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OwaPro19

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Beiträge erstellt von OwaPro19

  1. Wenn du selbst noch keine Erfahrungen mit dem Hosten von Mailservern hast, fang nicht mit Exchange an. Ist kompliziert, man muss auch Ahnung von AD & Co. haben - würde dir Mailcow ans Herz legen. Exchange braucht regelmäßige, dringende Updates und ist in der Wartung aufwändiger als ein Linux-Mailserver.

     

    Aber wie oben schon geschrieben wurde, in einem Exchange-Forum wird einem wohl nur Exchange empfohlen werden, da ist man hier falsch ;)

  2. vor 8 Stunden schrieb NorbertFe:

    Das würde mit ja zu denken geben.

    Tut es mir tatsächlich schon, wenn ich nur Zeit hätte, alles neu aufzusetzen, neu zu konfigurieren, puh ...

     

    Vermutlich hätte mir aber eine frische Installation schon mehr Zeit gespart, als die Fehlerbehebung immer danach. Ich warte aber jetzt noch auf Exchange 2021 (?), sollte das mit Abo kommen, wechsel ich eh auf ein anderes Mail-System :D

  3. Alles probiert, regnerieren geht alles nicht. Das Problem hab ich leider bei absolut jedem Update.

     

    Hab mich jetzt dann doch überwunden, eine neue Instanz aufzusetzen, die Files zu kopieren und ging :D

     

    Hab die Files mal hier gesammelt, vielleicht kann das wer brauchen: https://1drv.ms/u/s!Al93fbfAEFekoUKzB5D-WubeWVFY?e=rHXgOm

  4. Liebe Community!

     

    Bin gerade dabei, unseren Microsoft Exchange Server 2016 auf die aktuellste CU22 zu aktualisieren. Leider sind – wie bei jedem Update – bei uns mal wieder die SharedWebConfig-Files "kaputt", wodurch OWA und ECP nicht aufrufbar ist. Normalerweise habe ich die bereits als "Backup" bereit, da dieser Fehler bei jedem Update kommt. Mit CU22 ändert sich in den Dateien aber einiges und ich habe leider derzeit auch kein System auf CU22 mit Exchange 2016.

     

    Könnte mir einer von Euch folgende zwei Files (bitte separat) aus einer Exchange Server 2016 CU22 Umgebung (wichtig, genau diese Version!) zur Verfügung stellen? Sind keine sensitiven Dateien. Falls jemand fragt, das neu generieren lassen der Files, wie hier (https://docs.microsoft.com/en-…005-cannot-access-owa-ecp) geht leider ebenso nicht – diese Dateien funktionieren auch nicht.

     

    Die Dateien liegen in folgenden Ordnern:

    C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\FrontEnd\HttpProxy\SharedWebConfig.config

    C:\Program Files\Microsoft\Exchange Server\V15\ClientAccess\SharedWebConfig.config

     

    Würde mir ersparen, einen Exchange 2016 parallel mit CU22 frisch aufzusetzen. Danke Euch!

  5. Am 16.10.2021 um 21:01 schrieb NorbertFe:

    afair den exchange

    Genau um das würde es uns gehen, dass wir den Exchange jetzt schon auf 19 bringen, um dann In-Place auf 22 wechseln zu können :thumb1:

     

    Am 16.10.2021 um 21:03 schrieb cj_berlin:

    Heißt, ihr wollt bis 2025 zwei Schritte machen, von denen einer für Exchange absolut neu ist, statt einem, der nach dem bekannten und erprobten Schema ablaufen wird?

    Stimmt, schwieriges Thema ...

    vor 9 Stunden schrieb cj_berlin:

    dass Exchange jemals ein Inplace-Upgrade des darunterliegenden OS erlauben wird

    Das darunterliegende OS würden wir nur sowieso mitwechseln, wenn wir auf den Exchange 2019 upgraden würden. Ein Upgrade des OS ist natürlich nicht so einfach möglich. Das Inplace-Upgrade wäre ja nur für Exchange gedacht.

  6. vor 17 Minuten schrieb NorbertFe:

    Alternativ warten bis 2022 exchange rauskommt.

     

    vor 7 Minuten schrieb cj_berlin:

    Nur aus Interesse: Welches Killer-Feature treibt euch dazu?

     

    Das Hauptargument, wäre die angebliche Möglichkeit eines In-Place-Upgrade von Exchange 2019, wie Microsoft mal angekündigt hatte. Dann hätten wir jetzt sowieso den größeren Aufwand, weil wir Server 2012 R2 weghaben wollen und später beim Release von Exchange 2022 wäre nicht mehr so viel Aufwand notwendig, wenn sich Exchange 2019 gleich upgraden lassen würde.

