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Saargebeat

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  1. Wie läuft das z.B. mit der DS1618+ oÄ wenns um Installationen (Software, Module, VMs oÄ) geht? Wird da Speicherplatz auf den Platten in den Bays definiert oder kann man da noch iwo zB ne SSD einbauen? Fand auf Anhieb keine Infos zum "integrierten" Speicher, den das Teil ja eigentl haben muss?!
  2. :-D Ok und wie genau läuft das mit deinen Backups? Dh welche Lösungen (Software) nutzt du hier? Das NAS da hatte ich übrigens oben schon angesprochen, aber 1000€ ohne Platten is n echter Kostenfaktor. Da muss schon viel Strom eingespart werden :-D
  3. Danke für die ausführliche Rückmeldung. Was wäre deine Empfehlung, auch wenn damit Zusatzkosten für Hardware, Software etc verbunden wären? ps: Ich meine hier Gulp. Ich nehm aber auch gerne konkrete Empfehlungen zu nem Synology-NAS an. Hier sollten die vorhandenen Platten wie gesagt sinnvoll einsetzbar sein.
  4. Aus reiner Neugier: Was kann man da empfehlen? Allerdings geht es wie der Kollege schon meinte bei mir in der Tat um eine Art Resteverwertung. Der Server is da, die Platten sind da und die Lizenzen auch. Die zusätzlichen Stromkosten sind mir egal. Daher wäre der große Masterplan A wie oben beschrieben. Ein Masterplan B wäre sicher, in Zukunft auf andere Hardware zu setzen. Wenn ich aber sehe, dass ein 8bay-NAS nich weit von 1000€ entfernt liegt und da sin nichmal Platten dabei ... dann bleib ich doch lieber erstmal bei Plan A und kauf zur Not noch 1-2 Platten dazu, damit ne sinnvolle Konfig entsteht
  5. Da hast du sicher recht. Ich werde da nix professionelles hinbekommen - allerdings denke ich, dass durch das Software-Raid (je nachdem welches...) eine gewisse Sicherheit da ist und das Ganze ja auch dann eigentlich in jedem Fall wiederhergestellt werden können müsste. Im Zweifel hab ich dann ja auch alles 2x vorliegen - einmal auf dem Server und einmal auf dem NAS. Nach dem was ich bisher so lesen konnte, wäre ein Raid 10 (OBR10) wohl das Beste - allerdings ist mir schleierhaft, wie ich das mit Win Server 2016 (softwaremäßig) umsetze. Es geht, aber die "Anleitungen" sind in Englisch und teilweise auf ältere Versionen bezogen. Ich bin zwar ganz fit in Englisch, kenn mich aber mit dem Server nich so aus und ein "Test" wäre mit erheblichem Aufwand verbunden, da ich einige TB an Daten erstmal irgendwohin auslagern müsste damit die Platten alle leer sind Dh. entweder gehts jetzt direkt mit Win Server 2016 oder ich muss das wieder über nen Umweg machen. Ich glaub die haben das iwie mit Raid 1 und dann Raid 0 mit den Raid 1-Platten oder umgekehrt gemacht. Wenns zu kompliziert wird, mach ichs auch anders. Mir wäre nur wg. dem Komfort eigentlich wichtig, dass ich jeweils nur eine Platte habe (daher die Idee mit den Speicherpools und dem Software-Raid). Hardware-Raid is mir in der Tat zu kompliziert und heiss, da ich entweder neue Hardware bräuchte (und um dann sicher zu sein wirds teuer) oder auf mein altes consumer-teil vertrauen müsste und das möchte ich nicht :) Auch denk ich dass dieses ReFS bei der Datensicherheit wohl Vorteile hat - auch wenn ich die weder kenne noch (so denke ich) kennen muss ^^ Könnt ihr mir denn evt. sagen, ob / wie genau ich mit Win Server 2016 ein Raid10 erstelle oder wie ich am sinnvollsten meine Platten und Speicherpool-Sachen aufteilen sollte? Es würde mir auch helfen, hier ggf. zu erfahren wie ich von dem Server 2016 automatisch auf ein Netzlaufwerk (NAS) sichern kann. Mein Plan wäre dann: Server 2016: Ein Speicherpool als Datenablage und Backups der ClientComputer (irgendwie gesichert, zur Not als Mirror). Zusätzlich eine kleine Platte, die den Server an sich (Betriebssystempartition etc) sichert. NAS: Server 2016 sichert ausgewählte (dh die wichtigsten) Daten z.B. täglich auf dem NAS (idealerweise mit Speichermanagement - also Überschreiben älterer Backups oder inkrementell oder was auch immer) ps: Noch einfacher wäre zwar, die Serverplatten gar nicht zu sichern (also ich mein ohne Software-Raid etc) - dann würde ich dieses Mehr an Speicherplatz aber auch nutzen und dann wiederum hätte ich VIEL zu wenig Speicherplatz um diese Daten zu sichern. Im NAS bekomm ich maximal 4TB rein (2x 4TB als Mirror) - auf dem Server hätte ich mit 4x3TB und Raid10 wohl um die 5-6TB verfügbar. Das wäre ok für mich. Als Mirror wären es dann ja 6TB (wenn das geht, sonst hätt ich 2x3TB und das möcht ich ja eigentl nicht). Da müsste ich dann nur bei 2TB auf ein zusätzliches Backup auf dem NAS verzichten, wenn ich die iwann mal voll hab
