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sugar76

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Beiträge erstellt von sugar76

  1. vor 2 Stunden schrieb Sunny61:

    Danke, aber da wird wohl ein anderes Problem behandelt. Wenn Updates auf dem Server fehlen würden, dann würde es ja nach einen Neustart auch nicht gehen. Tut es aber.

     

    Meine Frage bezog sich eher darauf, ob ich irgendwo in den Windows-Protokollen etwas über die Ursache des Problems finde.

  2. Hallo,

     

    wir nutzen einen Windows Server 2022 Standard, 21H2, 20348.1194 als Terminalserver. Kein AD, Lizenzierung per Device-CAL.

     

    Vor kurzem bekamen die User bei Anmeldung lediglich einen schwarzer Bildschirm zu sehen.

     

    Auch ich als Admin hatte das Problem, so dass nur noch ein Neustart half.

     

    Im Ereignisprotokoll unter Windows-Protokolle/System hab ich nichts gefunden. Unter Windows-Protokolle/Sicherheit findet sich nur ein Logon- und kurz danach ein Logoff-Eintrag zu der betreffenden Zeit.

     

    Ich würd gern zunächst mal wissen, was eigentlich das Problem war. Gibt es weitere Protokolle, die relevant sind? An welcher Stelle würdet Ihr suchen?

     

    Gruß :-)

  3. vor 2 Stunden schrieb Sunny61:

    emClient ist als IMAP Client um Welten besser und den kann man auch scripten. https://de.emclient.com/page.aspx?contentid=homepage

    Der Support ist sehr gut und sehr hilfreich.

    Nur mal aus Neugierde - ich nutze em Client teils privat: wo/wie kann ich den scripten? Gibt's da eine API oder meinst Du die Regeln (für eingehende Mails etc.)?

  4. Hallo,

     

    ich würde gerne wissen, ob man IMAP-Konten (als Outlook Profil) per AD verteilen kann, so dass der Benutzer immer die benötigen Konten zur Verfügung hat - egal, wo er sich anmeldet.

     

    Aktuell ist Win Server 2019 im Einsatz, wobei mich die Frage mal grundsätzlich interessieren würde.

     

    Mit Exchange ist das wohl kein Problem, aber geht das auch bei IMAP Konten? Habe im Netz dazu gesucht, aber bisher keine Lösung gefunden.

     

    Weiß das jemand?

     

    Gruß

  5. vor 10 Stunden schrieb NorbertFe:

    Tolles Feature. Hat mit Rechtssicherheit aber bestimmt wenig zu tun. Mit o365 gibts das übrigens auch in der bzw. Ähnlicher Form.

    Weißt Du, wie sich das Feature in Office 365 nennt bzw. wo ich mehr darüber finde?

    vor einer Stunde schrieb Nobbyaushb:

    und ich zitiere mich mal selber

    Wir können, dürfen und wollen keine Rechtsbeartung machen!

    Damit dürfte das klar sein, oder?

    Für das Juristische sind Anwälte zuständig, das ist völlig klar. Aber es gibt auch eine technische Seite des Problems und ich hatte gehofft, dass Exchange hier Hilfsmittel bietet.

  6. Hallo allerseits,

     

    ich suche eine Möglichkeit, wie man bei juristisch relevanten E-Mails die Zustellung beim Empfänger nachweisen kann.

     

    Der mir bekannte rechtlich anerkannte Weg: in die Server-Logs schauen, ob die Mail mit Status 250 zugestellt wurde. Dieses Vorgehen ist aber nur für Einzelfälle praktikabel.


    Bei GMail/G-Suite gibt es die Möglichkeit, einen Link zu einem GDoc zu versenden und in einer zweiten Mail das zugehörige Passwort. Der Abruf des Docs beim Empfänger wird protokolliert.

     

    Frage: bietet Exchange Möglichkeiten, den Nachweis über Zustellung einer Mail zu führen? Gibt es ein zu GMail vergleichbares Feature?

     

    Gruß :-)

  7. Der BIOS Treiber ist aktuell. Der letzte Chipsatz-Treiber habe ich gerade installiert.

     

    Aktuell tritt das Problem nicht auf, das war aber schon unmittelbar vor der Installation des Chipsatz-Treibers so. Manchmal geht es, dann wieder nicht.

     

    Daher mein Gedanke, über Systemprotokolle herauszufinden, woran es liegt - wie gesagt, im Ereignisprotokoll steht nichts auffälliges.

  8. Hallo,

     

    ich nutze einen Tower-PC als Server mit Windows Server 2019 (keine Virtualisierung). Ich habe das Problem, dass der Rechner des öfteren nicht richtig runterfährt - klicke ich auf "Herunterfahren", erscheint die Meldung, dass heruntergefahren wird, der Bildschirm wird schwarz, aber der Rechner läuft weiter, bleibt also eingeschaltet.