  7. Ihr habt recht, keine gute Idee.

     

    vor 1 Stunde schrieb mwiederkehr:

    Ich habe noch nie bei einem Exchange ein OS-Upgrade durchgeführt und weiss nicht mal, ob das unterstützt wäre (wohl eher nicht).

     

    Unser einziges Argument, auf Exchange 2019 zu gehen, wäre sowieso den alten Server 2012 R2 endlich mal mit Server 2019 zu ersetzen (wenn schon, dann schon). Haben leider mittlerweile sehr viele Update-Probleme mit R2 und bezüglich Sicherheit auch nicht mehr unbedingt empfehlenswert ...

     

    Was würdet ihr machen? Server 2016 mit Exchange 2016 nutzen oder gleich auf Server 2019 + Exchange 2019?

  8. Hallo zusammen,

     

    wir haben ein Upgrade von Exchange 2016 auf Exchange 2019 vor und dachten im selben Moment gleich daran, es wohl gleich auf Windows Server 2022 zu installieren, damit wir nicht in ein paar Jahren wieder den Windows Server upgraden müssen. Ist das eine gute Idee, wenn auch Exchange 2019 nicht offiziell für Server 2022 unterstützt wird?

     

    Was sagt ihr dazu?

     

    Schönes WE und LG

  9. Ich bin eigentlich auf der Suche nach einer Antwort für eine simple Frage und sogar in der Suche nichts gefunden, vielleicht habe ich einfach nur falsch gesucht. Bitte um Verzeihung, wenn dieses Thema schon wo beantwortet wurde :-)

     

    Gibt es eine Möglichkeit (wie bei Gmail & Co.) eine E-Mail zu einem späteren Zeitpunkt zu senden? Bei OWA im Web (außer O365) scheint das nicht zu gehen. Bei Outlook kann man zwar die Übermittlung verzögern, da darf Outlook aber zum Sendezeitpunkt nicht geschlossen sein, somit auch eher sinnlos, wenn die Mail in der Nacht oder sonst wann gesendet werden soll.

     

    Scheinbar ist Exchange wirklich so schwach und diese Funktion (das Speichern und später senden der E-Mail am Server, nicht am Client) scheint es nicht zu geben. Übersehe ich da was bzw. gibt es dazu Alternativen?

     

    Danke für Eure Antworten!

  10. vor 31 Minuten schrieb MurdocX:

    Der Exchange ist immer so lange super, wie alles reibungslos funktioniert. Wenn der Exchange aber mal steht, die Kunden keine Mails empfangen und senden können, dann wird´s brenzlig. Es ist dann nur eine Frage der Zeit bis Ausfallentschädigungen auf einen zukommen. Sei Dir/Euch dessen bewusst.

    Sind wir - zudem die Kunden auch "Freunde" des Chefs sind, außerdem wir die Mails im Notfall alle E-Mails auf ein anderes System bringen können & innerhalb kurzer Zeit wieder online sind.

  11. vor 1 Stunde schrieb Dukel:

    Hab es genau jetzt so gemacht, wie hier beschrieben. Für unser Team eigene Listen und für den Kunden eigene Listen angelegt. Sehen sich nun nicht mehr, Nutzer sind nun auch gegenseitig ausgeblendet.

     

    Genau so wollten wir das, danke!

     

    P.S: Kann es sein, dass das Update der AdressBookPolicy manchmal nicht sofort greift?

  12. Hallo an Euch alle,

     

    wir haben aktuell in der Firma folgendes Problem: wir haben auf unserem Exchange E-Mail-Adressen, die zur Firma "gehören". Das passt auch soweit.

     

    Jetzt hat man sich bei uns eingebildet, dass auch ein paar E-Mail-Adressen von Kunden, die nicht zu uns gehören, dort rein sollen (rechtliche Dinge, DSGVO, etc. ist alles geklärt). Einen zweiten Mailserver will man auch nicht.

    Nun stellt sich die Frage, wie kann ich die anderen Kunden getrennt von unseren Firmen-Adressbüchern und -Kalendern laufen lassen. Die Leute von unserer Firma sollen die Kunden im globalen Adressbuch und globalen Kalender nicht sehen können, umgekehrt sollen die Externen keinen Nutzer sehen dürfen.

     

    Für die externen Nutzer soll es also so aussehen, als wären die ganz isoliert und alleine auf dem Server.

     

    Wie kann ich das einfach lösen, ohne es zu kompliziert werden zu lassen? Danke im Voraus!

  13. Das läuft auch nicht "Out of the box", sondern muss zuerst aktiviert werden - zumindest war es bei mir so :)

    Anleitung für Euren Admin des Exchange-Servers:
    Zuerst IMAP4 konfigurieren:
    https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/clients/pop3-and-imap4/configure-imap4?view=exchserver-2019
    dann mit SMTP weiter:
    https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/clients/pop3-and-imap4/configure-authenticated-smtp?view=exchserver-2019

  14. Folgende Ausgangssituation: wir wollen in der Firma einen Verteiler, welche alle Personen im Office erreicht (hatten wir bislang noch nicht). So soll also eine Mail, etwa: office@domain.com her.

