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aW_BSD

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  1. @XP-Fan danke fuer deine Meinung und Infos @Dukel ich klaere das nochmal ab, danke fuer den erneuten Hinweis Sollten meine Tests analog der Erfahrung von @mwiederkehr sein, plane ich in jedem Fall mit Essentials 2019. Teuer genug fuer NUR zwei Branchensoftware-Dienste aber in jedem Fall lokal.
  2. Hier (7er Post des Moderators) steht es geht auch ohne PDC https://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/en-US/4ecf6c7d-5a3c-4269-96ff-8c6ea9a6b0e0/does-the-2019-essentials-must-have-to-be-a-domain-controller?forum=ws2019 Weiter hab ich heute einen Test gestartet (Essentials 2019 Trial als VM). Nach der Installation befindet sich das System in der Arbeitsgruppe WORKGROUP. Weitere Rollen (EDIT: Active Directory, etc) sind nicht installiert und das ist auch nicht geplant. (EDIT2: grad nochmal geschaut. Es sind nur Datei-/Speicherdienste installiert, keine weiteren Rollen)
  3. Okay, aber hier wirds eben undurchsichtig. und wenn ich gar keine Domaene verwende...also im gesamten Netzwerk nicht? Ich finde das hoechst schwammig definiert. Und genau so sehen das leider zertifizierte Shops, welche Microsoft Produkte verkaufen. Jeder sagt was anders. Daher der Anruf bei MS direkt. Mir gehts auch schon bald nicht mehr um die Lizenz (wer solls pruefen, wenn MS das nichtmal selbst weiss?). Mir gehts eher darum, ob das System nach 7-30 Tagen rebooted, weil eben kein PDC. Und auch DAS konnte mir kein Lizenzler genau sagen.
  4. Zur Info falls es jem. interessiert. Ich hatte heute bei Microsoft direkt angerufen und bzgl. der Essentials 2019 Lizenz in einem Netzwerk komplett ohne PDC angefragt. Es ist spannend wie lange es - selbst direkt beim Hersteller - dauert, bis man jemand dran hat, der sich mit den Lizenzen auskennt (es war der 3te Mitarbeiter). Jedenfalls kann man Essentials verwenden wenn er nur in einer Arbeitsgruppe laeuft, also nicht an einen - evtl. vorhandenen Windows Server/Samba - PDC angebunden werden soll. Ich wollte das sicher abklaeren, da es auch Meldungen gibt, das System wuerde sich nach einigen Tagen/Wochen rebooten wenn erkannt wird, dass er nicht PDC ist.
  5. Danke allen. Also dann bleiben wir bei Standard 2019 16C + Cals.
  6. Es sind zwei Hosts mit jew. 16C CPUs. VMware, weil das in Tests den fuer uns besten Kompromiss in Bezug auf (Hardware-/OS-)Kompatibilitaet (sehr gute Erfahrungen mit Linux/Unix, und auch Windows) Leistung (passt halt, wobei sich moderne HVs hier nicht viel nehmen) Sicherheit (gute, schmale Basis, 100% offline verwendbar) darstellt. Tests mit BSD-HVs schauen vielversprechend aus; KVM fand nie richtig Anklang. Allerdings spielen hier - wie haeufig - auch persoenliche Punkte und die Zeit mit rein. Nicht immer ist ein Wechsel spaeter "schnell mal" moeglich.
  7. Nein, das faellt aus Datenschutzgruenden aus und ist mitunter ein Grund warum wir hier so viel wie moeglich auf freie Software setzen.
  8. Man kann von der Lizenzpolitik halten was man will...ich wuerd hier immer korrekt fahren oder es sein lassen. Dabei spielt das Produkt erstmal keine Rolle (auch bei freier Software gibts Lizenzen). Der Aerger im Nachhinein ist i.d.R. groesser als der anfaengliche Vorteil.
  9. Das ist natuerlich schade und damit ein Problem. Scheint fast als waere das Absicht vom MS..."wenn schon wenig Software von uns, dann dafuer ordentlich blechen". Technisch ist das wohl nicht erklaerbar. Naja egal. @Dukel: ich verstehe das so...nutzt du irgendwo einen DC und laeuft im Netzwerk auch noch Essentials, dann muss dieser zwigend der DC sein.
  10. Ok, merci zusammen. Ich teste Essentials mal aus.
  11. Hallo Damian, auf Wine basierend fuehrte in bisherigen Tests (gut 1 Jahr her) zu keinem akzeptablen, stabilen Ergebnis. Ich hab nach deiner Nachricht noch etwas mit Essentials recherchiert...vom Umfang her absolut ausreichend. Die Frage ist, kann Essentials "standalone" laufen, denn DC ist ja Samba. Hier laeuft auch das Userhandling. Gruss, Mark
  12. Hi, ich benoetige fuer 2 zentrale Dienste (u.A. Buchhaltung) eine virtualisierte Windowsplattform. Vllt wichtig zu wissen. Es ist - aufgrund voranschreitender Entwicklung - bereits heute fest, dieses System ueber kurz oder lang wieder loszuwerden, d.h. auf Linux-/Unix zu portieren. Kurze Info zum Netzwerk: 15 lokale Nutzer (teilw. Windows 10) ESXi mit bisher nur Linux-/UnixServern (DC, Mail, Groupware, Monitoring, Spezielles) HA, Backup, etc. vorhanden Technisch moeglich waeren: Windows 10 (faellt aber allein wegen der allmonatlichen Wackelupdates raus; ausserdem wahrscheinlich Lizenzproblem wg. Serverbetrieb) Server 16/19 Essentials (guenstigste Variante, Lizenz OK?) Server 16/19 Standard (eigtl. zu umfangreich und unnoetig teuerer + CALs noetig) Alternativen? Das System wird vollstaendig vom Internet entkoppelt laufen, also nur intern 2-3 benoetigte Ports freigeben - falls das entscheidungsrelevant ist. Danke fuer eure Meinungen.
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