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DavidNhaus

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  1. Dann bräuchte ich ja zwei zusätzliche VMs, wenn der DC weder auf dem Web- noch Terminal-Server sein soll. Sorry, Denkfehler. Wenn der DC eine eigene VM bekommt und der Webserver / Terminal-Server auf der selben VM sind, ist das ja erfüllt und mit einer zusätzlichen VM möglich. Eine andere Frage die mir in dem Zusammenhang gerade noch eingefallen ist: Angenommen ich löse es mit der zusätzlichen VM auf einem der ESXi Hosts. Was passiert, wenn dieser ausfällt? Das Ganze System ist ja extra redundant aufgebaut, verliere ich diese Redundanz nicht, wenn ich alles von einem einzelnen DC auf einem der Hosts abhängig mache?
  2. Es geht nur um reines Beobachten. Das soll aber gleichzeitig möglich sein, ja. Eine Lizenz wird nur einfach genutzt, alle anderen werden doppelt genutzt. Ich gehe also davon aus, dass die einfach genutzte Lizenz ebenfalls doppelt genutzt werden kann, aber aktuell noch nicht wird. Dann bräuchte ich ja zwei zusätzliche VMs, wenn der DC weder auf dem Web- noch Terminal-Server sein soll.
  3. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe. - ESXi (Hier ist unter anderem, ich nenne sie jetzt mal VM1, aufgesetzt) - VM1 (hier ist der PCS7-Webserver installiert, auf diese VM sollen die remote Zugriffe ermöglicht werden) - Terminal Server -> muss auf VM1 installiert werden, richtig? - Domain Controller -> wenn ich Dich richtig verstanden habe diesen NICHT auf VM1 aufsetzen, sondern separat -> eine weitere VM dafür anlegen? - Active Directoy -> ???
  4. Ich werde mich mit den neuen Informationen nochmal an den Kunden wenden und schauen, ob Device Cals nicht doch eine Option sind. Ich glaube allerdings, dass von Kundenseite gewünscht ist, dass beliebige Geräte, die an dem Firmennetz hängen, also bspw. auch solche, die sich aus dem Flexoffice per VPN ins Firmennetz einwählen, die Möglichkeit haben sollen auf diese Anlage zu schauen. Wäre es eventuell noch eine Alternative, exklusiv für die eine VM (auf dieser läuft nur der PCS7-Webserver, die restliche Anlage ist nicht betroffen) einen DC aufzusetzen? Dann wäre nur die Frage, ob sich die Kommunikation zwischen der Webserver VM und den restlichen VMs Siemens-seitig danach noch funktioniert...
  5. Ich meinte damit, dass es bis zu 20 Arbeiter gibt, die sich nach je nach Bedarf mit einem der 5 lizensierten User-Accounts anmelden würden. Das Aufsetzen der Domäne würde ich selbst nicht durchführen können, dafür fehlt mir definitiv das Wissen, das müsste dann ein Kollege übernehmen, mir ging es erstmal nur darum zu klären, ob es eventuell doch möglich wäre mit User-Cals. Bei der Beantwortung dieser Frage habt ihr mir auf jeden Fall geholfen, danke! :)
  6. Ja das wird unterstützt https://cache.industry.siemens.com/dl/files/978/109754978/att_939393/v1/ps7web_a_de-DE.pdf Seite 28
  7. Wie aufwendig ist das nachträgliche aufsetzten einer Domäne? Das Problem ist, dass ein Prozessleitsystem (PCS7) auf diesem System läuft, was natürlich auf keinen Fall ausfallen sollte. Die 5 User sollen sich von bis zu 20 Personen geteilt werden.
  8. Das heißt es würde theoretisch funktionieren, allerdings immer stündlich begrenzt? Oder würde es nur einmalig für eine Stunde funktionieren? Gute Frage, das kann ich nicht sagen. Das System ist allerdings recht klein, vielleicht deswegen. Die Anzahl der Benutzer insgesamt liegt vielleicht so bei 10-20. Eine gleichzeitige Nutzung von 5 reicht aus.
  9. Hallo, es geht um ein System, welches aus zwei ESXi Hosts besteht, auf denen jeweils mehrere VMs mit Windows Server 2019 laufen. Das System wurde ohne Domain Controller aufgesetzt. Ziel ist es, sich per RDS auf eine der VMs des Systems draufzuschalten. Für mich ist das alles noch Neuland, soweit ich weiß muss dafür aber Terminal-Server auf dieser VM installiert sein. Die Installation setzt normalerweise einen DC voraus, es scheint aber auch einen Workaround zu geben, zumindest habe ich dazu eine Anleitung gefunden. Jetzt ist es allerdings so, dass als Lizenzen keine Devices CALs, sondern User-CALs eingesetzt werden sollen. Zu diesen habe ich auf der Microsoft folgende Einschränkung gefunden: RDS-CALs werden einem Benutzer in Active Directory zugewiesen. RDS-CALs können innerhalb einer Arbeitsgruppe nicht nachverfolgt werden. Ich weiß nicht was mit Nachverfolgung gemeint ist, ist diese Notwendig, damit das ganze funktionieren kann, oder ist das nur ein Extra was man nutzen kann?
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