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tommy2003

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  1. Hallo an alle Leser, hab heute bei einem Bekannten am Netzwerk gedoktort, es war (und ist leider immer noch) kein Internetzugang möglich. Der Rechner war wohl mit einiger Malware befallen, die Avira's Antivir anscheinend auch komplett entfernt hat. Bei einem Ping auf die 127.0.0.1 z.B. erhält man als Antwort: "Ping wird ausgeführt für °ÿ mit 32 Bytes Daten: ..." Warum in aller Welt stehen dort die Sonderzeichen (CHR(176) und CHR(255)) °ÿ statt der IP-Adresse 127.0.0.1 ? Sowas ist mir bisher noch nie untergekommen. Kann das an einem Rest Malware etc. liegen, die die IP-Adressen irgendwie umändert auf diese Sonderzeichenform? Oder ist das TCP/IP-Protokoll evtl. defekt? Hatte jemand schon mal solch ein Problem gehabt und kennt eine Lösung dafür? Im Folgenden ist das aufgeführt, was bereits durchgeführt / überprüft wurde: - es war Winxp SP1 drauf - es lief Norton Internet Security 2006 - machte seit einiger Zeit Probleme (PC sehr langsam, da Problem mit einigen exen) - Norton Internet Security sauber deinstalliert, Neustart - Internet Zugang funktionierte, es wurde Avira's Antivir heruntergeladen - Avira Installiert, überprüft während bzw. gleich nach der Installation auf Viren, Trojaner, Malware etc. -> Jede Menge gefunden und gelöscht laut Protokoll - Neustart - kein Internetzugang mehr - Router anpingen geht noch - Antwort kommt, allerdings mit den Sonderzeichen statt der IP-Adresse - Pingen von anderen Adressen im Internet funktioniert nicht (Zielhost nicht erreichbar) - ipconfig /all bringt durchweg richtige Konfiguration - Treiber von der USB-Netzwerkkarte (Extern) ist richtig installiert, keine Fehler im Gerätemanager - TCP/IP wurde versucht neu zu installieren über Eigenschaften LAN-Verbindung, Hinzufügen -> Protokoll -> Diskette -> C:\Windows\inf -> Internetprotokoll TCP/IP -> hat nichts gebracht - Es wurde ServicePack 2 installiert, leider keine Änderungen - keine verdächtigen Einträge in Autostart - keine verdächtigen Einträge in den RUN-Abschnitten der Registry (HKLM, HKCU) - Spybot Search&Destroy ist drauf und es wurde Immunisiert. - man kommt auch nicht auf die Konfigurationsseite des Routers (192.168.2.1) - Gateway und DNS-Server sind alle richtig eingetragen - tracert-Befehl zu z.B. 62.153.159.92 (Nachrichten - Service - Shopping bei T-Online) bricht ab mit Fehlermeldung "keine Ressourcen" - Internetexplorer-Einstellungen wurden überprüft und scheinen i.O., Browserplugins von Drittanbietern wurde sicherheitshalber deaktiviert. Auch bei Aktiierten ändert sich nichts Ich danke für alle Tips und Hinweise im Voraus, Gruß Thomas
  2. Hallo an alle Leser, mich würde interessieren, ob es irgendwie möglich ist, einer bestehenden Installation von Windows XP Prof. zusätzlich zu den derzeit vorhandenen Festplatten- / Chipsatztreibern bereits die gängisten (wichtigsten) anderen Chipsatztreiber vorzuinstallieren. Hintergrund ist folgendes angedachtes Szenario: Kiste läuft prima - komplettes Fepla-Image wird regelmäßig gezogen. Nun plötzlich Mainboarddefekt -> neues muss her, leider gibt es das alte Modell nicht mehr -> also neues mit anderen Chipsätzen (IDE + SATA-Treiber). Eigentlich ja kein Problem, HDD ran und Image zurückgespielt. Doch beim darauffolgendem Neustart gibts leider nen Bluescreen mit ner STOP-Fehlermeldung, meißtens 0x00... und am Ende eine 7 o.