Evil E-Lex
-
Gesamte Inhalte
18 -
Registriert seit
-
Letzter Besuch
Beiträge erstellt von Evil E-Lex
-
-
Vielleicht schaust du dir mal Backupsoftware wie Altaro oder Veeam an, die explizit für die Sicherung virtueller Maschinen entwickelt wurden. Mit Yosemite Backup würde ich keine VMs sichern wollen. Das Produkt ist was Bedienung, Performance und Funktionsumfang angeht, vor Jahren stehengeblieben.
-
Was ist eigentlich in "Volume 1" drin? Ist da nur das Betriebsystem? Man sieht, dass nur 1GB von ca. 2TB benutzt sind..
Die Frage kann ich dir nicht beantworten. Du hast das NAS vor Ort, schau doch einfach nach. Das Betriebssystem liegt auf einem separatem Volume, dass von der Weboberfläche aus nicht sichtbar ist.
-
1. Wenn ich mir die Screenshots anschaue, ist die Firmware auf deiner DIskStation veraltet. DSM 6.1 sieht so nicht aus.
2. Bein Anlegen einer LUN hast du drei Optionen,wie im Anhang zu sehen. Nur bei der ersten Option (LUN auf Datei-Ebene) hast du die Möglichkeit, die LUN auf einem vorhandenem Volume zu speichern. Für produktive Nutzung würde ich diesen LUN-Typ allerdings niemals einsetzen. Der ist eher für Tests gedacht.
Der saubere Weg wäre:
- Backup vom Volume machen
- Volume verkleinern
- LUN auf Block-Ebene anlegen
Gruß
Alex
-
Haken bei der Windows-Firewallausnahme ist gesetzt?
-
Ein "normaler" 2012R2 Standard oder Datacenter Server mit installierter Essentials-Rolle ist etwas anderes als ein Server 2012 R2 Essentials. Daher ist es wichtig, dass du die genauen Serverversionen und CALs auflistest, die bei dir vorhanden sind. Ansonsten können wir dir schlecht helfen.
-
Kennt jemand ein Tool das deteilgenauer ist als Windows Boardmittel, aber sich wie gesagt auf Dateiebene begrenzen lässt? am besten mit einer
automatischen Löschfunktion der Logfiles nach X Stunden / Tagen
ProcMon kann das. Allerdings bietet es meines Wissens nach nicht die Möglichkeit, die Logfiles, nach einer bestimmten Anzahl Tagen zu leeren. Zudem protokolliert das Tool erst einmal alles. Zugriffe auf bestimmte Dateien musst du filtern. Beachte aber, dass nur protokolliert wird, ob auf eine Datei zugegriffen wird, aber nicht, ob sie dabei beschädigt wird. Das kann das Tool natürlich nicht erkennen.
Viel interssanter finde ich hier, dass sich dein Kunde mit der Behauptung des Softwareherstellers, es läge am Netzwerk, zufrieden gibt. Der Softwarehersteller sollte seine Behautpung schon gegenüber dem Kunden belegen können.
-
Wäre es nicht sinnvoller, für einen einzelnen Nutzer einen kleinen PC (z.B. Intel-NUC) bereitzustellen? Dort dann ein Client-Windows installieren, Office drauf und für den Benutzer Remotedesktop auf dem Rechner aktivieren, fertig.
-
Das Problem ist, dass der Link zum anklicken die angesprochen Informationen zu den Korrekturen noch nicht enthält. In der Liste fehlt schlicht der Abschnitt "15 November 2016 – KB3197875".
-
Es gibt von Microsoft einen praktischen Lizenzrechner: https://www.windows-server-kompetenz-club.de/de/lizenzkonfigurator
-
Ich kann von eine Iso installieren wo kein Key eingebaut ist, gebe bei der Installation nur den Key ein und gaaaaaanz wichtig, kein Microsoft Konto!!! an keiner stelle. Das braucht man dort NIE!!!
Für die Anmeldung im VLSC (dort verwaltest du deine Lizenzen und Downloads) brauchst du ein MS-Konto.
-
Nein, du kannst pro Konto nur max. 5 Lizenzen aktivieren. Zudem musst du zu jeder Installation den Installer extra herunterladen, da in diesem der Lizenzkey fix hinterlegt ist.
Zudem gab es auch noch eine Beschränkung, dass von von einer IP Adresse aus pro Tag nur eine bestimmte Anzahl von Lizenzen anleget werden konnten.
Hat MS das geändert? Mein letzter Stand ist, dass 25 Lizenzen auf ein Konto aktiviert werden können. Den separaten Download kann man sich sparen, indem man das ISO-Image von Office herunterlädt, sich pro Lizenz den "Datenträger-Key" anzeigen lässt und mit diesem Key installiert. Allerdings ist ein Tracking aller benutzen Keys unerlässlich.
Office Home & Business ist zwar günstig, macht aber in der Administration nur begrenzt Spaß.
Gruß Evil
-
Hmm, wenn du bis zu sechs VMs laufen lassen möchtest, brauchst du 3x Server Standard pro Host (also insgesamt 6x). Bei Exchange fehlt die Angabe ob mit SA oder ohne. Im Cluster wirst du SA wegen Lizenzmobilität haben wollen.
-
Welche Netzwerkkarte nutzen die PCs? Wenn es die Intel i217 ist, ist das Problem bekannt und lässt sich durch ein Treiberupdate beheben.
-
Der Multicast Sender war übrigens ein HP Drucker wtf
Wäre es nicht sinnvoller, IPv6 in diesem Fall nur auf dem Drucker zu deaktivieren?
-
Der sicherlich ändert sich der MD5 wenn man den Namen ändert.
Das ist nicht korrekt. Der Hashwert ändert sich, wenn der Dateiinhalt geändert wird:
echo 1 > .\Testfile.txt Get-FileHash -Algorithm md5 .\Testfile.txt Algorithm Hash --------- ---- MD5 C7FF6B0760A3AC9958987957644F9F2B mv testfile.txt testfile-1.txt Get-FileHash -Algorithm md5 .\Testfile-1.txt Algorithm Hash --------- ---- MD5 C7FF6B0760A3AC9958987957644F9F2B
-
Ja, liegt an Veeam.
Siehe hier: https://www.veeam.com/kb1277
Allgemein zum DC-Restore mit Veeam: https://www.veeam.com/kb2119
-
Hallo tcpip und Hallo Community,
siehst du vielleicht folgende Warnung im Systemprotokoll?
Quelle Win32k Ereignis: Eine Desktopheapzuweisung ist fehlgeschlagen
Das passiert je nach Server unter Umständen Tage bevor das Problem sichtbar wird. Ich hatte daher erst Schwierigkeiten dort einen Zusammenhang herzustellen.
Geholfen hat immer folgendes:
- In der Registry zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\SessionManager\SubSystems navigieren
- Den Schlüssel "Windows" bearbeiten
- Den Parameter SharedSection=1024,20480,768 suchen und die 768 am Ende durch 4096 ersetzen
- Anschließend den Server neu starten
Gruß
Evil
Zugriff vom Laptop auf Domänencontroller, welcher auf Standrechner in VM läuft
in Virtualisierung
Geschrieben
Crosspost ohne Ankündigung. :( Der Frage des TE findet sich auch hier: https://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1703946