     

    Starte ich den Rechner im abgesicherten Modus, habe ich das Problem nicht. Ich vermute daher ein Software-Problem, habe aber keine Idee, wie ich die Ursache ermitteln kann.

     

    Ein Blick ins Ereignisprotokoll zeigt erstmal nichts ungewöhnliches. 

     

    Daher meine Frage: hat jemand eine Idee, wie ich herausfinden kann, welche (Software-)Komponente das Herunterfahren verhindert? Gibt es irgendwelche Protokolle, die beim Herunterfahren erstellt werden?

     

    Gruß 

  9. Hallo,

     

    es geht um Windows Server 2019.

     

    ich hatte versehentlich RDS User CALs in einer Arbeitsgruppenumgebung benutzt, was ja nicht geht. Daher habe ich die User CALs auf Device CALs konvertiert.

     

    Die Lizenzierungsdiagnose zeigt mir an, dass alles OK ist und ich gültige Device CALs installiert habe.

     

    Trotzdem erhalte ich bei jeder Remote-Anmeldung (im lokalen Netzwerk, immer derselbe Client) die Meldung: 

    Zitat

     

    Remotedesktop-Lizenzproblem

    Bei Ihrer Remotedesktop-Lizenz ist ein Problem aufgetreten, sodass die Sitzung in 60 Minuten getrennt wird ...

     

    Wie kann ich denn herausfinden, welches Problem denn nun genau aufgetreten ist bzw. was könnte die Ursache sein?

     

    Gruß

     

    1823574577_Screenshot(4).thumb.png.471d342f0f2c3edff82d4931eceba597.png584646825_Screenshot(3).thumb.png.008e522c5c7956aa2ef23de5255e255e.png

  10. vor 22 Stunden schrieb MDD:

    Wir arbeiten auch recht intensiv mit der Express Edition und Datenbanken mit bis zu mehreren GB.

    Wenn wir da wirklich auf Probleme stoßen, dann meist wegen Designfehlern bei der DB oder bei den Abfragen.

    Kannst Du ein paar Stichpunkte zu diesen Datenbanken geben? Wieviele Tabellen, wieviele Anwender bzw. gleichzeitige Verbindungen, welcher Art sind die Queries (eher einfache oder auch sehr komplexe mit vielen Joins, etc.) ...

  11. vor 35 Minuten schrieb NorbertFe:

    Hmm, wenn du der Hersteller bist, wer sollte dir denn sagen, ob das ausreicht? Dann kannst du es doch wahrscheinlich am einfachsten testen.

    Ich habe es ja getestet, ohne dabei an die Grenzen der RAM-Limitierung zu stoßen. Das ist halt keine Garantie, dass es nicht zukünftig Probleme geben kann, die Datenbank wächst ja mit der Zeit. Und das wird dann teuer (=> Lizenzkosten).

  12. vor einer Stunde schrieb Sunny61:

    Was sagt denn der Hersteller der uns unbekannten Anwendung zu dem Fall? Der muss doch Empfehlungen abgeben.

    Der Hersteller bin ich ;-) Es ist eine Auftragsarbeit, bei der ich die Anwendung zusammen mit der Datenbank entwickle.

    Ich möchte dem Kunden nach Möglichkeit nicht zumuten, zusätzliche 3000 € auszugeben - vor dem Hintergrund, dass es auch Opensource-Datenbanken gibt (Postgres, ...), die komplett kostenlos sind und keine Limitierungen haben.

  13. Hallo allerseits,

     

    dieselbe Frage habe ich auch schon im MSDN-Forum gestellt. Aber da es hier wirklich um Erfahrungswerte geht, stelle ich sie hier noch mal.

     

    ich überlege, SQL Server Express produktiv zu nutzen.

     

    Das ganze sieht bei mir so aus:

    - Eine Desktop-Applikation greift im lokalen Netz auf die DB zu.

    - max 10 Benutzern haben eine Installation der Applikation und (=> ca. 10 gleichzeitige Zugriffe).

    - Die Datenbank besitzt 70 Tabellen mit jeweils maximal 30 Spalten.

    - Die größte Tabelle wird nicht mehr als 1 Mio. Einträge haben.

    - Die Datenbank ist aktuell 1GB groß, mehr als 5 GB erwarte ich nicht.

     

    Die Limitierungen der Express Edition sind ja:

    - Datenbankgröße max 10 GB 

    - RAM max 1 GB

    - Max 4 Cores

     

    Jetzt frage ich mich, ob die Limitierungen bei der Express Edition für den Anwender spürbar sind, z.B. wenn der RAM knapp wird. Die DB  wird auf SSDs installiert.

     

    Gibt es jemanden, der mit einem vergleichbaren Szenario Erfahrungen hat?

     

    Gruß

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