuräumen ist ganz sicher nicht der Aufwand. Aber, wie ich schon schrub: Es werden ja nicht nur Virale Inhalte gefiltert, sondern auch ungezppte Access-Datenbanken und auch Programmupdates per .exe - oder .msi - Paket. Auch Links, die per URL-Attachment angehängt wurden.....

..leider gibts auch immernoch "Profis" die sowas verschicken...

 

2. erhält der Empfänger den Hinweis, dass das Attachement aus der Nachricht entfernt wurde

 

Ja - das muß er aber 1. Lesen, 2. Verstehen und sich drittens auch noch dran erinnern - wer sich nicht nach ein paar Stunden/Tagen meldet, dem ist auch zuzutrauen, daß er nach 2 Wochen behauptet, daß das Mail-System nicht funktioniert (siehe oben: GF!)

 

3. der Empfänger kann nun den Absender darauf hinweisen, dass er die Nachricht in einem anderen Format senden soll.

 

Siehe 2.! Das mit dem "Format" muß man auch wissen und es sind auch nicht alle Leute Daus, weil sie nur mit dem Computer umgehen (wollen)...

 

Wieso sollte er daher die Nachricht x-mal senden

 

Weil der Empfänger behauptet, sie nicht bekommen zu haben, obwohl nur das Attachment fehlt und schlicht keine Weiteren Infos rausrückt und auch das nur mal eben zwischen Tür und Angel...

 

..im Grunde ist das aber alles Wurst - der Kunde will es und entweder es gibt dafür eine Lösung, oder es gibt keine!

 

Gruß Karl

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Moin,

 

sagmal Günter, was hab ich Dir eigentlich getan? Daß der Sinn der Frage Dir evtl. nicht einleuchtet, mag ja sein. Der Rest sind Spekulationen und Interpretationen von Dir, wozu ich Inhaltlich keinerlei Anlaß gegeben habe!

 

Wenn die User es bequem haben wollen

 

Das Problem haben nicht die User, sondern das arme Schwein von Admin, der aus heiterem Himmel von der Seite angepißt wird, daß Mail nicht richtig funkioniert, sich dann einen halben Tag den Wolf sucht, um festzustellen, daß es gar kein Problem gibt! Es geht um reine Prävention und eben vielleicht ein- oder zweimal pro Woche einen User anzurufen, ob er nicht was vermißt. Dazu muß man aber wissen, wen man anrufen muß!

 

dann muss auch in die Geldbörse gegriffen werden, und auf ein anderes Tool verwendet werden

Steht hier irgendwo, daß er dieses "andere Tool" nicht hat? Der Kunde hat ein "Antivir für Exchange" im Einsatz und kauft jetzt auch noch die "Wall". Das kann das alles natürlich auch!

Mir persönlich gefällt dieses "Zweistufige Konzept" auch recht gut - immerhin hat man die Sicherheit, wenn Eins versagt, hat man immernoch das Andere. Das Problem ist halt, daß der E2k3 zuerst "zuschlägt" und man diese gekappten Attachments dann schlicht nicht zuordnen kann.

Hilft also wohl nur "ausknipsen", oder damit leben....

 

Gruß Karl

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Hi.

 

Sorry, da hast du mich aber gründlich missverstanden.

 

Mit dem Ausdruck, wenn die User es bequem haben wollen, meinte ich ganz einfach: Wenn der Benutzer nicht bereit ist, eine Nachricht an ihn zu lesen in der steht: "der Anhang in dieser Nachricht wurde gelöscht, ....." dann muss er eben ein Programm kaufen, dass dem Admin ermöglich herauszufinden welche Anhänge gelöscht wurden.

 

Wobei es natürlich Programme gibt, die vor dem Exchange Server sind (z.B. ein SMTP Proxy mit entsprechendem Filter oder XWALL von http://www.dataenter.at ) Den Attachement Filter des SBS würde ich aber in diesem Fall abschalten, sonst hast du das gleiche Problem wieder.

 

Ich glaube, damit sind alle Missverständnisse aus der Welt geräumt.

 

Mich wundert in diesem Zusammenhang immer wieder das Verhalten der User, die zwar die totale Sicherheit haben wollen, aber nicht bereit sind ein wenig mitzuarbeiten. Wobei ich dir recht geben, wenn der Chef es nicht macht, warum sollen es dann die Mitarbeiter machen.

 

LG Günther

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Moin,

 

Sorry, da hast du mich aber gründlich missverstanden.

 

..kein Problem...

 

Mit dem Ausdruck, wenn die User es bequem haben wollen, meinte ich ganz einfach: Wenn der Benutzer nicht bereit ist, eine Nachricht an ihn zu lesen in der steht: "der Anhang in dieser Nachricht wurde gelöscht, ....." dann muss er eben ein Programm kaufen, dass dem Admin ermöglich herauszufinden welche Anhänge gelöscht wurden.

 

Tja - aber wer ist der "User". Die Wirtschaft liegt allenthalben mehr oder weniger am Boden, Mobbing ist an der Tagesordnung - keiner ist Schuld, wenn irgendwas schiefgeht... Ist der "User" jetzt der, der in der Dienstberatung mal nebenbei äußert, daß er seinen Job nicht machen konnte, weil ihm wichtige Infos fehlten, oder der Chef, der das nur zu bereitwillig (miß)versteht oder der "Auftraggeber" - in diesem Fall der Admin, der seinen Job gern behalten will und einfach nur wissen will, was in seinem System passiert.

Ist eben nicht einfach und ich wurde gefragt, ob es dafür eine Lösung gibt - hab selbst keine gefunden und halt mal hier nachgefragt, ob Jemand Anderes das vielleicht weiß; denn Falschauskünfte erteile ich auch nicht gern....

 

..kann einem ja böse auf die Füße fallen....

 

Gruß Karl

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