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Zobus

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Beiträge erstellt von Zobus

  1. Hallo,

     

    das könnte sein. Ich versuche gerad unseren Kunden zu erreichen, der die letzte Mail mit diesem Problem geschickt hat.

     

    Ich habe bei MS auch einen passenden KB Eintrag gefunden: KB 830302

    Da wird das Problem beschrieben.

    Ich sag bescheid, ob es wirklich daran lag.

     

    Gruß

     

    So,

     

    es hat ein bisschen gedauert.

    Ich habe die Informationen zu den letzten beiden Vorfällen organisiert.

     

    Im ersten Fall arbeitet der Kunde mit Lotus Notes.

    Mir war bislang bekannt, dass Mails vom Exchange/Outlook in Notes gelegentlich nicht sauber angezeigt werden, bzw. dass dort Dateianhänge fehlen.

    So wie es aussieht gibt es andersherum auch Probleme.

    Die Mail wurde über Lotus Notes im HTML Format verschickt.

    Beim Exchange/Outlook User kommt die Mail ohne Anhang an.

    Nutzer anderer Mailsystene wie z. B. OpenXchange oder irgendein Webmailer erhalten allerdings die Mail mit Anhang.

    Scheint also ein MS-Bug zu sein.

     

    Im zweiten Fall hat der Kunde eine Mail direkt aus Excel verschickt (im HTML-Format).

    Auch diese Mails kamen bei uns ohne Anhang an. OpenXchange oder Webmailer Benutzer erhalten die gleiche Mail mit Anhang.

     

    Ich habe den Kunden gebeten, die Mail nochmals zu verschicken. Diesmal sollte er in Exchange allerdings den Punkt „Senden an../E-Mail (als Anlage)“ verwenden.

    Und siehe da, die Mail kommt sauber mit Anhang bei allen Usern an.

     

    Ich kann es mir zwar nicht erklären, weshalb es so ist, aber der Ursprung dieser beiden Fälle scheint der gleiche zu sein.

    Irgendwo scheint da in Outlook bzw. Exchange noch einen Bug zu geben.

    Und wie es aussieht, müssen wir damit leben. Es sei den, einer von Euch hat noch eine Idee.

     

    Gruß

     

    Zobus

  2. Hallo,

    Tritt dieses nur bei einer Mailart auf (RTF / HTML / TXT) ?

     

    Gruß

    Daniel

     

    Hallo,

     

    das könnte sein. Ich versuche gerad unseren Kunden zu erreichen, der die letzte Mail mit diesem Problem geschickt hat.

     

    Ich habe bei MS auch einen passenden KB Eintrag gefunden: KB 830302

    Da wird das Problem beschrieben.

    Ich sag bescheid, ob es wirklich daran lag.

     

    Gruß

  3. Hallo zusammen,

     

    ich habe gerade ein Problem mit Outlook 2007.

     

    Wir setzen seit kurzem Exchange 2007 mit Outlook 2007 ein.

    Alle Clients arbeiten auf Basis Windows XP SP2 mit aktuellen Patches.

     

    In den letzten Tagen haben sich einige User gemeldet, dass sie Dateianhänge bei erhaltenen Mails vermissen.

    Ich hatte mir ein paar konkrete Fälle angeschaut und musste tatsächlich verwundert feststellen, dass normale Dateianhänge wie zum Beispiel eine Excel-Tabelle, JPG-Datei oder auch eine TIF-Datei nicht in der Mail vorhanden ist.

    Einen Hinweis, dass Outlook die Anhänge blockiert hat, haben wir auch nicht erhalten.

    Leite ich die betreffende Mail weiter an eine externe Mailadresse, erhält der Empfänger die Mail mit Anhang.

    Dieser Effekt tritt nicht grundsätzlich bei allen Mails auf, allerdings gibt es halt vermehrt ein paar Fälle, wo einfach die Anhänge fehlen.

     

    Hab Ihr eine Idee, wo das Problem liegen kann? :suspect:

     

    Gruß

    Hm,

     

    anscheinend seit ihr genauso ratlos wie ich.

    Hat keiner von euch eine Idee?

     

    Gruß

  4. Eine Möglichkeit wäre upgraden auf ISA 2006 ;)

     

    Du kannst aber evtl. auch eine 2. IP auf die gleiche Netzwerk-Karte konfigurieren und einen 2. Listener für diese IP erstellen. Den vorhandenen OWA-Listener musst Du dann so konfigurieren, dass er nur an der derzeit vorhandenen IP Adresse lauscht. Dann musst Du natürlich eure Firewall entsprechend konfigurieren.

