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DeathAndPain3

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  1. Seltsam. Bei Imdisk verhält der Format-Befehl sich anders und bringt ein GUI, obwohl er es in früheren Windows-Versionen nicht getan hat. Immerhin ist der /Y-Parameter nicht mehr dokumentiert, wie Du sehen wirst, wenn Du FORMAT ohne Parameter eingibst. Wie dem auch sein mag, ich habe mir jetzt die Primo Ramdisk installiert. Die funktioniert ganz hervorragend und erfüllt ihren Zweck. Die Wikipedia-Liste der ganzen existierenden RAMdisk-Programme finde ich etwas gruselig. Bei den meisten ist von der 4GB-Grenze die Rede. Sowas sollte heute kein Thema mehr sein; 64 Bit-Windows-Betriebssysteme sind seit über 15 Jahren vorhanden und seit immerhin über 10 Jahren auch gängig.
  2. Ja, das habe ich doch geschrieben. Früher war FORMAT ein reiner Kommandozeilenbefehl, und mit dem Parameter /Y konnte man ihn motivieren, die Formatierung ohne Diskussionen durchzuführen. Unter Windows 10 (vielleicht schon unter 8, das weiß ich nicht) startet FORMAT ein GUI, und den Parameter /Y gibt es nicht mehr. Damit ist der Befehl für vollautomatische Formatierung nicht zu gebrauchen. Habe ich versucht, aber der FORMAT aus Windows 7 läuft nicht unter Windows 10 (gibt eine komische Fehlermeldung). Löst aber mein Problem nicht. Der ImDisk ist ja der, den ich bisher benutze. Hast Du diesen Thread gelesen? Die habe ich jetzt mal ausprobiert. Die ist komplett GUI-basiert, da kann man gar nichts per Shell machen. Sie bietet zwar an, bei jedem Boot die RAM-Disk automatisch wieder zu erzeugen, aber das will ich ja gerade nicht, sondern will sie nur bei Bedarf per Doppelklick auf ein Skript einhängen.
  3. @NilsK: Dankeschön für den Tipp! Ab und zu ist die nützlich. Beispielsweise wenn ich eine DVD rippe und das Ergebnis dann mit XMedia Recode in ein anderes Format (bzw. eine einzelne Datei) wandeln möchte, kann ich erst mal auf die RAMDisk rippen und dann im Hauptspeicher wandeln. Auf der Festplatte landet so nur das fertige Ergebnis. Auch insofern hilfreich, als gleichzeitiges Lesen und Schreiben auf Festplatte extrem langsam ist (wegen der vielen erforderlichen Kopfbewegungen (Inter-Task-Disk-Thrashing)). Die temporären Daten auf die SSD zu schreiben wäre schneller, aber immer noch nicht so schnell wie die Arbeit im Hauptspeicher, und außerdem verschleißen SSDs durch Schreibzugriffe. Das habe ich auch schon ausprobiert, aber der Format-Befehl erwartet ja nicht einfach nur eine Bestätigung auf der Kommandozeile, sondern öffnet ein richtiges GUI. Daher klappt das leider nicht.
  4. Na ja, im praktischen Gebrauch hat IMDISK aber zumindest bei mir keine Nachteile, jedenfalls keine jenseits von diesem Problem, das erst durch das mutwillige Entfernen des /Y-Parameters durch Microsoft entstanden ist. Fällt Dir ein anderes kostenloses Tool ein, mit dem man unkompliziert eine Ramdisk erstellen kann? Ich will sie nicht ständig (bei jedem Rechnerstart) laufen haben, sondern nur bei Bedarf rasch einrichten. Bei IMDISK habe ich mir dafür ein kleines Script als Batch auf den Desktop gepackt und hatte per Doppelklick meine Ramdisk.
  5. get-psdrive zeigt das virtuelle Laufwerk nicht. DISKPART zeigt es unter LIST DISK und LIST VOLUME auch nicht. In der Datenträgerverwaltung ist es gleichfalls nicht zu sehen. Aber FORMAT Y: funktioniert. Auch nach dem Formatieren mit FORMAT ist Y: unter LIST VOLUME nicht zu sehen, lässt sich aber normal nutzen. Keine Ahnung, wie IMDISK das macht. Gibt es etwas, was ich tun kann?
  6. Vielen Dank für den Vorschlag. Leider scheint der Format-Befehl der PowerShell da Schwächen zu haben. Was ich tun möchte, ist eine RAM-Disk zu formatieren, die ich mit imdisk erstellt habe. Mit dem normalen Format-Befehl klappt das auch problemlos, nur will ich da natürlich kein dämliches GUI haben, in dem ich die Formatierung händisch mit Mausklicks durchführen muss. Eine per Batchfile frisch erstellte RAM-Disk zu formatieren ist ja auch kein Sicherheitsrisiko. Wenn ich Deinen Vorschlag versuche, bekomme ich in roter Schrift Folgendes gemeldet: Format-Volume : No MSFT_Volume objects found with property 'DriveLetter' equal to 'Y'. Verify the value of the property and retry. At C:\Users\dummy\AppData\Roaming\format_without_prompt.ps1:1 char:1 + Format-Volume -DriveLetter Y -FileSystem NTFS -Force -Confirm:$false + ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ + CategoryInfo : ObjectNotFound: (Y:Char) [Format-Volume], CimJobException + FullyQualifiedErrorId : CmdletizationQuery_NotFound_DriveLetter,Format-Volume In der herkömmlichen Eingabeaufforderung funktioniert ein format Y: "/FS:NTFS /Q" jedoch problemlos, unter Windows 7 auch kommentarlos mit /Y. Was kann ich tun?
  7. Hallo zusammen, nachdem Microsoft ja freundlicherweise in Windows 10 den Zusatz /Y beim Format-Befehl entfernt hat, würde ich gerne wissen, ob jemand eine Alternative kennt, mit der man dialoglos ein Laufwerk formatiert bekommt. Vielen Dank!
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