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Sebialt

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  1. Es ist ein englischsprachiges Paket
  2. Das weiß ich leider nicht Ich wollte eine neues Packet schnüren und habe die Fehlermeldung "Fehler beim signieren..." erhalten. Im Eventlog fand ich dann ganz viele Fehlermeldungen (s.o.). WPP scheint nun wieder zu funktionieren, die Fehlermeldung sind aber immer noch da. Irgendein privater Schlüssel fehlt und der wird angemeckert. Weiß aber nicht welcher und wofür der sein könnte.
  3. Ok, das kannte ich noch nicht. Habe gerade nachgeschaut, man kann im WPP bei jedem Packet "Erneut Zertifizieren" im Kontextmenü auswählen. Das meinst du wahrscheinlich. Andere Medien einfügen
  4. Ich glaube wir meinen das gleiche. Im WPP habe ich ein neues Zertifikat erstellt, welches das alte überschreibt. Dieses habe ich dann mittels MMC exportiert und lasse es über eine GPO an die Clients verteilen.
  5. Ja, das habe ich schon in einer GPO importiert.
  6. Das mit dem WPP hat sich durch erstellen eines neuen WPP Zertifikats erledigt. Die Fehlermeldungen in den Ereignisprotokollen sind aber noch vorhanden.
  7. Die Hinweise aus dem Link helfen leider nicht weiter. GPOs werden alle, laut GPResult ohne Fehler angewendet. Auf Freigaben, die auf dem Server liegen kann man zugreifen.- Den Server aus der Domänen und wieder hinzufügen bringt keinen Erfolg. Die Firewall kann es nicht sein, habe ich aber trotzdem mal abgeschaltet - ohne Erfolg. Aufgefallen ist es, als ich im WPP ein Update veröffentlichen wollte und er mit dem Hinweis "Fehler beim signieren des Pakets:1222212222"
  8. Hallo, ich habe ein Problem mit einem Windows Server 2012R2, bei dem ich nicht weiter komme. In der Ereignisanzeige Sicherheit wird ein Fehler 5061 (Microsoft Software Key Storage Provider) mit folgenden Inhalt angezeigt: Überwachung gescheitert Kryptografievorgang. Antragsteller: Sicherheits-ID: SYSTEM Kontoname: Servername$ Kontodomäne: Domänenname Anmelde-ID: 0x3E7 Kryptografische Parameter: Anbietername: Microsoft Software Key Storage Provider Algorithmusname: UNKNOWN Schlüsselname: {ABCCF5C-5C67-40D7-8A8F-ABCC31526181} Schlüsseltyp: Computerschlüssel. Kryptografischer Vorgang: Vorgang: Schlüssel öffnen. Rückgabecode: 0x80090016 Gleichzeitig wird unter System der Fehler 36870 (Schannel) mit folgenden Text angezeigt: Schwerwiegender Fehler beim Zugriff auf den privaten Schlüssel der Anmeldeinformationen Client für SSL. Der vom kryptografischen Modul zurückgegebene Fehlercode lautet 0x8009030D. Der interne Fehlerstatus ist 10003. Kann es sein, dass ein Zertifikat verloren gegangen ist? Hat jemand eine Idee, wie ich diesen Fehler eingrenzen und beheben kann?
  9. Ok, wenn ich die Kontrolle des E-Mailflusses haben will muss ich mit Mehraufwand für eine sichere Konfiguration rechnen. Muss ich mir erst nochmal durch den Kopf gehen lassen. Danke erstmal.
  10. Hallo zusammen, wir stellen demnächst unseren Exchange Server 2013 von POP3 (1und1) Empfang auf SMTP Empfang um. Senden tun wir über eine Sophos UTM, die dem Exchange Server als Smarthost dient und die (UTM) wiederum nutzt einen 1und1 Server als Smarthost. Gibt es eigentlich Gründe, den 1und1 Smarthost rauszuwerfen und den Exchange Server bzw. die UTM direkt die E-Mails versenden zu lassen? Mir fällt momentan nichts dazu ein.
  11. Das werde ich testen, komme aber erst am Donnerstag dazu. Danke schon mal. :thumb1:
  12. Die Anzahl kann ich mir in eine Datei schreiben (müsste so eigentlich gehen) $VarA = Select-String -path "Pfad\Error.log" -Pattern "Error1" $VarA.Matches.Count | Out-File -Filepath "Pfad\Flag.txt" Aber wie kann ich das mit der Anzahl eines neuen Durchlaufs vergleichen?
  13. Das Error.log wird um 0:00 Uhr automatisch umbenannt und gespeichert (Datum_Error.log) und eine neues (Error.log) wird generierte. Löschen kann ich es nicht einfach, da die alten Logs 30 Tage aufgehoben werden müssen. Das Script wird nach jedem Lauf beendet, sodass der Wert in einer Variablen verloren gehen würde.
  14. Ich habe ein kleines Problem und vielleicht kann mir ja jemand helfen. Ich durchsuche mittels Powershell eine LOG-Datei und beim Finden von einem bestimmten Pattern versendet das Script eine E-Mail. IF (Select-String -path "Pfad\Error.log" -Pattern "Error1") { Send-MailMessage -to "Adresse1@Domain.de" -from "Adresse2@Domain.de" -Subject "Fehler gedunden." -body "Fehler bla bla bla..." -Encoding ([System.Text.Encoding]::UTF8) } Das Script wird über die Aufgabenplanung alle paar Minuten aufgerufen. Nun kann es natürlich vorkommen, dass ein Fehler auftritt (im Log steht das Pattern) und eine E-Mail versendet wird. Behebe ich nun diesen Fehler, steht im Error.log (es wird jeden Tag neu erzeugt) immer noch der Fehler "Error1" und es wird beim nächsten Durchlaufen des Scrips eine E-Mail versendet. Das möchte ich gerne verhindern. Mein Ansatz wäre, die Anzahl der "Error1" Einträge zu zählen und die Anzahl in eine Datei zu schreiben. Das Script könnte dann vergleichen ob die Anzahl steigt -> dann E-Mail versenden oder gleich ist -> dann keine E-Mail versenden. Wie könnte ich das in Powershell umsetzen? Oder hat vielleicht jemand eine andere Idee, wie ich meine Vorhaben umsetzen kann?
  15. Sebialt

    Outlook Feiertage

    Das ist zwar nicht meine gewünschte und erhoffte automatisierte Lösung aber vielen Dank für den Link. Bei so manchen Sachen hat MS noch Luft nach oben ;)
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