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baummarc

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  1. Hallo zusammen, vielen Dank. POE ist natürlich vorgesehen. Werde mir eure Anmerkungen zu Herzen nehmen und mal alles etwas genauer aufdröseln.
  2. Er empfiehlt noch gar nichts - alles ist noch am Anfang. Wir möchten uns auch hier nichts bestätigen lassen. Es geht nur darum, Meinungen anderer Leute zu ersten Überlegungen zu bekommen, bevor die ausführende Firma uns dann sagt, dass alles Quatsch ist. Das können Sie später dann immer noch. Wenn als jemand noch Tipps oder Anmerkungen hat gerne her damit :)
  3. Hallo coomooro, vielen Dank für deine ausführliche und hilfreiche Antwort. Bis ins Detail (z.B. Güteklasse der LWL) müssen wir gar nicht gehen. Es geht vor allem darum, den prinzipiellen Aufbau des Netzwerks zu definieren. Also von wo nach wo die LWL, wo soll es LAGs geben usw und ob es wie gezeichnet prinzipiell sinnvoll ist aus eurer Sicht. Das würde mich vorab interessieren. Insgesamt sind es ca 150 feste Rechner (pro Etage 50) jeweils mit 1Gbit Karte. Xp-Fan so ganz von einem anderen Fach sind wir nicht, haben nur nicht die Erfahrung mit dem Aufbau neuer Netzwerke. Wir machen keine "Vorgaben", sondern äußern Wünsche/Vorschläge - zu welchen ich gerne vorab eure Meinung höre :)
  4. Hallo magheinz, zwischen den Serverräumen sind 2 Faserpaare vorgesehen. Natürlich kann aber noch mehr nachgeschossen werden. Du würdest also jeden Etagenswitch per LAG in die Serverräume verbinden? Und auf einer Etage die Switche untereinander? Auch LAG? Lefg danke für den Tipp mit PRTG, werde ich mir anschauen :)
  5. Hallo zahni, vielen Dank. Genau, eine externe Firma wird den Einbau übernehmen. Aber die wollten von uns einen Vorschlag, wie wir es denn haben möchten :) Daher hier die Frage. Evtl hat ja doch ein Netwerker hier eine Meinung dazu. Grüße Marc
  6. Hallo zusammen, wir planen die (Neu)-Verkabelung von einem mittelgroßen Bürogebäude :) Folgendes ist gegeben: - das Gebäude hat UG, EG, 1.OG und 2.OG - es hat FTTB, also Glasfaser bis ins Haus, 1.000Mbit symetrisch - ca. 150 feste Arbeitsplätze alle per RJ45 im LAN - viel Durchgangsverkehr im Gebäude, daher deutlich mehr RJ45Dosen als 150 - 2 Serverräume - alle Switche haben jeweils 4 SPF-Ports Hier eine Skizze, wie wir uns die Verkabelung der aktiven Komponenten vorstellen: https://www.pic-upload.de/view-34196136/Verkabelung.png.html Alle schwarzen Verbindungen sind Glasfaserkabel, die grünen CAT7. In Serverraum 1 stehen die produktiven Server, in Serverraum 2 die Replikationsserver, Backups, NAS usw. Die wirklichen rechenintensiven Dinge sind mittlerweile alle in die Cloud ausgelagert. Also intern kein Exchange, keine großen DB. Nur ein großer Fileserver, VOIP, ein paar kleine Terminalserver usw. Die Clients greifen also praktisch nur auf die Server in Serverraum 1 zu. Die Watchguard M300 (rot) hat ein externes Interface welches als Gateway nach "draußen" für alle Clients (und Server) fungiert. Nun zu meinen Fragen: - haltet ihr die Verkabelung wie abgebildet grundsätzlich für sinnvoll? - sind es womöglich zu viele Clients auf einen Gateway? - besser auf der M300 ein weiteres externes Interface und alle Stockwerke über eine LAG (Link Aggregation) mit dem Serverraum 1 verbinden? Falls ja wie? 2 Switche in Serverraum 1? - Machen LAGs zwischen den einzelnen Switchen auf einem Stockwerk Sinn? Vielen Dank für eure Hilfe. Grüße Marc
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