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Winfo606

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  1. Nicht nur du, auch die anderen schreiben, dass die Fritzbox ggü RAS zu bevorzugen ist. Aber nochmal zum Verständnis, wieso ist RAS auf allen drei Ebenen (Ad, rds, etc.) schlecht? :)
  2. Hallo Zusammen, damit das Thema hier beendet werden kann und vielleicht ja noch einmal andere Leute hier schauen, hier nochmal meine jetzt funktionierende Lösung. Jetzt klappt alles gut und stabil: VM1 (AD): 192.168.178.55 255.255.255.0 192.168.178.1 DNS: 192.168.178.55 VM2 (RDS): 192.168.178.60 255.255.255.0 192.168.178.1 DNS: 192.168.178.55
  3. Hallo winmadness, jetzt bin ich quasi an deinen Punkt angekommen =) Kleiner Zwischenstatus, wie es jetzt bei mir aussieht: Mein physischer Server hat jetzt nur Hyper V. Dort sind 2 VMs angelegt, eine mit dem AD und eine mit RDS. Die beiden VMs sind jetzt in einer Domäne und sind über einen konfigurierten DNS auch internetfähig. Außerdem habe ich zum Test schon mal 4 User angelegt, die sich dann im internen Netz auch via Remotedesktopverbindung anmelden können. Jetzt möchte ich zunächst die einfachste Lösung mit dem RAS von Windows einrichten, bevor ggf. professionellere VPN-Lösung zum Einsatz kommen. Konfiguriere ich die RAS-Verbindung jetzt zum physischen Server oder dann direkt zur VM mit dem RDS, da diese ja nur in einer Domäne sind?
  4. Danke für deine ehrliche Nachricht. Die Grundlagen auf "Netzwerk- und Domänenebene" habe ich (würde ich zumindest behaupten), da ich nun auch ein Netz schon mehrere Jahre betreut habe. Die unterschiedliche Anfrage auf den DNS habe ich jetzt eingerichtet aufgrund des Tipps von chrismue am Anfang: "Die beiden VMs bekommen als DNS die IP der VM_01 eingetragen." Deshalb habe ich nur versucht die Punkte zu befolgen und nicht mehr so, wie ich es gemacht habe. Tut mir leid, wenn das jetzt für Verwirrung sorgt.
  5. Leider doch zu früh gefreut :( Ich habe gemerkt, dass die VM_02 gar nicht mehr in der Domäne war bzw. Probleme hatte. Da die beiden nicht in einer Domäne sind, kann ich also meine RDS nicht installieren. Beim Versuch der VM_02 in die Domäne der VM_01 zu heben, erhalte ich nun den Fehler, dass "der DNS-Name nicht vorhanden" ist. Internet aber funktioniert jetzt problemlos. Ich hab den Auszug von "ipconfig" mal angehängt. Erkennt man da einen direkten Fehler? Links: VM_01, Rechts: VM_02
  6. Danke! Ich glaube, jetzt hat es geklappt. Ich bin erstmal auf "Windows-Problembehebung" gegangen, dann hat er automatisch auf DHCP umgestellt, Cache gelöscht, etc. Und anschließend habe ich die IP-Adresse manuell wieder vergeben. Und die Adressen mit 192.168.5.x waren natürlich falsch! Jetzt habe ich wieder: VM_01: 192.168.178.55 VM_02: 192.168.178.60 Jetzt mache ich erstmal weiter, Danke nochmal!
  7. Das hat schon mal das "::1" beseitigt. Jetzt bekomme ich nur ein "DNS request time out". Ich hab jetzt also für die VM_01 die IP: 192.168.5.10 (192.168.5. habe ich bei der DNS Konfiguration angegeben) und als Standard-Gateway 192.168.178.1 (IP Fritzbox) und als DNS die 192.168.5.1 Muss der physische Server nicht eigentlich auch in die Domäne? Weil der findet zum Beispiel die Domäne gar nicht und der ist ja direkt mit der Fritzbox verbunden und kann problemlos ins Internet. Menno, damals alles auf einen Server ohne VM war irgendwie leichter
  8. Hallo chrismue, vielen Dank für deine schnelle Antwort! Ich habe jetzt auf der VM_01 einen DNS nach dieser Anleitung (einschl. Foward- und einer Reverse-Lookupzone) und anschließender Weiterleitung mit der Angabe der IP der Fritzbox: "192.168.178.1" eingerichtet. Aber dann kann ich doch nicht die IP der VM_01 auch gleichzeitig als DNS eintragen? Das verwirrt mich gerade etwas. Wenn ich ein "nslookup" mache, bekomme ich nun auch nur: Server: unknown Address: ::1 nslookup wurde von unknown nicht gefunden: Non-existent domain.