ä.. Und schon fangen die Probleme an. Also kurz gefragt: Kann man Windows schlau machen, daß es gefälligst prüft, welche Chipsatztreiber für die Platte nun beim neuen Board gebraucht werden und nimmt diese dann aus einem z.B. separat bereitgestellten Verzeichnis und die werden dann auch korrekt in der Registry verewigt? Ziel ist, daß das Image nach Mainboardausfällen / ~ tauschen auch wieder problemlos installiert werden kann und vor allem korrekt hochstartet, ohne Bluescreen. Danke für alle Hinweise im Voraus, Gruß Tommy
  3. Hallo an alle Leser, ich würde gerne wissen ob es eine Möglichkeit gibt, das automatische Starten im abgesicherten Modus wenn es einen Fehler gab bei Win98, dauerhaft zu verbieten. Sprich: Die Kiste soll immer im normalen Modus hochfahren, egal was vorher war oder beim Runterfahren noch passiert ist. Es geht um einen autaken PC, der weder Tastatur noch Maus zum Steuern hat und der halt immer einfach nur normal hochlaufen soll. Bedanke mich für alle Tips und Hinweise im Voraus, Gruß Thomas
  4. Hallo an alle Leser, ich suche nach einer Möglichkeit, beim IE 6 das Öffnen von Links im neuen Browserfenster zu verbieten. Der Link soll stattdessen im gleichen Fenster geöffnet werden, obwohl es z.B. durch target:_blank vom Webseitenprogrammierer eigentlich im neuen Fenster erscheinen soll. Hintergrund ist eine Kindersicherung, die anscheinend nur 1 Fenster richtig überwachen kann. Geht das? Danke für Eure Bemühungen im Voraus! Gruß Thomas
  5. Hallo Olaf, es sollen 2 Clients nur die speziellen Werte kriegen, alle anderen sollen (müssen) weiterhin mit den Standardwerten arbeiten. Das Proggi scheint nicht mit relativen Pfaden zu arbeiten, sondern schreibt es stur mit absoluten Pfadangaben. Ich hab schon den APPEND-Befehl unter DOS versucht, keine Chance. Ebenso mit dem FLAG-Befehl von Novell (vorher SMODE, wird bei 4.11 durch FLAG ersetzt laut Meldung), klappt auch nicht. Kann man unter DOS nicht Schreib und Lesezugriffe auf eine Datei abfangen und umlenken? Ich dachte, dafür gibt es eine TSR-Lösung. Nun denn, danke für deine Antwort! Gruß Thomas
  6. Hallo an alle DOS-Freaks, ich bin auf der Suche nach einem DOS-Programm, welches erlaubt, das beim Lesen und Schreiben einer bestimmten Datei nicht der Standardpfad verwendet wird, sondern ein von mir zugewiesener Pfad (auch auf einem anderen Laufwerk). Das Problem ist folgendes: Es existiert ein Novell-Netzwerk, alle Clients (reines DOS 6.22) melden sich über die DOS-Novell-Client-Software am Server an. Auf den Clients läuft ein Programm, welches sich die Konfiguration und auch alle Datenbankdateien vom Server holt. Man kann auf den Clients nur einen Datenpfad für ALLE Dateien festlegen, nicht jedoch einzelne Ausnahmen. Ich möchte bei einigen Clients, das zwar die Datenbankdateien vom Server geholt werden, nicht jedoch die Konfigurationsdateien. Beispiel: Datenpfad auf Server: G:\Daten Im Client eingestellter Datenpfad: G:\Daten. Konfigurationsdatei liegt für alle Clients in: G:\Daten\config.txt Ich suche ein TSR - Programm, welches ständig prüft, ob auf die Datei config.txt zugegriffen wird. Wenn ja, leitet diese Programm den Lese- oder Schreibzugriff auf z.B. C:\Spezial\config.txt