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diako

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  1. Wir haben es ja aktuell auch so abgebildet, dass die VMs auf dem selben Host sind und bleiben. Nur eine automatische Lastenverteilung ist so natürlich nicht möglich.
  2. @Nobbyaushb: Und was heißt das? Soll es an oder aus? @testperson: Das mit dem SMB heißt? Es geht nicht schneller? Dann würde es ja grundsätzlich nicht so schnell gehen. Wenn alle Server auf dem gleichen Host sind, rennt es aber.
  3. Hallo, wir haben bei uns einen Cluster mit vier 2019 Windows Server Hosts mit Hyper-V installiert. Das ganze läuft unter Storage Spaces Direct. Die Performance ist grundsätzlich super und das System ist rasend schnell. Allerdings gibt es in bestimmten Konstellationen Probleme mit der Performance beim Kopieren bzw. Zugriff auf Daten. Wir haben einen 2016 SQL Server unter Windows Server 2019 neu installiert. Wenn ich von einem 2008 R2 Terminalserver auf eine Freigabe auf dem SQL Server zugreife, dann ist das sehr schnell und performant, wenn der 2008 R2 Guest auf dem gleichen Host liegt, die der SQL Server. Wenn der 2008 R2 Guest auf einem anderen Host liegt, wie der SQL, dann ist das Kopieren sehr langsam. Die 2008 R2 Server müssen wir noch ein paar Wochen betreiben, bis wir auch hier auf 2019 umstellen. Von 2019 Server auf 2019 Server ist das Kopieren auch auf unterschiedlichen Hosts unterhalb der Guests sehr schnell. Woran kann es liegen? Es wurde schon auf die Hyper-V Integrationsdienste getippt, aber die sind auf dem aktuellen Stand und manuell ja auch gar nicht groß veränderbar oder aktualisierbar. Vielen Dank für hilfreiche Tipps und Hinweise.
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