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Dabinam

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Beiträge erstellt von Dabinam

  1. Hallo,

    wir haben eine Citrix Umgebung für das Arbeiten im Homeoffice etabliert und auf den Windows 10 Workstations im Unternehmen ist der Citrix Workspace installiert.
    An den Windows 10 Workstations haben wir USB-Webcams für Online-Meetings angeschlossen.
    Will ich nun im Büro ein Online Meeting abhalten, habe ich nun in der Meeting Software die Auswahl zwischen der USB-Kamera und der Citrix HDX Web Camera. Oft kommt es vor, dass die Citrix HDX Webcam als aktive Kamera vorausgewählt ist
    und man die USB-Kamera erst "aktivieren" muss.
    Kann ich die Citrix HDX-Webcam auf den Windows 10 Clients deaktivieren/deinstallieren, sodass sie erst gar nicht als Kamera in den Online Meetings Tools erscheint?
    Wofür benötige ich die Citrix HDX Web Camera überhaupt?

    Vielen Dank

  2. vor 7 Minuten schrieb NorbertFe:

    Die Webseite kenne ich nicht, aber die haben in der SMTP Fehlermeldung die entsprechenden Adressen und da wird innerhalb von einem Werktag normalerweise reagiert und man erhält auch die Info, dass sich drum gekümmert wird.

    Um die Fehlermeldung mit der entsprechenden Adresse zu bekommen müsste ich mein Routing wieder umstellen. Das will ich eigentlich erst, wenn MS und Telekom mich freigeschaltet haben (um keine Fehlermeldung zu erhalten ;-))

    Vielleicht hat ja jemand die Adresse noch.

     

  3. vor 3 Minuten schrieb testperson:

    Auf  einer Blacklist stehen wir nicht.

    Für T-Online habe ich jetzt diese Seite (Deutsche Telekom AG: Postmaster-Kontaktformular (t-online.de) gefunden. Ist das der richtige Weg um dort eine Freischaltung meiner IP-Adresse zu bitten?

     

    Bekommt man Bescheid, sobald die Freischaltung vonstatten gegangen ist?

    Warum machen die sowas?

  4. Wir haben einen Exchange Server 2019, der hinter einer Sophos UTM steht.

    Der ausgehende Verkehr  läuft so: Exchange Server -> Sophos UTM -> 1und1 Smarthost -> große weite Welt

    Nun habe ich den Smarthosteintrag in der UTM deaktiviert, sodass der E-Mailversand jetzt so aussieht: Exchange Server -> Sophos UTM -> große weite Welt

    Nach dem Deaktivieren des 1und1 Smarthost erhalte ich bei Office365 Empfängern folgenden NDR:

     

    Remote Server returned '554 5.0.0 <FirmaA-com.mail.protection.outlook.com #5.0.0 smtp; 550 5.7.606 Access denied, banned sending IP [feste_öffentliche_IP_Sophos_UTM]. To request removal from this list please visit https://sender.office.com/ and follow the directions. For more information please go to http://go.microsoft.com/fwlink/?LinkID=526655 AS(1430)>'

     

    Ich habe den IONOS Smarthost in der UTM wieder aktiviert, damit der Mailfluss zu Office 365 wieder funktioniert.

     

    Muss ich unter https://sender.office.com/ einfach meine feste_öffentliche_IP_Sophos_UTM, mit der ich E-Mails versenden will, hinterlegen, damit meine IP-Adresse freigeschalte wird?

    Warum ist meine IP-Adresse überhaupt gesperrt?

     

  5. vor einer Stunde schrieb Nobbyaushb:

    Wäre noch zu klären, welche SAN im Zertifikat stehen

    Bei uns stehen drei Namen im Zertifikat:

    Exchange.UnsereDomain.de

    Autodiscover.UnsereDomain.de

    OWA.UnsereDomain.de

     

    Muss dann nur im Sendeconnector des Exchange Servers "Mit der Empfängerdomäne verbundener MX-Eintrag" ausgewählt werden?

    image.png.64e387033c8dd4e4359bf6a295d5ef2b.png

     

     

     

  6. vor 3 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    OK, das heißt ihr Empfangt die Mails per SMTP - warum dann über den 1und1 senden?