     

    ISA 2004 kann nur mit von MS nicht supporteten Tricks dazu gebracht werden, sowohl OWA FBA als auch RPC/HTTPS (mit Basic Auth.) über den gleichen Listener mit einer IP Adresse abzufackeln.

     

    Bei ISA 2006 geht das ohne Probleme.

     

    Christoph

     

    Hallo Christoph,

     

    danke für dire Info. Ich werde es einmal mit der 2. IP Adresse versuchen.

  5. Hallo zusammen,

     

    ich plage mich zurzeit mit einem Problem mit Outlook Anywhere und Exchange 2007 herum.

     

    Nach meinem Verständnis kann man Outlook so konfigurieren, dass der Benutzer keinerlei Unterschied in der Bedienung von Outlook feststellen kann, ob er sich mit seinem Notebook im Firmennetzwerk oder im Internet befindet.

    Er öffnet einfach Outlook und legt mit seiner Arbeit los.

     

    Wir setzten wie bereits kurz erwähnt Exchange 2007 ein und haben einen ISA 2004 Server in der DMZ stehen.

    Die Authentifizierung des Users soll über den ISA Server laufen.

    Das ist soweit auch umsetzbar. Outlook Web Access (OWA) haben wir bereits erfolgreich eingeführt.

    Da RPC over HTTPS (Outlook Anywhere) auf die gleichen Protokolle und auf dem gleichen Weg über den ISA Server geht, haben wir mit der OWA Veröffentlichung schon eine gute Grundlage erstellt.

    Prinzipiell kann die OWA-Firewallrichtline mit einer kleinen Anpassung genutzt werden.

    Das Verbinden von Extern mit Outlook 2007 funktioniert auch, allerdings erhält der User beim Öffnen von Outlook eine Passwortabfrage. Nach der Eingabe des Passwortes kann der User auch ohne Probleme mit Outlook arbeiten.

    Wenn ich mich nicht irre, sollte bei einer richtigen Konfiguration diese Passwortabfrage nicht erscheinen.

    Ich habe mich daran gemacht und habe eine separate Richtlinie für Outlook Anywhere auf dem ISA Server eingerichtet.

    Nach einer mir vorliegenden Dokumentation soll der Listener für Outlook Anywhere mit der Standardauthentifizierung eingerichtet sein. Ich nehme an, dass das Problem mit dem Anmeldefenster daher rührt, dass unser bisheriger Listener auf die Authentifikation „OWA Forms-based“ eingestellt ist. Daraufhin habe ich einen weiteren Listener erstellt, diesmal mit der Standard Authentifizierung.

    Jetzt beschwert sich allerdings der ISA Server, dass der neu erstellte Listener auf den gleichen Port bzw. IP-Adresse wie der OWA Listener „horcht“.

    Bedeutet dass, dass ich für die Nutzung von Outlook Anywhere eine zusätzliche Netzwerkkarte einbauen muss und die Anfragen aus dem Web über eine andere öffentliche IP-Adresse an die „neue“ Netzwerkkarte routen muss?

    Oder gibt es da noch eine einfachere Lösung? :confused:

  6. OK,

     

    jetzt bin ich schon ein bisschen schlauer geworden.

    Der Authentifizierungsfehler rührt daher, dass der ISA Server lokal nach dem Benutzer sucht und diesen logischer weise nicht finden kann.

    Also muss ich irgendwie einen LDAP Zugriff auf das AD zulassen, damit der ISA die Anmeldeinformationen dort abgleichen kann.

    Weiß jemand von Euch wie ich die LDAP Abfrage beim ISA 2004 einrichten kann?

    Ich habe bislang nur etwas für den ISA 2006 gefunden. Der bietet eine extra Funktion dafür. Aber wie richte ich das beim ISA 2004 ein?

     

    Gruß

  7. Hallo,

     

    muss die Formbased Authentication unbedingt auf dem ISA Server stattfinden? Lass die doch auf dem Exchange Server laufen.

     

    Hallo,

    irgendein eine Authentifizierung muss ich doch auf dem ISA aktiv haben.

    Wenn ich die Anfragen aus dem Web einfach „durchreiche“ zum Exchange ist die ganze Konstellation nutzlos.

    Dann könnte ich doch genau so gut den direkten Zugriff auf den Exchange über die Hardwarefirewall zulassen und der Exchange ist den Angriffen aus dem Web direkt ausgeliefert

  8. Hallo zusammen,

     

    ich habe zurzeit ein Problem mit der OWA Veröffentlichung über den ISA Server 2004.

    Wir haben bei uns Exchange 2007 eingeführt. Nun möchte ich OWA über unseren ISA Server veröffentlichen.

