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Mike-Sbg

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Alle erstellten Inhalte von Mike-Sbg

  1. Nein, das war auch meine erste Vermutung. Das ganze passiert im freien Internet. Interessantes Detail: Während der Internetexplorer quasi einfriert, habe ich mit mittels NETSTAT angesehen, ob er dort schon versucht eine Verbindung aufzubauen ... ist aber nicht so. Erst sobald er wieder respondet, kann man auf NETSTAT sehen, daß der Verbindungsaufbau gerade erfolgt (SYNC-Request)
  2. Das Problem haben wir schon länger - nur jetzt wollte ich dem Problem mal auf den Grund gehen ... das EVENT-LOG enthält diesbezüglich überhaupt keine Meldungen Leider ... Neuinstallation des Internet-Explorers habe ich noch nicht probiert ... werde ich aber noch ...
  3. Ich habe ein merkwürdiges Problem: Startet man den Internet Explorer 6 und ruft eine HTTP (also eine unverschlüsselte Seite auf) die funktioniert sofort. Rufe ich hingegen, das erste Mal eine HTTPS-Seite auf, passiert folgendes: Für ca. 5-10 Sekunden friert der Internet Explorer total ein (das heißt auch die GUI reagiert nicht mehr). Danach reagiert er wieder auf Klicks, und nach weiteren 5 Sekunden kommt der Dialog wegen den Sicherheitshinweisen usw usf ... Dannach geht alles normal So lange der Internet Explorer gestartet bleibt, reagieren alle HTTPS Seiten flott. Schließt man ihn wieder, und startet ihn neu geht das Spiel von vorne los. Interessantes Detail: In dieser Zeit sieht man im Taskmanager keinerlei Systemlast, allerdings wirkt auch der Taskmanager wie eingefrohren. Erst sobald die GUI vom Internet Explorer wieder verwenden kann, ändern sich auch wieder die Processe im Taskmanager. Hat irgendwer eine Idee woran das liegen könnte?
  4. Wir haben bis Dato die laut Redhat freigegebene Version 3.0.9 eingesetzt. Aufgrund Deines Hinweises haben wir die Version 3.0.22 getestet und dann auf einem FileServer in Produktion übernommen, und jetzt funktioniert es allem Anschein nach. Vielen Dank!!!
  5. Danke für den Tip - leider hatte ich diese Idee auch schon. Ein wenig zum Hintergrund: Wir verwenden Extended ACL's Gemäß diesesen hätte bzw. (lt. Explorer und anderen Programmen) hat der User die erforderlichen Rechte. Das heißt er kann die Datei ausführen, löschen, unbenennen usw usf ... er hat also Vollzugriff. Allerdings ein Phänomen was ich auch noch entdeckt habe, gebe ich den "Others" Vollzugriff auf die Datei, welches quasi zum Overroul der Extended ACLs führt, geht es auch. Ich habe die Vermutung, daß es irgend ein spezieller "Dirty Hack" von Powerpoint2003 ist, der etwas an der Datei versucht zu verändern, und dabei werden vom Samba die Extended ACL's nicht entsprechend berücksichtigt. Interessant ist, daß Powerpoint2003 auch den Oplock nur für kurze Zeit beansprucht. Dies geschieht auch bei einem (nach Powerpoint 2003 Meinung) berechtigten User, nur da bleibt der READ-Oplock stehen, bei anderen Usern ist dieser nach wenigen Sekunden wieder weg
  6. Danke für die Information. Das Problem mit Excel kenne ich, allerdings mit der Überschreiben-Warnung - da gibt es einen Registry Patch (hängt mit der Granulierung des TimeStamps der jeweiligen Filesystem zusammen - NTFS geht auf unter 1/100 Sekunde EXT3 geht nur auf 2 Sekunden gneau) Der Beitrag auf der Samba.org ist 3 Jahre alt ... wundert mich irgendwie, daß sonst keiner das Problem hat (und vor allem als aktuelles Problem) Allerdings ist zu bemerken, daß das Problem mit dem Schreibschutz NICHT auftritt, wenn der User OWNER der Datei ist ... irgendwie kann ich mir da keinen rechten Reim darauf machen.
  7. Hallo Leute, wir setzen in unserer Firma PowerPoint 2003 ein und versuchen ein Files (xxx.ppt) von einer Samba-Share zu öffnen. Obwohl der User auf die Datei Vollzugriff hat, meint PowerPoint, daß die Datei schreibgeschützt ist. Mit dem Explorer kann ich die Datei beliebig verändern ... also sie ist NICHT schreibgeschützt. Witzigerweise mit Excel und Word Dokumenten passiert das nicht. Kommt das jemandem bekannt vor, und gibt es da einen Fix?
  8. Danke für die Tipps, aber - Start Ausführen habe ich schon ausgeblendet. Der Trick hilft leider nur bei W2K. Bei XP kann man mit der rechten Maustraste auf den Arbeitsplatz (das Symbol) klicken und dann auf Löschen - Zum Thema Gruppenrichtlinie via DC vergeben, habe ich leider das Problem, daß wir eine NT-Domain verwenden. Die ganzen Stories wg. Grouppolicies besonders so ins Detail gehen, gibt es meines Wissens erst ab einer W2K-Domain :(
  9. Danke für den Tip. Habe den Regkey gefunden (damit der Desktop wieder erscheint) Allerdings der Tree unter Current User steht ... ist mir keine Möglichkeit bekannt via ich da Recht via dem Default-User zu sperren. Hat da wer eine Idee?
  10. Ich arbeite gerade daran ein Windows XP für eine Schulungsumgebung zu "preparieren". Ich möchte dabei verhindern, daß der Benutzer das "Arbeitsplatz" Symbol vom Desktop löschen kann. Wo stellt man das ein?
  11. Welche Idee ist da mit dem Konfigurationsscript gemeint, kannst Du das etwas genauer werden? Danke! :)
  12. Richtig um es handelt sich um die Suche nach der Verbindung (automatische Suche der Proxy Einstellung) Da es sich um Laptops handelt, die in unseren jeweiligen Filialen einen anderen Proxy haben, müssen wir dieses Feature nutzen. Hier der Link: http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;EN-US;Q312864
  13. Richtig, der DHCP-Request wo es um IP-Adresse, Sub-Net-Mask und Gateway geht, wird beim initialisieren der Netzwerkkarte (bzw. beim Anstecken des Netzwerkkabels) durchgeführt. Aber es auch in der späteren Verwendung wie z.B. beim Starten des Internet Explorers erfolgen Requests an den DHCP-Server um beispielsweise nach dem zuständigen Proxy-Server zu fragen. Leider bedarf es aber dafür eben der von mir angesprochenen Admin-Rechte. Sind diese Rechte nicht vorhanden wird dieser Request leider nicht geschickt. Dieses Verhalten bestätigt Microsoft und meint schlicht: "This is by design" Vielleicht hat jemand doch einen Funktionierenden "workarround"
  14. Wir verwenden in unserer Firma als Client-Geräte Laptops mit Windows XP. Dabei ist es so, daß die Benutzer nur über Benutzerrechte verfügen. Leider ist es jedoch so, daß ein Benutzer keinen DHCP-Request stellen darf, um die Konfiguration für einen eventuellen Proxy-Server zu erhalten. Diese Berechtigung hat leider nur ein Administrator oder zumindest ein Netzwerkadministrator. Da wir als Server ausschließlich Linux-Server einsetzen, ist eine Auflösung der Information durch einen IIS nicht möglich. Hat jemand für dieses Problem schon eine funktionierende Lösung gefunden?
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