Ähm ja. stimmt - DC2 (Hyper-V Client) ist auch Fileserver.
Meine Workstation (Win10, Hyper-V Server für DC2), hat den DC2 als aktiven Partner. Gedanke dahinter war, beides lokal auf dem gleichen Rechner = maximaler Speed. Fehlanzeige wegen Beschränkung auf 1GB...
Die Sync (also DFS-R) läuft doch im Hintergrund "hinterher". Gedanke war, schneller Zugriff auf das Raid 0, dieses syncronisiert sich im Hintergrund in aller Ruhe mit dem Raid 5 auf dem anderen PC
Noch einmal zusammenfassend:
1ter physischer PC
- DC1 (Server 2016) mit Raid 5
2ter physicher PC
- Win10, Hyper-V Host, Raid 0, Festplatte deaktivert, als physischer Datenträger durchgereicht in
- DC2 (Server 2016) als Hyper-V Client
Das Win10 soll maximal mögliche Performance bekommen, daher das Raid 0
Würde Win10 direkt DFS-R unterstützen, würde ich mir den Server (DC2 mit DFS-R) natürlich sparen...
Ich hoffe, ich konnte mich klar ausdrücken.