  9. Hallo Zusammen, eigentlich bin ich in das Forum hier gekommen, um mein Anliegen aus dem anderen Thread anzugehen. Ein Punkt davon ist allerdings die Installation von Hyper V auf meinem physischen Server und das Einrichten von 2 VMs. Ich dachte, das geht doch einfacher, nun hab ich hier ein Problem: Ich hab jetzt auf meinem neuen nackten Server die Rolle "Hyper V" installiert und anschließend 2 VMs mit jeweils dem Windows 2019 Standard Server installiert. Ein Virtual Switch ist über Hyper V eingerichtet. In diesem Zustand funktioniert alles reibungslos: der physische , VM_01, VM_02 haben Zugriff gegenseitig und das Internet funktioniert. Jetzt benötige ich allerdings noch das AD und musste eine Domäne erstellen, was am Ende sowieso mein Ziel ist. Deshalb habe ich auf der VM_01 jetzt noch zusätzlich das AD installiert (Domäne ist erstellt). Anschließend konnte ich VM_02 in die gleiche Domäne heben. Alle drei können sich via Netzwerk finden, allerdings haben VM_01 und VM_02 kein Internet mehr. Der physische Server jedoch hat dies noch. Was muss ich jetzt machen, damit ich mein Ziel verfolgen kann, dass alle drei miteinander kommunizieren können, Internet haben und so am Ende auch die Userverwaltung zwischen VM_01 und VM_02 (hier soll später RDS und Anwendungen installiert werden) funktioniert? Die dynamische Vergabe der IPs klappt ja nicht? Also bin ich jetzt dabei die manuell zu vergeben: Physischer Server: 192.168.178.50 / 192.168.178.1 / 192.168.178.1 (Verbunden mit Fritzbox, hat Internet, in keiner Domäne) VM_01: 192.168.178.55 (Ist das richtig? Welchen Gateway muss ich da jetzt verwenden, wenn die in der Domäne sind?) VM_02: 192.168.178.60 Vielen Dank für jede Hilfe!
  10. Moin, Danke! Ja, das sind SSDs für Server, die von Dell für den Anwendungszweck zusammengestellt wurden.
  11. Vielen Dank für die ganzen Antworten! Ich werde mich da die Woche jetzt Stück für Stück daran machen und auf die jeweiligen Anmerkungen eingehen. EDIT: HW: PowerEdge T340 Server, MLK Motherboard, Intel Xeon E-2236 4.4GhZ, 12M cache 6C/12T, turbo (80W) 2 * 16GB 2666MT/s DDR4 ECC UDIMM 2 * 480GB SSD SATA Read Intensive 6Gbps 512 2.5in Hot-plug AG Drive,3.5in HYB CARR AG 2 * 1TB 7,2K 1/min SATA 6Gbit/s 512n 3,5 Zoll Hot-Plug Festplatte Windows Server 2019 Standard, 16 Kerne, Digital umgesetztes Datenträger-Kit, Mehrsprachig USV und BackUp-Lösung ist noch nicht fix.
  12. Hallo liebes Forum,es ist mal wieder soweit, lange (seit 2014) hat meiner alter "Windows 2008 R2 Server" für ca. 10 Mitarbeiter beste Arbeit gemacht und hat jetzt aber ausgedient =)Jetzt wurde eine neuer gekauft: Windows Server 2019 Standard.Jetzt habe ich nur zur Sicherheit noch einmal wenige Fragen. Vielleicht könnt ihr mir einmal sagen, ob mein Gedankengang richtig ist?1) Vorher hatte ich auf dem physischen Server alles installiert: AD/User-Verwaltung, RDS-Services (10 CALS), Buchhaltungssoftware, Antiviren, BackUp-System, etc. Das hat jetzt auch über 7 Jahre wunderbar geklappt.Folgende Bedingungen sind also aktuell erfüllt und müssen vor allem mit dem neuen Server auch erfüllt sein. Bis zu 10 Mitarbeiter müssen sich lokal über die Remotedesktopverbindung auf dem Server anmelden können Bis zu 10 Mitarbeiter müssen sich über VPN über die Remotedesktopverbindung auf dem Server anmelden können Offen und neu: 1-3 Mitarbeiter sollen jetzt nur auf bestimmte Programme zugreifen können.Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, wie das zu lösen ist. Über eine Sub-Domain und Rechtevergaben im AD?2) Der physische Server (Power Edge T340) wurde bereits geliefert und ist mit dem "Windows Server 2019 Standard" vorinstalliert.3) Meine Vorstellung wäre jetzt z.B: Auf dem physischen Server nur die Rolle Hyper V installieren, sodass ich VMs einrichten kann Mit der Windows Basislizenz dürfte ich dann 2 freie VMs erstellen Die Idee wäre zunächst: VM --> DC/AD für die Userverwaltung VM --> für die Remote Desktop Services und einzelne Programme Ist das sinnvoll, auch in Hinblick der Erweiterbarkeit und Zukunft?Meine Idee ist, dass es dann für später einfach wäre, neue VMs zu erstellen, falls kritische Systeme dazu kommen.Danke für jede Meinung und Hilfe!Gruß!
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