Hallo,
ich muss dich mal etwas fragen zu deinem letzten Posting im Druckerthread.
Ich habe ein ähnliches Szenario, ein Kunde greift von seinem Windows 10 Rechner per RDP auf seinen Windows 7 Server zu und muss dann auf seinem lokal vorhandenen Netzwerkdrucker drucken. Habe auf dem 10er Rechner explizit zwei Drucker angelegt, die sich aber nur darin unterscheiden, dass der eine aus Fach 1 (Rechnungen), der andere aus Schacht 2 (Lieferscheine) druckt, entsprechend heissen die Drucker auch. Beide werden "durchgereicht", haben aber in der Remotesitzung nicht mehr die Eigenschaft des 2. Papierfaches, so dass die Lieferscheine auch aus dem Rechnungsfach gedruckt werden.
Wenn ich den Lieferscheindrucker auf dem Server selbst anlege, muss ich dem ja einen Anschlus geben, die wirkliche IP-Adresse des Druckers aus dem Clientnetzwerk kann man ja schlecht eintragen, ist ja keine VPN-Kopplung der Netze da. Die TS-Nummer ändert sich aber jedes Mal. Ich mache es derzeit so, dass ich LPT1 zuweise und der Kunde jedes Mal in der Remotesitzung den Anschluss auf den gerade aktuellen TSPort des durchgereichten Druckers umstellen muss. Er darf aber auch nicht vergessen, vor dem Trennen wieder auf LPT1 zurückzustellen, weil sonst der Drucker beim nächsten Mal nicht mehr vorhanden ist.
So ist das keine Lösung auf Dauer. Ich verstehe nicht, wie das bei dir funktioniert hat mit dem "inaktiven Port".
Stefan.