    Genau das will ich herausbekommen - hat ein Vorgänger konfiguriert und ich will jetzt vielleicht was verbessern/korrigieren.

     

    vor 3 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Oder Stellt 1und1 die Mails per SMTP zu?

    Ja, sieht so aus.

    Der Header einer versendeten E-Mail sieht gekürzt so aus:

    from mout.kundenserver.de ([xxx.xxx.xxx.xxx])

    Received:    
    from Name_Sophos_UTM ([unsere-externe_IP-Adresse]) by mrelayeu.kundenserver.de

    Received:    
    from [IP-Adresse Exchange Server] (port=49421 helo=Exchange-Server.UnsereDomain.de) by Name_Sophos_UTM

     

    vor 3 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Extern ausgestelltes Zertifikat werdet ihr ja haben, also warum nicht direkt senden?

    Ja, wir haben eine offizielles, gekauftes Zertifikat .

     

    vor 3 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Wohin zeigen denn MX und PTR Record?

     

    Der MX-Record zeigt auf Mail.UnsereDomain.de und unsere unsere-externe_IP-Adresse 

     

    Google Public DNS sagt zu unserem PTR-Record:

    unsere-externe_IP-Adresse.in-addr.arpa

    "Answer": [
        {
          "name": "unsere-externe_IP-Adresse.in-addr.arpa.",
          "type": 12 /* PTR */,
          "TTL": 21600,
          "data": "ip-unsere-externe_IP-Adresse.in-addr.arpa.um19.pools.vodafone-ip.de."

    }

     

     

     

     

  7. vor 13 Stunden schrieb Nobbyaushb:

    Meine erste Frage in dem Zusammenhang wäre, wie kommen die Mails vom Provider (1und1) zu dem Exchange bzw. zu der UTM?

    Die Sophos nimmt die E-Mails (SMTP) an, macht Viren-und Spamschutz und sendet dann an den Exchange Server.

    Der Sendeconnector des Exchange Servers zeigt auf die Sophos, die wiederum an einen 1und1-Server weiterleitet.

  8. Hallo zusammen,

    ich habe mal eine Frage zum Versenden von Mails mit einem Exchange Server 2019. 

    Momentan ist es so konfiguriert, dass der Exchange Server beim Versenden von E-Mails diese zuerst an eine Sophos UTM schickt und diese dann über einen Smarthosteintrag zum 1und1 Server (mit Authentifizierung) weiterleitet.

    Macht das ganze eigentlich Sinn oder sollte beim Exchange Server nicht gleich im Sende-Connector der 1und1 Server konfiguriert werden?

    Danke schonmal für eure Hinweise.

  9. Das komische ist, dass sich das alte Zertifikat auch nicht mit privatem Schlüssel exportieren lässt. Ich habe den Exchange Server anfang des Jahres von 2013 auf 2019 migriert und das bestehende Zertifikat natürlich "mitgenommen". Auf dem 2013er ließ es sich auch damals für unsere Sophos UTM mit privatem Key exportieren.

    Das Tool von Digicert hat nichts gebracht, habe jetzt  aber mit diesem Tool GitHub - iSECPartners/jailbreak: Jailbreak in unserer Testumgebung Erfolg gehabt. 

     

     

     

     

  10. Hallo,

    ich habe ein neues Exchange Zertifikat für unseren Exchange Server 2019 von der PSW-Group erhalten.

    Ich habe das Zertifikat (certificate.crt) nun unter im Computerkonto unter "Eigene Zertifikate" importiert und wollte es mit dem Privaten Schlüssel für eine Sophos UTM exportieren, doch leider wird beim Export der private Schlüssel nicht mit angeboten. 

