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Bei UserPrincipalName-Änderung kein Zugriff auf Netzlaufwerke


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Hi Community,

 

nach langer Abstinenz von diesem Forum, komme ich mal wieder mit einem äußerst nervigen Problemchen auf euch zu.

 

Ich versuche gerade mittels Forefront Identity Manager eine weitere Domäne zu verbinden was an sich kein Problem ist. Als Vorbereitung ziehen wir normalerweise die UserPrincipalNames gerade, weil aus uns unbekannten Gründen dort ab und an (vor allen bei alt-usern) totaler Unsinn drin steht. Nun stellen wir aber fest das Benutzer in der zu migrierenden Domäne etwas komisch reagieren wenn man den UPN ändern. Sie haben nämlich keinen Zugriff mehr auf die Netzlaufwerke. Da in der Domäne nun viele User sind deren UPNs vom Standard abweichen, würde dies zu einem echten Problem werden. Der UPN brauch ich in der bisherigen Konfiguration aber um Benutzer aus dem AD mit den Daten im FIM zu joinen. Eine Änderung auf ein alternatives Domänenweites Identifikationsfeld (evtl msds-principalname) würde schon kräftig Aufwand kosten...

 

Gibt es zu diesem Verhalten irgendwie eine Erklärung, oder eine Vermutung mit der ich evtl zu meinen Kollegen gehen kann um das Problem zu lösen?

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