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BlueButton

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  1. Hallo Weingeist, Danke für Deinen Beitrag. Du beschreibst genau meine Erfahrung. Leider habe ich auch mit meinen hartnäckigen Versuchen bisher nur erreicht, auf die Lizenzbestimmungen von Microsoft verwiesen zu werden, in denen halt die problematischen Anwendungsfälle nicht vorkommen. Im Kern geht es um die Frage, ob und wie in M365 generische Benutzer verwendet bzw. lizenziert werden können. Es gibt einfach Situationen, die anders nicht gelöst werden können, z.B. weil eine Anwendung ihre Konfigurationsdaten in das Benutzerprofil schreibt und daher die Anmeldung immer mit dem selben Benutzerkonto erfolgen muss. Als Non-Profit kann ich im Admin-Center für die jeweiligen Organisationen jeweils direkt die benötigten Produkte beziehen und mit hinterlegter Kreditkarte bezahlen. Das geht völlig problemlos. Aus meiner Sicht müsste eigentlich jeder, der sich mit M365-Lizenzierung auseinandersetzt, über kurz oder lang auf vergleichbare Lizenzierungsprobleme stossen. Mir fallen noch etliche weitere Beispiele ein, für die es mit M365 m.E. keine Lösung gibt. Vielleicht gibt es ja doch noch Input, wie das in der Praxis gelöst wird. Sonst muss ich wohl auf Kauflizenzen und gerätebasierte Lizenzierung zurückgehen und auf etliche Funktionen verzichten. Eigentlich nicht das, was Microsoft anstrebt. Herzlich, BlueButton
  2. Danke für Eure Antworten. Etwas mehr Info: Mein Verkäufer ist Microsoft. Ich bin IT-Leiter bei mehreren Non-Profit-Organisationen (was weitere Problemstellungen aufwirft, die hier aber keine Rolle spielen). Diese Organisationen haben seit jeher direkte Verträge mit Microsoft und daher gibt es auch keinen Verkäufer, den man hier fragen kann, ausser Microsoft selbst. Bei Microsoft ist es nun leider sehr schwierig, auf diese Fragen konkrete Antworten zu bekommen. Teilweise wird auf Rückfragen zu Tickets einfach nicht mehr reagiert oder es kommen Allgemeinplätze, die die konkrete Frage nicht beantworten. Ich habe aber auch Kontakt zu Mitarbeitern eines Microsoft Solutions Partner, denen es bei Lizenzthemen trotz Zugang zum Premier Support oft nicht anders geht. Da kann es durchaus sein, dass das Vorgehen beim Distributor bekannt ist, während Microsoft sagt, dass es nicht geht. :-( Ich bin nach nach langer Suche nun hier im MCSEboard gelandet und habe einige hochkompetente und offensichtlich fundierte Antworten von @lizenzdoc gelesen und habe daher die Hoffnung, hier nun endlich Antworten oder zumindest konkrete Hinweise zu Entscheidungskriterien zu erhalten. Ich danke im Voraus für jegliche Unterstützung!
  3. Hallo Forum! Seit Monaten versuche ich, Antworten auf einige grundlegende Lizenzfragen im Kontext von M365 zu finden. Im Kern geht es immer wieder um das Problem, dass Microsoft mit M365 nur eine benutzerbezogene Lizenzierung anbietet, diese aber in vielen Situationen einfach nicht anwendbar ist. Hier einige Beispiele: Einrichtung E-Mail-Versand bei Multi-Function-Device Microsoft hat zu diesem Thema einen Standard-Artikel (How to set up a multifunction device or application to send email using Microsoft 365 or Office 365 | Microsoft Learn), in dem unter Option 1 die Verwendung einer separaten Mailbox für den Mail-Versand beschrieben wird. Nach meinem Verständnis widerspricht diese Anleitung jedoch den eigenen Lizenzbestimmungen, da Lizenzen nur für "physische Benutzer" verwendet werden dürfen. Ich finde trotz intensiver Recherche keine Ausnahme zu dieser Regel. Wieso sollte in diesem Fall eine gerätebezogene Lizenzierung erlaubt sein? (Abgesehen davon, dass man sich natürlich auf diesen Artikel von Microsoft berufen kann.) Eine ähnliche Situation liegt vor, wenn von einer Branchen-Software Mails verschickt werden sollen. Auch hier sehe ich keine Möglichkeit einer korrekten Lizenzierung. Nutzung eines Rechners durch eine definierte Personengruppe Eine definierte Personengruppe (z.B. Bewohner einer Wohngruppe, Mitarbeiter einer Gärtnerei, Erzieherinnen einer Kindergartengruppe, …) nutzt einen einzelnen PC mit einem einzelnen Zugangskonto, um im Tagesverlauf über ein einzelnes Postfach zu kommunizieren und ggf. mit Office-Programmen oder einer Branchen-Software zu arbeiten. Dies wäre der klassische Anwendungsfall für eine gerätebezogene Lizenzierung, die Microsoft aber mit M365 nicht mehr ermöglicht. Selbst wenn man Office als Kaufversion einsetzen würde, liesse sich die (separate) Lizenzierung des Postfachs m.E. nicht korrekt lösen. Wer hat hier eine Idee? Nutzung eines Rechners durch eine nicht definierbare Personengruppe Der Infodesk einer Organisation wird regelmässig mit wechselnden ehrenamtlich tätigen Personen besetzt. Auch hier ist ein Postfach erforderlich, um Informationen erhalten und Anfragen weiterleiten zu können. Dies entspricht der unter 2. geschilderten Situation - mit dem Unterschied, dass die Benutzer je nach Event ständig wechseln können und vielleicht nur ein einziges Mal im Einsatz sind. Regie in einer Event Location Die Regie einer Event Location (Licht-/Ton-/Bild-/Videotechnik, Videoüberwachung u.a.m.) soll korrekt mit Lizenzen für Office und E-Mail ausgestattet werden. An den PCs arbeitet zum einen eigenes Personal, das benutzerbezogen für alle benötigten Produkte lizenziert wurde und diese Lizenzen natürlich auch an den PCs der Regie nutzen kann. Zum anderen arbeiten an diesen PCs zeitweise aber auch ehrenamtlich tätige Personen sowie Freelancer oder Mitarbeiter externer Firmen. Eine zusätzliche Anforderung ist, dass für die unterschiedlichen Benutzergruppen mehrere (generische) Benutzerkonten eingerichtet werden sollen (z.B. Intern/EventA/FirmaX). Auch dies wäre eine klassische Situation für die gerätebezogene Lizenzierung. Auch hier sind die tatsächlichen Benutzer aufgrund des ständigen Wechsels beim besten Willen nicht klar zu benennen. Wer hat einen Ansatz, wie dieses Lizenzproblem gelöst werden kann? Möglicherweise fehlen hier noch wichtige Informationen oder Kriterien, die ich gerne nachreiche. Ich bin für jeden Hinweis dankbar, wie solche Situationen in der Praxis gelöst werden. Leider sind bisher verschiedene Anläufe, diese Fragen über Microsoft-Partner oder auch direkt bei Microsoft zu klären, im Sande verlaufen. :-( Sicher würden die Kunden im Rahmen eines Audits eine klare Antwort erhalten. Aber sollte dies dann nicht auch im Voraus möglich sein? Danke schon mal für all Euer Feedback!
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