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monaco

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  1. Hab das Problem gelöst: waren noch Reste von Norton im System. Nach dem entfernen mit Hilfe des Norton Removal Tool läuft das I-net ohne Probleme
  2. Habe ein ganz eigenartiges Problem: kleines Heimnetz: drei vista Rechner, Vigor Router als Gateway. Alles bestens, einen rechner auf Win7 Upgraded: Heimnetz funktioniert, der win7 Rechner hat plötzlich ne eingeschränkte Verbindung: heißt kein Internet: Fehlermeldung: Die Verbindung wird vom remotegerät nicht akzeptiert! Kann aber alle Heimnetzrechner, das Gate und durch das Gate auf den DNS Server pingen. Keine Ahnung was das ist. Ach ja: die Norton Internetsecurity hab ich zur sicherheit vor dem Upgrade deinstalliert, weil das setup mögliche Probleme mit diesem Programm gemeldet hat. Also nach meinem Stand alles sauber??:confused:
  3. die fehlermeldung des ntldr bezieht sich meistens auf den MBR. im MasterBootRecord steht (unter anderem) von welcher Partition welches betriebssystem gestartet werden soll bzw welche partition aktiv ist, von der ein betriebssystem gestartet werden soll. bei unsachgemäßer installation eines zweiten betriebssystems oder eines bootmanagers (keine Ahnung, ob RegSeeker sowas macht) wird der MBR neu geschrieben. einzige lösung: mit original CD reparieren, oder einen bootmanager (z.B. von PowerQuest) installieren viel erfolg monaco
  4. Hallo Auer erst mal vielen Dank für die schnelle antwort. das tool kannte ich noch nicht, ist klasse. das beenden der einzelnen dienste hat leider keinen erfolg gebracht (auch vorher schon probiert). liegt wohl daran, dass die services von svcHost ständig automatisch gestartet werden. allerdings konnte ich eine überdurchschnittliche aktivität des aufrufs von rpcss über svcHost mit hilfe des tools feststellen. auf der microsoft knowledge base ist unter http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;DE;823980 eine sicherheitslücke des RemoteProcedurCall beschrieben, die den datenaustausch über TCP/IP betrifft. welche ports bei mir eventuell betroffen sind, konnte ich noch nicht herausfinden. einen bekannten wurmvirus konnte ich bis jetzt auch nicht scannen. manchmal ist eine neuinstallation wohl die schnellere lösung (wenn auch nicht besonders elegant) die verzeichnisstruktur wird übrigens nach löschen immer wieder neu angelegt! grüsse und vielen dank monaco ps: der trick mit dem verzeichnis gleichen namens funktioniert. es wird dort keine neue logdatei angelegt! nur welche dll probleme macht weiß ich immer noch nicht
  5. Hallo bin neu hier und auf der suche nach einer problemlösung auf einen beitrag bei euch gestossen, der aber schon ein knappes jahr alt ist und mein problem nicht wirklich gelöst hat. also nochmal: irgendein programm oder prozess schreibt eine protokolldatei > \system32\LogFiles\WMI\trace.log, die ins unendliche wächst mit einer geschwindigkeit von mehreren MB/sec, bis die platte voll ist. die WMI ist es nicht, die schreibt brav ihrer logbücher > \system32\WBEM\logs\(sind auch alle auf 64k begrenzt - reicht völlig) bootvis ist es auch nicht, war nie auf dem system installiert. apache schreibt zwar auch eine trace.log, ist aber auch nicht auf dem system. auch das einzelne beenden der prozesse über den taskmanager hat nicht zur isolierung des verursachers geführt (das löschen der logdatei ist nicht möglich, solange das verursachende programm darauf schreibt) norton findet keinen virus und adaware auch keinen trojaner wer kennt das problem oder hat einen lösungsvorschlag? thx im vorraus, monaco
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