    Ich habe auf dem ISA Server alle aktuellen Patches und Service Packs installiert (Windows 2003 Server SP2). Auch das SP3 für den ISA 2004, damit die formularbasierte Authentifizierung mit Exchange 2007 funktioniert.

    Der ISA Server selbst steht in der DMZ hinter einer Hardware Firewall und ist mit einer physikalischen ausgestattet.

    Der ISA Server kann auf den Exchange Server nur über den Port 443 (SSL) zugreifen.

    Die nötigen Zertifikate sind soweit auf dem ISA Server hinterlegt.

     

    Bei den Richtlinien habe ich gemäß einer Doku eine Veröffentlichungsregel für Mailserver hinterlegt. Dort konnte man explizit den OWA Webzugiff auswählen.

    In den Eigenschaften des SSL-Listener habe ich bei der Authentifizierung als Authentifizierungsmethode „OWA Form-Based“ ausgewählt und die Standard Windows Domäne hinterlegt.

     

    Auf dem Exchange habe ich die formularbasierte Authentifizierung deaktiviert und die integrierte Windows-Authentifizierung aktiviert.

     

    Über die öffentliche Webadresse kann ich das Anmeldeformular von OWA erreichen.

    Wenn ich nun versuche mich anzumelden erhalte ich im Protokoll des ISA Servers eine Fehlermeldung „ Fehlgeschlagener Verbindungsversuch: 1326 Anmeldung fehlgeschlagen: unbekannter Benutzername oder falsches Passwort.“

    Dabei macht es keinen Unterschied, ob ich mich mit Domänenpräfix oder ohne anmelde (<Domäne>\Username).

     

    Muss der ISA Server noch mehr Zugriffsmöglichkeiten in das interne Netz haben.

    Momentan bin ich der Meinung, dass der Port 443 für das SSL Bridging ausreichen müsste, oder?

    Benötigt der ISA eventuell Zugriff auf das Active Directory?

    Hat jemand von euch eine Idee wie ich das Problem im den Griff bekommen kann?

     

    Gruß

  9. Und wie gibst Du beim Registrieren den Pfad an? Evtl. kannst Du ja den Befehl mal hier reinkopieren.

     

    DDas mit der OCX Datei scheint sich erledigt zu haben. So wie es aussieht ist es die OCX-Datei selbst, die Probleme bereitet. Ich habe andere OCXe getestet. Die konnte ich auch als Domänen-Admin registrieren.

     

    Wir haben uns auch ein bisschen zu sehr auf das OCX fixiert. Grundsätzlich war die Frage ob es unterschiede zwischen Domänenadmins und lokalen Admins bei Windows 2003 gibt. Nach Euren Äußerungen sollte es standardmäßig zwischen den beiden Admins keine Unterschiede geben.

    Ich werde dennoch nicht das Gefühl los, dass es dort doch noch einen Unterschied gibt, da ich in der Vergangenheit mehrmals Probleme mit Installationsroutinen hatte als ich als Domänenadmin angemeldet war.

     

    Gruß

  10. @ nobex:

    Die DLL-Datei liegt im gleichen Verzeichnis wie die OCX-Datei in einem Unterverzeichnis C:\Porgramme.

     

    @ warbird001:

     

    Ist ein interessanter Ansatz, allerdings haben wir mit eingeschränkten Gruppen nie gearbeitet.

    Der Domänen-Admin ist auch in der lokalen Gruppe der Administratoren hinterlegt. Dennoch habe ich diesen seltsamen Effekt. Ich werde einfach nicht schlau daraus.

     

    Gruß

  11. Ne ne, es ist genau andersherum. Ich habe anscheinend als Domänenadmin weniger Rechte.

     

    Beim regsvr-Aufruf erhalte ich die Meldung "LoadLibrary ("xxx.ocx") fehlgeschlagen - Das angegebene Modul wurde nicht gefunden. Dabei ist das total ****sinn. Die OCX-Datei ist definitiv im dem Verzeichnis. Mache ich den gleichen Aufruf als lokaler Admin, funktioniert es einwandfrei und die OCX-Datei wird registriert.

     

    Gruß

  12. Hallo,

     

    gibt es beim Windows 2003 Server Unterschiede zwischen einen Domänen Admin und den lokalen Admin im Bezug auf die Zugriffrechte.

     

    Wir haben kürzlich mehrere Server mit Windows 2000 Server durch neue Windows 2003 Server ersetzt.

    Ich hatte der Installation von verschiedenen Programmen einen seltsamen Effekt.