     

    Der Befehl 

    certutil repairstore my Seriennummer des Zertifikats 

    hat folgen  Output gehabt:

    Seriennummer: XXXXXXXXXXXXXXXXX
    Aussteller: CN=GeoTrust TLS RSA CA G1, OU=www.digicert.com, O=DigiCert Inc, C=US
     Nicht vor: 10.06.2023 01:00
     Nicht nach: 11.07.2024 03:00
    Antragsteller: CN=Name_des_Exchangeservers
    Kein Stammzertifikat
    Zertifikathash(sha1): XXXXXXXXXXXXXXXXX
      Schlüsselcontainer = XXXXXXXXXXXXXXXXX
      Eindeutiger Containername: XXXXXXXXXXXXXXXXX
      Anbieter = Microsoft Enhanced Cryptographic Provider v1.0
    Der private Schlüssel ist NICHT exportierbar
    Verschlüsselungstest wurde durchgeführt
    CertUtil: -repairstore-Befehl wurde erfolgreich ausgeführt.

     

    Kann mir jemand sagen, wie ich einen Export des Zertifikats mit privatem Schlüssel hinbekomme.

     

  11. Hallo zusammen,

    ich habe einen Exchange Sever 2019 (On Premise) mit aktuellem CU.

    Nun möchte ich die Größenbeschränkung für ActiveSync vergrößern und habe dazu diesen Artikel von Frankys Web gefunden.

    Dort steht in den Kommentaren, dass, wenn man der Anleitung folgt, einige Zeilen in der in der Web.Config des Backends nicht auftauchen.  

     

    Ist die Größenbeschränkung trotzdem gesetzt?

    Kann ich mir die Größenbeschränkung  in der Powershell anzeigen lassen?

     

    Viele Grüße

  12. Hallo,

    ich habe das Windows Admin Center (Version 2211) auf eine Windows Server 2019 auf Port 443 installiert.

    Beim ersten Aufruf erscheint nun die Fehlermeldung "HTTP Error 503. The service is unavailable"

    Nun gibt es hier im IIS Support Blog eine Lösung, die die Einträge auf Port 80 löschen.

    Bei mir läuft auf Port 80  "http://+:80/Temporary_Listen_Addresses/" was wohl eine URL-Reservierung für eine .Net Komponente ist.

    Kann ich, wie im IIS Support Blog geschrieben, die URL ohne bedenken löschen?

     
     

  13. Zitat

    Steht das so im eventlog?

    Nein, Tippfehler

    ich habe jetzt folgendes gemacht und es scheint zu funktionieren

     

    Ich habe jetzt das Standard-Offlineadressliste (Exchange2013) wieder als Default gesetzt. Als Default war *Exchange2019*

    Set-OfflineAddressBook -Identity "Standard-Offlineadressliste (Exchange2013)" -IsDefault $true

    Dann habe ich folgende Befehle von dieser MS Seite ausgeführt

    Set-OfflineAddressBook -Identity "Standard-Offlineadressliste (Exchange2013)" -VirtualDirectories $null

    Set-OfflineAddressBook -Identity "Standard-Offlineadressliste (Exchange2013)" -GlobalWebDistributionEnabled $true

     

    Anschließend konnte ich das Offline Adressbuch im Outlook herunterladen und das neue Postfach war im Cache Modus zu sehen.

     

  14. Nach einem Get-OfflineAddressbook | Update-OfflineAddressbook auf dem Exchange 2019 kommt folgendes :

    17001 - MSExchange Mailbox Assistants Provider
    Generation of OAB "\Standard-Offlineadressliste (Exchange2013)" started.       
    Dn: CN=Standard-Offlineadressliste (Exchange2013),CN=Offline Address Lists,CN=Address Lists Container,CN=DomainMX,CN=Microsoft Exchange,CN=Services,CN=Configuration,DC=Domain,DC=de       
    ObjectGuid: 01cfc0c9-9f86-492f-a9a6-0547e800f32c     

     

    17002 - MSExchange Mailbox Assistants Provider
    Generation of OAB "\Standard-Offlineadressliste (Exchnage2013)" completed.       
    Dn: CN=Standard-Offlineadressliste (Exchnage2013),CN=Offline Address Lists,CN=Address Lists Container,CN=tDomainMX,CN=Microsoft Exchange,CN=Services,CN=Configuration,DC=Domain,DC=de       
    ObjectGuid: 01cfc0c9-9f86-492f-a9a6-0547e800f32c       
    GenerationTimeMilliseconds: S:OAB='\Standard-Offlineadressliste (Exchange2013)';I64:Status=0;Dt:StartTime=2022-12-21T13:40:24.0932509Z;Dt:EndTime=2022-12- ...

