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VPN-Router und Windows Server 2000


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Geschrieben

Hallo Experten,

habe ein Problem (klar, sonst würde ich ja nicht schreiben).

Arbeite für eine kleine Firma stundenweise um das Netzwerk mehr oder weiniger auf Trab zu halten.

Fogende Konfiguration liegt vor:

 

Modem/Router

Fritzbox 2170 mit Portfreigabe für VPN auf den Server

 

Windows Server 2000 als RAS- und Datenserver.

 

Bisher griff nur 1 Außenbüro auf die freigegebenen Daten auf dem Server zu.

Das funktionierte bisher auch einwandfrei. VPN-Verbindung aufgebaut, Benutzername und Passwort eingegeben und voilá, per Netzlaufwerk sind die Freigaben (Daten) zu erreichen

Jetzt soll ein zweites Büro auf die Daten zugreifen und damit fängt der Ärger an.

2 VPN-Verbindungen konnte die FritzBox so ohne weiteres offensichtlich nicht verarbeiten.

Nach Upgrade der Firmware und Download der Software "Fernzugang einrichten" und "Fernzugang" habe ich für 2 Clienten entsprechende Profile auf der Fritzbox erstellt. Auf dem 1. Clienten habe ich dann unter Verwendung der "Fernzugang"-Software eine VPN-Verbindung aufgebaut.

Dies hat auch zunächst geklappt. Leider konnte ich aber nicht mehr auf die freigegebenen Daten zugreifen und der Dateiserver ist auch nicht mehr unter seinem Namen sondern nur noch unter der IP-Adresse erreichbar.

 

Lange Rede kurzer Sinn:

Beißt sich der RAS-Server, der ja eigentlich die Authentifizierung vornimmt mit dem VPN-Router der Fritzbox?

Kann ich Routing und RAS auf dem Server deaktivieren?

 

Wäre für jeden Lösungsvorschlag dankbar.

 

Michael

 

Ps.: Die Fritzbox soll aus Geldmangel nicht durch einen "echten" VPN-Router ersetzt werden und langfristig denkt der Geschäftsführer darüber nach, den Server ganz gegen ein NAS-Laufwerk auszutauschen, da er in erster Linie eben nur als Fileserver fungiert.

Geschrieben

Hallo balou und ein herzliches Willkommen an Board :)

 

Wenn du die Fritzbox 2170 (dass die VPN kann, wusste ich gar nicht) als VPN-Router einsetzt, so muss dies dein Windows 2000 Server nicht mehr machen.

 

Wenn das RAS nur für die Remote-Einwahl benötigt wurde, so könntest du es auch weglassen.

Dies hat auch zunächst geklappt. Leider konnte ich aber nicht mehr auf die freigegebenen Daten zugreifen und der Dateiserver ist auch nicht mehr unter seinem Namen sondern nur noch unter der IP-Adresse erreichbar.

 

Ist der zugreifende Benutzer den berechtigt? Wenn ja, muss der Zugriff auf die Freigaben klappen.

Ich verstehe den Unterschied nicht. Wenn man auf den Server mittels IP-Adresse zugreifen kann, sind die Freigaben doch auch da, oder etwa nicht?

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