    Wenn ich mich als Domänen Admin anmelde, brechen teilweise die Installationsroutinen ab. Melde ich mich allerdings als lokaler Admin an, laufen die Installationsroutinen einwandfrei durch.

    Mich wundert es, da ich bei den 2000er Maschinen die Installation auch als Domänen Admin sauber durchlaufen lassen kann.

    Dieser Effekt zieht sich weiter durch unser System. Ich versuche als Domänen Admin z.B. mit regsvr32 eine spezielle OCX-Datei zu registrieren. Die Registrierung wird mit einer Fehlermeldung abgebrochen. Gleiche Maschine, gleiche Prozedur, allerdings als lokaler Admin --> kein Thema. Hat sauber funktioniert.

     

    Kann mir jemand sagen, was sich bezüglich der beiden Adminkonten bei Windows 2003 geändert hat?

     

    Gruß

     

    Zobus

  13. Hallo zusammen,

     

    ich bin gerade dabei eine Sub-Domäne aufzulösen.

    Jetzt habe ich eine ganz ****e Frage. Ich frage lieber vorher noch einmal nach bevor ich eventuell die ganze Domänenstruktur über den Jordan schicke.

    Wenn ich beim letzten Sub-Domänen-Controller dcpromo ausführe, fragt mich der Wizard on es sich um den letzen Controller handelt. Bezieht sich das auf den letzten Controller der Sub-Domäne oder auf den letzten Controller der Gesamtstruktur?

     

    Gruß

     

    Zobus

  14. was sagt ereignisanzeige oder die dump files?

     

    Hallo,

     

    ich glaube es hat sich erledigt. So wie es aussieht ist es ein Hardwarefehler. Ich tippe auf den Speicher. Ich habe mittlerweile verschiedene Virenscanner getestet mit dem gleichen Effekt. Ich musste mir erst einmal die Eventfiles besorgen, dort habe ich einen Stop Code gefunden, der auf defekte Hardware bzw. auf den Arbeitsspeicher hindeutet.

     

    Dennoch danke für eure Mühe!

     

    Gruß

     

    Zobus

  15. Hi,

     

    zwar noch nicht so gehabt, aber vielleicht drei Ansätze für dich...

     

    1. was hat er unter Extras => Optionen => e-Mail Setup im Bereich "DFÜ-Verbindung" aktiviert... wie sind die DFÜ-Optionen im IE hinterlegt?

     

    2. scanpst.exe einmal über die PST Datei... ist im Programme Ordner irgendwo im Office Verzeichnis drin...

     

    3. Virenscanner komplett deinstallieren und dann testen...

     

    Grüße

    Tom

     

    Hallo Tom,

     

    unter Extras => Optionen => e-Mail Setup steht bei der DFÜ-Verbindung Direktverbindung (LAN). Also soweit OK. Im IE auch. Das kranke ist ja, dass gelegentlich ein oder zwei Mails ankommen bis letztendlich das Notebook wieder abschmiert. Habe das Userpostfach auf dem Server komplett geleert in der Annahme, dass eventuell eine Mail Probleme bereitet. Negativ, immer noch das gleiche Problem.

     

    Gruß

     

    Zobus

  16. Servus,

     

    könnte es vielleicht am Virenscanner liegen?

     

    Hallo Dirk,

     

    vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Wir haben bereits den Virenscanner komplett abgeschaltet. Es läuft kein einziger Prozess vom Virenscanner. Immer noch das gleiche Problem. Als das Problem das erste mal auftauchte hatte ich auch gleich den Virenscanner im Verdacht gehabt. Hatte das Notebook komplett neu installiert. Problem ist geblieben. Andere Außendienstler haben die gleiche Konstellation von Hard- und Software im Einsatz, bei denen läuft es. Das ist einfach zum verrückt werden.

     

    Gruß

     

    Zobus

  17. Hallo zusammen,

     

    ich habe da ein großes Problem mit einem Notebook von unseren Außendienstler.

     

    Vorweg ein paar Daten zum Notebook:

     

    - Acer TravelMate 6000

    - Intel Centrino ca. 1,5 GHz

    - 512 MB RAM

    - Windows XP SP2 mit allen aktuellen Patches

    - Outlook 2000

    - TrendMicro PC Cillin Internetsecurity 14

     

    Folgendes Problem:

     

    Unser Außendienstler hat sich DSL von T-Com zugelegt. Hat dazu einen SpeedPort Router erhalten. Ich war Ihm über das Telefon bei der Installation des DSL Anschlusses behilflich. Die T-Online Software haben wir nicht installiert. Das Notebook haben wir mit einem LAN Kabel an den Router angeschlossen und das Surfen funktionierte reibungslos.