     

    D

  15. Ok, da habe ich wohl was falsch gemacht :-(

    Wenn ich auf den DBs in den Clientseinstellungen das 2013 OAB auswähle ( Get-OfflineAddressbook | Update-OfflineAddressbook ist gemacht und unter Outlook ist es auch heruntergeladen) erscheint das Postfach aber auch nicht im Adressbuch.

    Wie kann ich das OAB auf dem 2019 richtig konfigurieren?

  16. Hallo,

    ich bin gerade in einer Migration von Exchange 2013 zu Exchange 2019 und habe ein Problem mit der Globalen Offline Adressliste bei migrierten Postfächern.

    Neu angelegte Postfächer erscheinen nicht in der globalen Adressliste im Outlook (Cache Modus).

    Unter OWA sind sie da.

     

    Folgendes habe ich herausgefunden, dass das virtuelle Verzeichnis der Offline Adressliste bei dem 2019er leer ist.

    Die virtuellen Verzeichnisse des OAB sind gesetzt.

     

    Get-OfflineAddressBook | FL Name,VirtualDirectories

     

    Name                       : Standard-Offlineadressliste (Exchange2013)

    VirtualDirectories     : {ServernameExchange2013\OAB (Default Web Site), ServernameExchange2013\OAB (Exchange Back End)}

     

    Name                       : OfflineAdressbuch (Exchange2019)

    VirtualDirectories :   {}

     

    Get-OabVirtualDirectory

    Server     Name                   Internal Url                    External Url

    ------     ----                   ------------                    ------------

    ServernameExchange2013OAB (Default Web Site) https://exchange.domain.de/OAB

    ServernameExchange2019OAB (Default Web Site) https://exchange.domain.de/OAB

     

    Will ich das  virtuelle Verzeichnis der Adressliste mit dem Befehl ändern

     

    Get-Offlineaddressbook -Identity "OfflineAdressbuch (Exchange2019)" | Set-OfflineAddressBook -VirtualDirectories " ServernameExchange2019\OAB (Default Web Site)"

     

    Kommt diese Fehlermeldung:

     

    Für das Offlineadressbuch "\Offlineadressbuch (Exchange2019)" sind virtuelle Verzeichnisse angegeben. Führen Sie folgenden

    Befehl aus, um diese virtuellen Verzeichnisse zu entfernen, bevor Sie versuchen, den Parameter

    "GlobalWebDistributionEnabled" auf "$true" festzulegen:

    Set-OfflineAddressBook "\Offlineadressbuch (Exchange2019)" -VirtualDirectories $null

     

    Den Befehl “Set-OfflineAddressBook "\Offlineadressbuch (Exchange2019)" -VirtualDirectories $null” habe ich dann auch abgegeben und anschließend wieder der Set-Befehl.

    Leider war die Fehlermeldung genau die gleiche.

     

    Kann mir jemand weiterhelfen?

     

     

  17. Ich habe die Umlaufprotokollierung gestern kurzzeitig aktiviert und wieder deaktiviert. Dabei sind die Logs gelöscht worden.

     Heute habe ich ein Fullbackup gemacht und die Logs sind wieder nicht gelöscht worden.

     

    Ab wieviel MB/GB werden die Logdateien gelöscht?

     

    Im Eventlog finden sich folgenden Einträge:

     

    ID 225 ESE
    Information Store - Datenbankname (39156,D,105,15.02.1118.020) Datenbankname: Keine der Protokolldateien kann abgeschnitten werden.  

    ID 2230 MSMQ
    Eine Sicherung (Komponenten: registry, sysq, mapping, queue, storage) wurde erfolgreich abgeschlossen.

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