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pfc

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  1. Hallo Sanches, Hallo Nils, vielen Dank für die Infos. Besonders "nur Hyper-V" werde ich berücksichtigen und die Rollen auf beide physikalischen Hosts aufteilen. BG
  2. Als ich meine Kollegen fragte, auf welchem board man denn heute noch Informationen erhält, sagte man mir, "frag bloß nicht auf dem mcseboard". Dort, so sagte man mir, würden die allermeisten user nur unspezifisches von sich geben und versuchen, hauptsächlich andere Leute darauf hinzuweisen, wie ***isch sie seien, nicht aber unterstützen. Es ist famos: Es werden technische Fragen gestellt und von 3 Antworten ist rein gar nichts sachdienlich: Wieso ich "alles neu mache"? Es ist beim Kunde ein DC mit 1GB RAM und w2k3 im Einsatz, natürlich mache ich alles neu und migriere nicht. Wieso wird den Ersteller sowas überhaupt gefragt? "BDC gäbe es seit 20 Jahren nicht mehr" Eine Meinung von 10 unterschiedlichen, durch nichts untermauert. Wieso denn kein BDC mehr? Wegen UUID Problem, oder was meint DocData? Er sagt nichs, möchte nur irgendwas ohne Beleg oder Ansatz Sonntagsmorgens um 8h rumposaunen. Kommst Du so auf deine Beitragsanzahl? Oh Mann. Dann noch ein Tipp zum Projektmanagement. Aber rein gar nichts zum Thema. Moderator, am liebsten Thread löschen oder close. Oder lasst es als Blaupause dafür bestehen, weshalb die Menscheit durch die Annonymisierung im Internet zu Grunde geht.
  3. Mir geht es hierbei im Moment tatsächlich nur um die technsiche Umsetzung. Neue Domäne = alles neu. Es wird alles neu aufgesetzt, am Ende des Tages müssen nur die Daten als Solche "übertragen" werden. Hierzu meine Überlegungen oben.
  4. Hallo mcseboard, ich habe ein nettes Projekt "geerbt" zu welchem ich die Community um input bitten möchte. Ein DomainController mit (tatsächlich) Stand Windows Server 2003 und ein Fileserver Windows Server 2003 R2 sollen migiert werden. Zwei Server Windows 2016 Standard sind vorhanden. ActiveDirectory: Ich überlege ob es Sinn macht, den Primary DC auf den zweiten Replizieren zu lassen. Wenn der DC 1 ausfällt, wie können sich die clients weiterhin an der Domäne anmelden? Müsste nicht in allen Clients als DNS-Server die IP des zweiten DC hinterlegt werden bzw. direkt beide IPs im DNS hinterlegt werden? Und dan funktioniert das direkt ohne Weiteres? Was wäre hierbei Vor- und Nachteil? Das Sicherungskonzept sieht vor, dass im Fall der Fälle der Server der DC 1 virtuell auf dem zweiten Server hochgezogen wird, somit bräuchte man kein repliziertes AD, da der DC 1 binnen Stunden wieder laufen würde. Ich überlege auch, ob es beim zweiten DC, der dann ja die ActiveDirectory-Rolle installiert hat, zu Problemen kommt wenn dieser auch Hyper-V und sonstiges dazu installiert bekommt. (Weiß jemand, wie das in diesem Fall mit der Lizensierung ist: Wenn der physische Server innerhalb der Domäne einen Service übernimmt, also DC 2 oder Printserver oder sowas, dann darf er NICHT mehr die 2 VM mit Windows-Server OS im Hyper-V hosten? [Wenn dieser physische Server nur workgroup server ist, darf er 2 VM mit Windows Server OS laufen haben und hierbei wird der gleiche Key des Host-Servers verwendet?]) Fileserver: Die 1 TB an Daten (Millionen von Dateien und Tausende Ordner) haben noch nie eine Active-Directory Gruppe gesehen, es wurde bislang alles via "AD-Benutzer über rechts-klick, Sicherheit, Hinzufügen" auf Ordner-Ebene "verwaltet". An jeder Datei hängen doch nun "NTFS-Permissions". Was passiert, wenn diese Dateien auf ein NTFS-Medium kopiert und auf dem neuen Fileserver in die neuen Server-Freigaben kopiert werden. Müssen dann die Userrechte der neuen Domäne über die Dateien "drübergebügelt" werden (wenn ja, wie macht man das genau) oder was wäre hierbei das eleganteste Vorgehen? Ich denke an sowas wie die Dateistruktur mit robocopy und dem flag "dont copy NTFS permissions" auf eine NFS-Netzwerkfreigabe zu kopieren und von dort dann wieder auf den Ziel-Windows-Server. Hat hier jemand Erfahrungswerte? Vielen Dank Euch.
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