    Jetzt kommt allerdings der Knaller. Sobald der Kollege Outlook öffnet und auf Senden/Empfangen (POP3-Konto) drückt stürzt der ganze Rechner ab. Der Bildschirm friert ein und es geht gar nichts mehr. Nur noch ein Komplett-Reset.

    OK, habe ich gedacht machen wir halt eine Radikalkuhr. Ich habe unseren Außendienstler gebeten sein Notebook sowie den Router mir per Post zukommen zu lassen.

    Ich habe die Daten gesichert und das Notebook geplättet.

    Alles neu aufgespielt, Windows XP, er hat sogar Office 2003 erhalten. In der Hoffnung, dass das Problem damit vom Tisch ist.

    Die ersten Tage sah es auch so aus. Keine Probleme, das Gerät lief wie eine eins. Bis ich einen Anruf erhalten habe. Das gleiche Problem wieder. Sobald der Kollege in Outlook auf „Senden und Empfangen“ drückt stürzt die ganze Kiste ab. Nun hatte ich die PST Datei im Verdacht. Ich habe unserem Außendienstler über Telefon erklärt, wie eine neue Datei erzeugen kann und die alten Datenbestände dort hinein verschieben kann.

    Die alte PST Datei hatte eine Größe vom 748 MB und lag damit noch in einem normalen Rahmen.

    Auch mit der neuen PST hatten wir das gleiche Problem. Komplettabsturz. Ich hab mich am letzten Halm geklammert und den Virenscanner von TrenMicro im Verdacht gehabt. Ich habe unserem Außendienstler gebeten den Scanner zu deaktivieren und es mit Outlook ein weiteres mal zu versuchen. Die ersten drei male hat es funktioniert, danach tauchte das Problem wieder auf. Ich habe sogar auf unserem Mailserver das Benutzerkonto neu erstellt. Immer noch das gleiche Problem.

    Ich bin zurzeit ratlos. Hat jemand von Euch eine Idee warum die Kiste ständig abstürzt? Bei den anderen Programmen gibt es keine Probleme. Der Kollege kann auch stundenlang im Internet surfen oder mit dem restlichen Officepaket arbeiten ohne dass das Notebook abstürzt. :confused:

     

    Gruß

     

    Zobus

  18. Also ich bin der Meinung, dass es reine Ansichtssache ist. Der Kerio Mail Server ist nicht nur ein reiner Mailserver.

    Der Server bringt auch einige Groupware Funktionen mit sich. Sicherlich ist es nicht so ein mächtiges Programm wie der Exchange.

    Man muss sich nur im Klaren sein, welche Groupware Funktionen in Unternehmen benötigt werden.

    Ich habe in den letzen zwei Tagen den Server getestet.

     

    Der Kerioserver hat neben den normalen Mailserverfunktionen noch folgendes zu bieten:

     

    - eine Anbindung an das Active Directory

    - Webkonsole (welche nach meiner Meinung nach sehr gut ist)

    - Zugang über WAP

    - Angepasste Oberfläche für PDAs

    - öffentliche Ordner für Adressverwaltung etc.

    - Ordner sharing. (Kontakte, Termine etc.)

    - eine saubere Anbindung an Outlook 2000, Outlook XP, Outlook 2003, sogar Outlook Express und Entourage

    - hinzu kommt, dass der Server nicht zwingend unter Windows laufen muss; Linux und MAC OS ist auch möglich

    - total easy zu administrieren

     

    Alles im allem bring das Programm viele Funktionen mit, die es in Exchange auch gibt.

    Und der Preis ist einfach unschlagbar.

     

    Zudem gibt es aus der Linux Welt noch das Open XChange was sich auch durchaus mit Exchange und Lotos Notes messen kann.

     

    cu

     

    Zobus

  19. Hallo,

     

    wir überlegen gerade einen neuen Mailserver einzusetzen. dabei bin ich auch das Produkt von WinRoute gestoßen Kerio Mailserver 6.

    www.kerio-mailserver.de/?page=produkt-mail_server

     

    Ich habe mir die Testversion heruntergeladen und auf einem Win 2k3 Server installiert. Der Mailserver scheint echt interessant zu sein. Auch die Funktionalität der Webconsole ist nicht schleicht. Und bei dem Preis könnte es eine echte Alternative zu Exchange sein.

     

    Hat jemand schon praktische Erfahrung mit dem Server gesammelt?

    Gibt es von Eurer Seite Einwände, dass Produkt einzusetzen?

     

    Gruß

     

    Zobus

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