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olassozeit

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  1. Hallo zusammen, ich glaube, ich habe es: Die RDP-Verbindung verlagt bei Gegenstellen, die über kein vertrauenswürdiges Zertifikat verfügen, dass man das Zertifikat von Hand als Ausnahme speichert (Dialogfenster mit gelbem Warnbalken "Die Identität des Remotecompters kann nicht überprüft werden. Möchten Sie die Verbindung dennoch herstellen?" ... Nicht erneut...fragen ... Ja) Das dann akzeptierte und gespeicherte Zertifikat landet nicht in der Windows-Zertifikatsverwaltung (certmgr.msc) sondern wird als Anmedeinformation unter Systemsteuerung\Alle Systemsteuerungselemente\Anmeldeinformationsverwaltung unter den Windows-Anmeldeinformationen gespeichert - erkennbar an den Einträgen, die mit "TERMSRV/" beginnen. Die müsste man vermutlich entfernen, brauch tman aber nciht: Wenn man die RDP-Verbindung als Administrator ausführt, muss man das Zertifikat neu bestätigen und es wird ein neuer Eintrag in den Windows-Anmeldeinformationen erzeugt. Nicht im Admin-Konto sondern im eigenen - und danach geht es auch wieder mit einem normalen Aufruf der Remote-Verbindung ohne Admin-Rechte. Bei mir trat der Verbindungsfehler auf, nachdem ich remote meine Zugangsdaten geändert habe. Ich nehme an, im Zertifikat sind User-Credentials enthalten, die dann ungültig werden. Das sind zugegeben einige Mutmaßungen und ich habe das nur auf einem Rechner erlebt und nicht reproduziert... Grüße Olaf
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