  6. Also der Server is consumer hardware, hab ich mir mal vor ein paar Jahren zusammen gebastelt, weil ich der Ansicht war dass die eingebaute Backuplösung von Win Server (damals noch Windows Home Server 2011 oder so) ganz nett is und ich was mit Windows brauchte für andere Spielereien. Die Festplatten sind zum Teil überbleibsel meiner bisherigen Käufe und die waren / sind nicht alle für den Server gedacht - stehen aber zur Verfügung. Dann hab ich noch 2 neue 3TB-Platten gekauft, weil ich mehr Platz benötige ... mir aber dann klar wurde, dass ich ohne eine gute Konfiguration / Plan zu haben, nich weit komme. Mir bringt es nix, wenn ich z.B. 10TB Speicher habe, aber nur einen Bruchteil davon "gesichert" habe (also gegen Hardware-Fehler und sonstiges). Das Zeug steht alles Zuhause, es gibt ein HomeOffice, jedoch brauch ich Dinge wie AD oder Domänen nicht. Verbunden bzw im Netzwerk sind 1-2 PCs (derzeit 1 PC, es steht noch einer rum der evt mal dazu kommt) und 3 Laptops sowie eben der eigentliche Server und ein NAS. Der Server hat 3 Hauptaufgaben, die zwar alle anders zu lösen wären - mir gefällt das aber so eigentlich ganz gut. 1. Backups für Windows-Clients (eingebaute Backup-Lösung) 2. Edomi via CentOS (Hyper-V) 3. ecoDMS (Dokumentenmanagement / Archivierung) Achja vergessen: Datenarchiv für BlueIris (Kamera) Dazu sollen Daten ihren Platz finden, die ich nicht auf den PCs / Laptops benötige bzw die nur als Backup irgendwo liegen sollen. Via Remoteaccess sollen diese auch erreichbar sein. Das geht natürlich mit dem Win Server - aber auch das NAS hat Remotezugriff. Was genau der Server sonst noch machen soll und was das NAS - hängt sicher von einem guten Plan ab. Den versuche ich noch zu finden. Vielleicht kann der Server neben den Spielereien der eigentliche FileServer sein - das NAS wiederum dient nur zum Backup der wichtigsten Daten vom Server?! PS: Es besteht später auch wirkliche Hardware-Hardware-Sicherheit, da beides oder eines der beiden Geräte in nen Waffenraum kommt und dort vor Diebstahl und sonstigen Einwirkungen recht gut geschützt sein wird
  7. Hey Moselaner, :) Danke für die Antwort. Also ich möchte hier nicht nur geeignete Einstellungen (welche Software-Raid-Version etc) sondern auch Empfehlungen zum Szenario. Dh ich denke, dass das NAS weiterhin genutzt wird und dort mit Mirror arbeiten wird. Wenn der Server dann auch noch einen geeigneten Mix aus Festplatten und Raid hat, könnte ich die wichtigen Daten vom Server auf dem NAS sichern. Dann wären Server und NAS gegen Hardware gesichert und die Daten sind auch an 2 Orten. Aber wie gesagt, bin für alle Tipps dankbar. Bisher hab ich aber noch keine gute Kombination gefunden, insbesondere wenn man bedenkt dass der Server selbst ja auch ne "Serversicherung" hat - wozu er aber eine eigene Festplatte benötigt die auch speziell formatiert wird (und für sonst nix nutzbar wäre). Die muss dann ja auch noch genau die richtige Größe haben... Ich werd noch wahnsinnig ^^
  8. Hey Leute, ich bin auf der Suche nach einer guten Konfiguration für eine gewisse Datensicherheit. Als relativ Unwissender dachte ich an Raid5 bzw Parity, allerdings scheint es so dass man bei der Wiederherstellung Probleme mit defekten Sektoren bekommen kann und dadurch alle Daten weg sein könnten. EDIT: gerade mal gegoogelt - URE (unrecoverable read error) is wohl das Stichwort hier. Nun die Frage, was ihr empfehlen würdet. Nachfolgend mal die vorhandene Hardware. Ziel ist, möglichst viel nutzbaren Speicher heraus zu bekommen. Geschwindigkeit ist nich so das Thema, aber es soll eine echte Sicherheit entstehen - also eine Wiederherstellung unter realen Bedingungen möglich sein (dh auch mit defekten Sektoren oder anderen "kleineren" Problemen die immer wieder auftreten können). Eine Alternative ist auch, mind. eine Platte als HotSpare zu definieren. Wenn das nötig ist, verzichte ich auch gerne auf den entspr. Speicherplatz oder kaufe noch nach. Das gilt auch generell - wenn ich noch sinnvollerweise was nachkaufen sollte, sagt es ruhig :) 1x Windows Server 2016 1x 2-Bay Nas (WD My Cloud DL 2100) 4x 3TB 2x 4TB 1x 2TB 2x 1TB Davon sollten hauptsächlich die 4TB und 3TB Platten verwendet werden. Die anderen nur wenns sein muss oder Vorteile bringt. vielen Dank
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