um. Damit kann ich dann meine eigenen Werte verwenden. Ich habe bereits versucht, den Zugriff auf die Konfigurationsdatei am Server für die entsprechenden Clients zu verbieten. Ich habe dann in der Autoexec.bat bei Path den Pfad (z.B.C:\Spezial) miteingetragen, sodaß wenn der Client feststellt, das es in G:\Daten keine config.txt gibt, er bitte über die Path-Angabe die Datei auf C:\Spezial nimmt. Geht aber nicht, das Programm prüft das nicht. Wäre ja auch zu einfach gewesen.... Ich hab bereits intensiv im Internet nach solchen DOS-Prgrammen gesucht, bin aber nicht fündig geworden. Vielleicht kennt jemand solch ein Proggi bzw. kann mir Lösungsvorschläge für dieses Problem unterbreiten. Ich bin für alle Hinweise dankbar und verbleibe mfG Thomas
  7. Zunächst mal Danke an alle, die geantwortet haben. Also es ist oberpeinlich, aber im Gerätemanager war die Netzwerkkarte (eine Onboard mit SIS 900 Chipsatz) doch deaktiviert. Entgegen der Aussage in meinem Posting. Ich muß zu meiner Entschuldigung sagen, das ich das alles nur per telefonischer Fernwartung aus dem unwissenden Anwender herauskitzeln musste, ich war halt nicht vor Ort. Der hat wahrscheinlich auf das Minuszeichen vor dem Eintrag "Netzwerk- adapter" geklickt und daher die fehlerhafte Netzwerkkarte nicht mehr gesehen und auf die Frage, ob da ein rotes Kreuz über dem grünen Symbol zu sehen ist, natürlich mit "Nein" geantwortet. Die Karte hab ich dann aktivieren lassen und siehe da, alles bestens. ipconfig brachte die korrekten Werte und alles ist wieder i.O. Trotzdem leuchtet mir irgendwie nicht ein, das die Netzwerkkarte deaktiviert war. Kann das durch einen Fehler in Windows schon mal von alleine geschehen? Der Anwender jedenfalls hat es mit Sicherheit nicht getan, es ist auch kein Symbol in der Taskleiste da, das man mit der DFÜ-Verbindung verwechseln könnte. Klickt man dort mit der rechten Maustaste rauf, kann man die LAN- Verbindung ja auch deaktivieren. Aber wenn kein Symbol, dann keine Deaktivierung. Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren. Ansonsten nochmal Danke für die Mühe an alle Leser... MfG tommy
  8. Hallo an alle Leser, es gibt ein Netzwerk aus 2 PC's bestehend, beide mit Windows 2000 drauf. Onboard Netzwerkkarten sind laut Gerätemanager korrekt installiert, jeweils ein LAN-Kabel geht zur gemeinsamen Switch (10/100). Es gibt keine Router, Firewalls o.ä., auch nicht Software-Firewalls. Feste IP's eingetragen, PC1 192.168.208.193 und der PC2 192.168.208.194, Subnet-Mask bei beiden 255.255.255.0 . Netzwerk funzte bis vor ein paar Tagen ohne Probs, normale Freigaben und Laufwerkszuordnungen im Windows-Explorer. PC2 kann Ping auf Loopback 127.0.0.1 machen und ebenso auf die eigene IP. Keine Probleme also. PC1 kann Ping auf Loopback 127.0.0.1 machen, 0% Verluste. Aber Ping auf eigene IP bringt 100% Verlust. Ist es wahrscheinlich, das die Netzwerkkarte defekt ist? Das TCP/IP-Protokoll scheint zumindest i.O. zu sein, da ja Loopback geht. Hat schon jemand sowas mal gehabt? Switch war schonmal kurz aus und wieder eingeschaltet, um hier Fehler durch internen Absturz der Switch auszuschließen. Auf Viren habe ich auch geprüft, es scheinen auch keine verdächtigen Prozesse im Taskmanager zu laufen. Ich bin für jede Anregung dankbar. MfG tommy2003
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