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  1. Ja aber welches Betriebssystem läuft dann in der Speicher-VM?
  2. Also aktuell gibt es einen Server, der zwei Festplatten hat. Eine davon enthält die Daten mit denen gearbeitet wird, diese sind ganz normale Freigaben mit entsprechenden Berechtigungen. Wenn ich jetzt aber in meiner neuen Architektur getrennte VMs für Windows Server und Speicher habe, muss ich ja irgendwie den Speicher von der Speicher-VM in den Windows Server bekommen oder die Speicher-VM muss Teil der Domäne werden, damit ich direkt in der Speicher-VM die Freigaben erstellen kann. Ist es jetzt verständlicher geworden?
  3. Hi, ich meinte eher wie ich den Speicher in mein Netz bekommen. Deswegen die Frage nach einer vernünftigen Software für so eine Speicher-VM, damit ich das lokal mal aufsetzen und ausprobieren kann :)
  4. Genau, und wie bekomme ich den Speicher dann als Netzlaufwerken, auf denen ich „normale“ Berechtigungen für Gruppen setzen kann?
  5. Also die Variante NAS sagt mir nicht wirklich zu, daher mal dich Dukel: Wie würdest du dann den Speicher machen? Eine VM, die die Festplatten des physischen Servers sozusagen bereitstellt? Gibt es dafür brauchbare Software? Und kannst du einen Hypervisor empfehlen?
  6. MSSQL wird uns aber leider weiterhin begleiten (wir werden zwar weg von RDP kommen), aber die Anwendung braucht irgendeine SQL-Datenbank :/
  7. Es ist unterschiedlich, es wird 50:50 von zu Hause und vor Ort gearbeitet, je nachdem ob man gerade zu Hause oder vor Ort ist
  8. Danke für deine Einschätzung, wie hast du deinen Speicher eingebunden und welchen Hypervisor nutzt du?
  9. Da würde ich zwei gleichwertige Server, von denen einer den Speicher bereit stellt und der andere den RDP anbietet, eher bevorzugen. Also Platz hätten wir für die Server, aber die Frage nach der Sinnhaftigkeit ist definitiv richtig :D Speicher habe ich 1TB angedacht, wir haben aktuell 650GB belegt. Die RDP-Anwendung benötigt eigentlich nicht wirklich viel, eine MS-SQL und 4 GB RAM. Aktuell läuft das Backup über eine Software, die auf dem Server installiert ist und dort läuft, das wird ja aber nicht mehr funktionieren, wenn der Speicher virtualisiert ist.
  10. Das Sizing war einfach mal so grob geschätzt, anscheinend aber ordentlich daneben Ich würde den Speicher eigentlich nur ungern virtualisieren, aber wenn man das am Besten so macht, werde ich mich dem beugen ;) Andere Dienste: Es gibt eine antiquierte Anwendung, die aktuell per RDP auf einem Server aufgerufen wird, die wird leider mit umziehen müssen, aber in naher Zukunft ausgetauscht werden. Die Redundanz würde ich am liebsten damit erreichen, indem ich zwei physische DCs habe.
  11. Hallo zusammen, ich möchte die Windows-Server-Umgebung unseres Vereins modernisieren. Es arbeiten circa 20 Nutzer in der Domäne und es ist aktuell Windows-Server 2008 im Einsatz. Leider bin ich seit ein paar Jahren nicht mehr auf dem aktuellsten Stand was Hardware angeht und wollte daher mal fragen, was ihr denn so als notwendig anseht, um eine Domäne mit 20 Nutzern auf Windows-Server 2019 zu betreiben. Ich habe an folgendes gedacht: CPU: 8x3.0 GHz oder höher RAM: 32GB oder höher SSD: 250 GB oder höher und davon dann jeweils zwei Server. Eine weitere Frage wäre die Einbindung von Speicher. Da wir ja eher klein sind, denke ich nicht, dass ein SAN wirklich Sinn macht, ich möchte allerdings auch nicht, dass die Nutzdaten, die die Nutzer dann auf Netzlaufwerken bearbeiten, auf den Platten der beiden Domaincontroller liegen. Was ist hier im "kleinen Umfeld" so die Best-Practice? Wichtig ist bei diesem Punkt nur, dass die Nutzer mehr oder weniger alle Nutzdaten auf den Netzlaufwerken bearbeiten, da viel "Kollaboration" gemacht wird. Ein weiteres Problem ist der Zugriff von außen. Ich hätte es gerne so(aus Gründen der Bequemlichkeit), dass Nutzer von außen per VPN ihre Nutzdaten bearbeiten können. Damit das mit den Ordnerberechtigungen klappt, wäre es ja zwingend notwendig, dass sich die Nutzer auf ihren Privatgeräten an der Domäne anmelden. Dafür muss das private Gerät aber nicht in die Domäne aufgenommen werden, oder? Viele Grüße Jan
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