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xlahb

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  1. xlahb

    Real Time Clock

    Hallo, da scheinen zwei Dinge durcheinander geraten zu sein. Einerseits war beim Vorposter (MillHouse) die Rede von einem Tool, das auf dem Server läuft und zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Magic Packet verschickt. Damit wird der Recher aufgeweckt. Das Verfahren kenne ich. Es setzt insbesondere einen zweiten Rechner voraus, der das Paket verschickt. Wenn der auch unter Windows läuft, fragt man sich zu Recht, was das soll. Was ich suche ist eine Möglichkeit, die Real Time Clock des Rechners durch ein Programm auf dem Rechner zu setzen, den Rechner dann runterzufahren und ihn sich selbst zum angegebenen Zeitpunkt wecken zu lassen. Dafür gibt es schon seit langem in jedem PC BIOS die Möglichkeit, die Weckzeit einzustellen. Aber eben nur im BIOS, das bedeutet Handarbeit, den Rechner runterfahren, ins BIOS gehen, Weckzeit einstellen, BIOS beenden, Rechner nach Belieben ausschalten oder hochfahren, um weiter zu arbeiten. Eine konkrete Möglichkeit sind die Scheduled Tasks, die Windows anbietet. Wenn man das Skripten kann, reicht es mir aus. Dann wäre ein Beispiel hilfreich (Python?). Wenn nicht, muss ich es selber programmieren, dazu brauche ich weitere Informationen. Nebenbei: Vermutlich (kann man schnell nachprüfen, habe ich jetzt nicht die Mögichlichkeit) setzen die Scheduled Tasks auch nur die BIOS Uhr. Gruß, xlahb
  2. xlahb

    Real Time Clock

    Die Technik kenne ich. Möchtest Du dazu ein Skript in Python oder Perl haben? Irgendwo habe ich auch ein einfaches Programm, das sofort das Magic Packet wegschickt. Zusammen mit den "geplanten Tasks" auf dem Server erfüllt das denselben Zweck wie das "Wakeup". Für Linux habe ich auch noch was gefunden, natürlich mit Quelltext. Diese Methode setzt allerdings einen zweiten Rechner voraus, der das Paket abschickt. Mich interessiert hier allerdings mehr, wie ich die eingebaute Uhr des Rechners setze, damit zu einem bestimmtem Zeitpunkt der Recher eingeschaltet und hochgefahren wird.
  3. xlahb

    Real Time Clock

    Vielen Dank für den Tipp. Unter NT4 scheint es so etwas auch zu geben. Was mich aber noch mehr interessiert ist, wie ich das per Programm erledigen kann. xlahb
  4. Hallo Board, hier ist eine neue interessante Frage: Es gibt schon seit langem in jedem BIOS die Möglichkeit, eine Alarmzeit einzustellen, zu der sich der Rechner einschaltet und hochfährt. Wie kann ich das unter Windows erreichen? Wäre doch ziemlich genial, den Rechner schlafen zu legen und Nachts startet er sich selbst und erledigt irgendwelchen Kram. Alles was ich gefunden habe war ein alter BIOS-Interrupt, Nr. 1A. Kann man den noch unter NT und Nachfolgern nutzen. Nicht schön, aber wenn es den Zweck erfüllt... Wer weiss was? Nebenbei: Ich habe ein wenig mit Magic Packets rumgespielt. Ist lustig. Von einem beliebigen Rechner wird so ein Paket abgeschickt, und der Rechner fährt hoch. Wenn Remote nutzen noch immer nicht richtig geht (jaja, ich kenne VNC und PCAnywhere auch) remote starten klappt damit bestens. Gruß, xlahb
  5. Was kann Partition Magic da ausrichten? Die Festplatte wird ja unter XP und 98 sauber erkannt, also kann es IMO kein Problem mit der Partitionierung sein. Abgesehen davon habe ich kein PM, aber wenn das wirklich hilft, würde ich es mir besorgen (immer noch billiger als eine nur halb nutzbare USB Festplatte). Wie ich anfangs ausführte: Es scheint nur W2k betroffen zu sein, auf allen getesten Rechnern (VIA und SIS Chipsätze, unterschiedliche SP-Stände) immer dasselbe Bild: Hardware erkannt, aber kein Datenträger in der Verwaltung. Mfg XLAHB
  6. Auch in der Datenträgerverwaltung wird das Laufwerk nicht geführt. Das System meldet die Hardware als existent, aber ist nicht imstande, sie als Laufwerk zu verwalten, d.h. z.B. zu formatieren oder Buchstaben zu zuweisen.
  7. Hallo, ich hoffe, in diesem Forum _den_ Fachmann zu finden. Die gelesenen Kommentare zu verschiedenen Themen weisen auf Kompetenz hin :) . Mein Problem: Eine Festplatte, IBM 20GB, im USB 2.0 Gehäuse erhält unter W2k keinen Laufwerkbuchstaben. Die Platte ist partioniert und formatiert. An einem PII-266 Laptop mit USB 1.1 unter W98 mit zusätzlichem Netzteil für die HD wurde sie nach dem Einspielen der Treiber erkannt. Ein neuerer Rechner mit USB 2.0 Anschluß und WXP erkannte sie ohne weiteren Eingriff sofort. In beiden Fällen wurde im Explorer ein neuer Laufwerksbuchstabe vergeben. Jetzt kommts: An 4 verschiedenen Rechnern mit W2k und verschiedenen Servicepacks (kein, SP2, SP3, SP4) passierte dasselbe: Die Platte wurde beim Einstecken erkannt, die Treiber wurden eingerichtet (W2k eigene), die Hardware erschien im Gerätemanager, sowohl USB- Interface als auch die HD. Allerdings wird kein Buchstabe vergeben und in der Datenträgerverwaltung taucht das Laufwerk auch nicht auf. Booten mit und ohne angeschlossene Platte, Anschluß eines externen Netzteils, probeweise Installation von Treibern für W98 brachten alles nichts. Hardwareprobleme kann ich ausschließen. Ein Win2003 Server erkannte sofort, dass die Platte ein USB 2.0 Interface hat und er selbst nur 1.1. Hier tauchte die Platte in der Datenträgerverwaltung als "unreadable" auf. Was ich mir bei FAT32 schlecht vorstellen kann. Der USB-Adapter stammt wahrscheinlich von ISD, das schließe ich zumindest aus der beiligenden Treiber-CD. Den Treiber habe ich installiert, half auch nicht weiter. Was kann ich noch tun? *sitzundwartgespannt* XLAHB
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