Jump to content

Heimdal118

Members
  • Gesamte Inhalte

    7
  • Registriert seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Heimdal118

  1. vor 5 Minuten schrieb NorbertFe:

    Da läuft die Kopie von Amazon.de drauf oder wie? :)

     

    Für 1000 Benutzer?

    Wenns dir dann besser geht. :)

    Nicht Amazon direkt nein, aber dahinter laufen noch andere Dienste - ich habs jetzt einfach mal als "Website" betitelt - die durchschnittliche Auslastung derzeit liegt bei runde 40-50%, aber alle 60 Minuten wird eine Verarbeitung angeschmissen und die Auslastung liegt kurzzeitig bei 80-100%. 

    Exchange 2019 hat nun mal sehr hohe Mindestanforderungen - haben das ausrechnen lassen und 10 Kerne und 176GB Ram sollten wir haben. Unser momentaner Exchange läuft bei 70-80% Last bei 12 Kernen.

    Ja, mehr ist ja immer gleich besser ;-) [Ironie aus] ... aber ich werde es erst nach der Migration des Exchanges wissen, ob es die richtige Entscheidung war. 

  2. vor 2 Minuten schrieb NorbertFe:

    Indem sie die HARDWARE-Kerne zählen und lizenzieren lassen. Das wurde jetzt aber echt oft genug erwähnt.

    Und eine Überbuchung von 2 zu 1 oder sogar mehr ist im Allgemeinen üblich. Und bei den paar VMs die da vermutlich drauf laufen wage ich die Äußerung, dass es oversized ist. ;) Aber besser haben als brauchen, oder? :p

     

    Bye

    Norbert

    Wieviele VMs laufen da, und was machen die alle? ;)

    ad 1 Ich muss gestehen, dass ich eine komplette Servermigrierung zu Server 2019 grade zum ersten mal mache und mit Virtualisierung davor wenig kontakt hatte.

    ad 2. Ich führe mal auf, was nach der Umstellung als 2019er Server laufen solle
    2 xDomain Controller (je 4 CPUs)

    1x Mailserver (12 CPUs)

    1x DMS Server (4CPUs)
    1x Software 1 Server (2CPUs)
    1x Website (10CPUs)
    1x Software 2 Server  (4CPUs)

    laufen. 

     

    Daneben laufen noch 2 Datenbanken auf Server 2012 mit je 8 Kernen.

    Aber ich glaube die Antwort für mein Problem wurde mir jetzt aufgezeigt: Die Erleuchtung quasi!! Dann kann ich auch noch einen WSUS Server, einen Security Server (den ich gerne wollte) und einen eigenständigen Druckserver aufsetzten. ... und unserm Mailserver 16 Kerne geben.

    Vielen Danke an alle!

    vor 14 Minuten schrieb BOfH_666:

    Er meint, dass Du mehr virtualisierte Prozessoren zuweisen kannst, als Du eigentlich zur Verfügung hast.  Also z.B. Du hast Deine 40 Cores mit jeweils 2 virtuellen Cores - dann kannst Du trotzdem z.B. insgesamt 100 oder 120 virtualisierte Prozessoren auf virtuelle Maschinen verteilen. Im Allgemeinen brauchen ja nicht alle virtuelle Maschine gleichzeitig 100%.

    Das Gleiche gibt es bei der Festplattenkapazität. Selbst, wenn Du nur eine 200 GB große Partition hast, könntest Du z.B. 4 virtuelle Platten mit jeweils 100 GB an virtuelle Maschinen verteilen. So lange auf den virtualisierten Platten jeweils maximal 50 GB benutzt werden, hast Du keine Probleme.

    Overprovisioning bei  Festplattenkapazitäten war mir geläufig, aber dass es auch mit CPUs performant laufen kann, das wusste ich so nicht.... vor allem nicht in dem Verhältnis 40 zu 100-120 

  3. Am 4.2.2021 um 21:22 schrieb NorbertFe:

    Ja und? Du lizenzierst aber die Hardware und nicht die vm. Also wo is da das Problem?

    Das bereits alle Kerne verplant sind und ich keine "freien" Kerne mehr habe. 40 Stück habe ich als Hardware und 40 Stück habe ich Lizensieren lassen - um jetzt eine zusätzliche VM aufzuziehen würde ich sowohl Hardware, wie auch Lizenzen brauchen.

     

    Am 4.2.2021 um 15:01 schrieb Dukel:

    Hast du etwas bei der Lizenzierung missverstanden? Bei einer Datacenter darf man beliebig viele Windows Server VM's installieren. Wo sollen da Kerne ausgehen?

    S.O.: Wenn ich nur 40 Kerne habe und 40 Kerne den VMs zugewiesen habe, dann können einem die Kerne ausgehen. Oder sehe ich das Falsch?

  4. Danke für die Erläuterung. Es wird pro Kern lizensiert und jeder Server hat ja seine Minimalanforderungen, sodass ich derzeit keine frei Lizenzen mehr habe, weil in der Berechnung davon ausgegangen wurde, dass man den WSUS auf dem DC laufen lassen kann... aber wenn das besser sein lassen sollte, dann schau ich mal wo ich evtl. noch Kerne für eine neue VM herbekommen.

     

    Warum dann überhaupt das Feature noch zur Auswahl steht wenn es nicht angewante Praxis ist, bleibt wohl MS Geheimnis. 

  5. Hallo zusammen,
    ich verzweifle langsam bei der Installation eines WSUS Servers. Grundlage ist ein virtueller Windows2019 Datacenter Server, der ebenfalls als DC fungiert und unsern alten WSUS ablösen soll. Ich gehe über den Server-Manager wähle wie in den Installationsanweisungen (die man ja zuhauf im Internet findet) die entsprechenden Serverrollen und Feature-Installation aus und starte die Installation. Zunächst läuft es auch an, aber bricht dann immer mit folgender Meldung ab: 

    Fehler bei der Anforderung zum Hinzufügen oder Entfernen von Features auf dem angegebenen Server.
    Der Vorgang kann nicht abgeschlossen werden, da der angegebene Server neu gestartet werden muss.

     

    Ein Neustart bricht aber die Installation nur ab. Folgendes hab ich schon im Vorfeld recherchiert und sichergestellt: Updateinstallation ist aktiviert, der Dienst "Windows Modules Installer" läuft korrekt- zumindest wenn ich in der Dienstansicht schaue läuft er die ganze Zeit; der Server-Manager meldet jedoch nach Abbruch der Featureinstallation, dass der Dienstname "TrustedInstaller" mit dem Anzeigenamen Windows Modules Installer" den Status "Beendet" hat, was sehr seltsam ist.

    Vielleicht hat ja jemand die zündende Idee, wo der Fehler liegt. Vielen Dank

×
×
  • Neu erstellen...