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Nuce

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  1. Vielen dank für die Antwort @mwiederkehr! Das klingt sehr plausibel. Ja dann wird der DL wohl in dem Punkt wohl noch etwas veraltet vorgehen und wir wurden zu unrecht verunsichert. Ja vielen Dank nochmal @Nobbyaushb! Das klingt doch schön, da machen wir hier doch mal was vorbildlich und können uns jetzt mal gegenseitig auf die Schultern hauen.
  2. Auch dir danke für die schnelle Reaktion. Das klingt ja auch super, dann haben wir ja bisher alles richtig gemacht und freut mich. Ja wir haben auch eine OU ohne GPOs für ausgeschiedene MA. Da packen wir die deaktivierten und ausgeblendeten User auch rein, nachdem wir die Mitgliedschaften etc. auch noch entfernt haben, aber halt nur für ein Jahr. Bisher hat da keiner eine längere Aufbewahrungszeit gefordert. Aber im Full-Backup über die Jahre sind die User ja auch bis 10 Jahre zur Not vorhanden und Widerherstellbar, daher ist das in den Audits wohl auch kein Thema. Vielen Dank! >>> Sorry, nee ich meinte NorbertFE. Beim Speichern der Antwort für deine Antwort kam vom Forum, dass die Antworten zusammengefügt werden und dann sah es so komisch aus. Habe es jetzt wieder separiert.
  3. Nein der DL hatte uns bei der Migration ins Cluster & von 16 auf 19 unterstützt und uns dies nur so mitgeteilt, als das Ausblenden aufgefallen war. Wie im ersten Beitrag geschrieben hieß es nur, dass dies halt unschön ist und zu Problemen im Exchange führen kann und dies halt über die Adressbücher besser gelöst wird. Wir hatten uns bisher auf diese Aussage verlassen, der DL wollte auch die Adressbücher entsprechend auch umbauen und ist selbst immer auf Probleme in den Ansichten gestoßen und hat es bisher in einem Testbereich nicht richtig hin bekommen. Da uns unser altes Vorgehen bisher immer als plausibel und korrekt vorkam und ich bei Google auch nichts zu dem Thema finden konnte, wo es hieß "Ja bloß nicht den Haken bei Ausblenden setzen", wollte ich jetzt halt hier mal horchen, ob es wirklich zu Problemen führen kann und wie es sonst in der restl. Welt gehandhabt wird. (aber so wie ich hier jetzt schon aus den Antworten heraus lese, haben wir dann doch ein gutes Vorgehen gehabt.) Denn dem gegenüber steht bei uns nur die Aussage ohne Begründung. Dann können wir das ja auch in Zukunft weiterhin so handhaben, so wie wir es immer gemacht haben. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Welche "begrenzten Probleme" siehst du denn? ###### Bei der anderen Aussage, hatte ich mich auf das Suchergebnis hier im Board gehängt: Da gab es im letzten Beitrag eine Aussage von dir, dass User aus dem Sync-Scope fallen, wenn sie in der AD deakt. werden und man einen Abgleich mit der Cloud hat.
  4. Guten Morgen, bei uns in der IT betreiben wir ein On-Prem Exchange 2019 Cluster mit 850 Usern. Bisher haben wir immer User, welche das Unternehmen verlassen haben, für 1 Jahr deaktiviert und aus den Adressbüchern ausgeblendet, falls diese evtl. wieder zurück kommen. Für die ersten 0-12 Wochen des Ausscheidens können die Vorgesetzten sich bei uns eine Weiterleitung der Mails buchen und danach wird diese wieder abgeschaltet. Für das ausblenden haben wir immer die Funktion im ECP genutzt: Bei uns hatte dieses Prinzip aber immer bestens funktioniert. Jetzt wurde uns von einem externen Dienstleister gesagt, dass dies so eigentlich nicht gemacht wird und zu Problemen im Exchange führt. Besser wäre es separate Adressbücher in einer höheren Ebene anzulegen und die User darein zu verschieben, damit diese dem restlichen Unternehmen nicht mehr angezeigt werden und halt zwingend nicht mehr "Aus Adresslisten ausblenden" im ECP zu nutzen. Stimmt das? Zu welchen Problemen könnte das führen? Ich weiß nur, falls wir mal in die Cloud gehen sollten, dass durch das deakt. des Users dann das Postfach Geschichte ist aber aktuell sollte es ja so funktionieren, wofür hätte MS sonst die Funktion dort zur Verfügung gestellt. Oder gibt es hier noch einen ganz anderen Ansatz? Rechtherzlichen Dank im Voraus für eure Erfahrungen und Schwarmwissen
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