    Darauf wollen wir jetzt 5 Personen Zugreifen lassen. Was macht mehr Sinn? Eine eigene Mail-Adresse als Postfach erstellen und dann die Ordner an die Leute im Office freigeben oder direkt ein freigegebenes Postfach erstellen? Weshalb ich jetzt abwiege: bei einem "normalen" Postfach kann ich ja bestimmte Berechtigungen für Nutzer einstellen (darf löschen, darf weiterleiten bzw. nicht, etc) und bei einem freigegebenen Postfach kann ich jedem nur Vollzugriff geben - was wir eigentlich nicht unbedingt wollen. Oder habe ich da was übersehen?
    Wie kann ich bei einem freigegebenen Postfach bestimmten Nutzern nicht Vollzugriff, sondern zB. nur Lesezugriff geben?

    Generell würde ich ein freigegebenes Postfach aber praktischer finden, da es ja dann auch direkt im Outlook nach Eingabe der eigenen E-Mail-Adresse mit eingebunden wird.

    Danke für Eure Tipps!

    Falls hilfreich/notwendig: nutzen EX 2016/CU13

  15. vor 3 Minuten schrieb kamikatze:

    Kann ich absolut nicht bestätigen - ich habe selbst auf meinem privaten Exchange einen Antispam-Filter - sonst würde ich untergehen vor Spam.

    Guck dir mal ORF an - Preisgünstig und gut https://vamsoft.com/

    Naja, bei mir wird alles ziemlich zuverlässig geblockt. Hast du mal dem betreffend einige Sachen eingestellt? Habe ich hier mal erklärt:

    Schau ich mir mal an. Wird da Flood auch erkannt und zuverlässig gefiltert?

  16. vor 21 Stunden schrieb kamikatze:

    Welche Exchange-Version nutzt ihr? Spam-Filter vorhanden?

    Deine Informationen sind etwas dürftig

    Exchange 2016, neueste CU 13
    Spam-Filter ist der Antispam von Exchange selbst; hat bei uns soweit gute Dienste geleistet.

    vor 21 Stunden schrieb NorbertFe:

    Wer sowas macht hat’s auch nicht anders verdient. ;)

    wie schon geschrieben wäre es sinnvoller, zu schreiben, welchen spamfilter ihr im Einsatz habt und wie euer mailflow eingehend aussieht. Dann kann man auch besser helfen.

    Wieso? Eine Spam-Mailbox ist doch nichts schlimmes?
    Spamfilter wie oben erwähnt - beim Mailflow: was willst du da genau wissen?

    vor 18 Stunden schrieb manuel-r:

    Warum blockst du die Absenderdomain nicht einfach komplett? Bekommst du darüber erwünschte eMails?

     

    Manuel

     

    Könnte ich natürlich, aber der wird sich dann vermutlich eine andere Domain bzw. Möglichkeit suchen ...

    Es gibt bei Exchange auch ein " Message rate limit" - dort kann man aber nur die Nachrichten pro Minute einstellen. Dort kann ich erstens schwer auf 1 Nachricht/Minute setzen, da man sich ja eventuell verschreiben kann oder zwei Mails in einer Minute weiterleitet. Eine Angabe in Nachrichten pro Stunde wäre definitiv sinnvoller. https://docs.microsoft.com/en-us/exchange/mail-flow/message-rate-limits?view=exchserver-2016

  17. Hallo an Euch,

     

    wir haben aktuell lustige Spammer von lauter chinesischen E-Mail-Adressen mit der Endung @qq.com. Diese senden rund alle 15 Sekunden Mails an unseren Server, welche meist in unserer Spam-Mailbox landen.

    Gibt es eine Option, einer Domain zu verbieten, mehr als x E-Mails pro Minute/Stunde/Tag an uns zu schicken und den Rest einfach direkt abzulehnen?

     

    Danke für Eure Tipps!

  18. Wir möchten gerne, dass bei all unseren Postfächern der Junk-Ordner nach 30 Tage automatisch geleert wird. Habe mich da mal in die Aufbewahrungstags- und richtlinien eingelesen, habe aber überhaupt keine Ahnung, wie ich das als Administrator steuern kann. So wie ich verstanden habe, werden die Tags dann nur den Nutzern im Outlook angezeigt und die können es dann selbst steuern.

     

    Wo kann ich sozusagen den Ordner "Junk" definieren und dort Element > 30 Tage -> löschen?

     

    Vielleicht kann mich da wer aufklären - danke im Voraus!

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