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DennisLu

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  1. Es gibt neues in diesem Thema: Nachdem der Microsoft Heini zig Dinge am Exchange geändert hat und alles nichts brachte, habe nwir mal die "Reißleine" gezogen und das durchgeführt was wir von Anfang an im Kopf hatten. Und zwar haben wir das Postfach in eine .pst exportiert und anschließend das Postfach neu erstellt und dort wieder eingehangen (nicht importiert!). Nun läuft bisher alles einwandfrei, wahrscheinlich war im Postfach irgendeine Krumme Mail oder sonst was derartiges. Auf jeden Fall läuft nun wieder alles stabil, ist dennoch eine merkwürdige Sache gewesen... Ich danke euch für eure Hilfe! :thumb1:
  2. Hi, wie die Energieoptionen im BIOS eingestellt sind kann ich leider nicht sagen. Ich habe auch leider nur schwer die Möglichkeit das zu überprüfen. Kann das solche gravierende Unterschiede in der Funktionalität mit sich bringen? Die Energieoptionen des HyperV und der VM standen auf ausbalanciert, habe sie daraufhin jetzt auf Höchstleistung umkonfiguriert. Das Record ist als SAN im Zertifikat. Zertifikat ist self signed. Proxy haben wa keinen. Ja das stimmt, deshalb habe ich ihn auch auf einem Client testweise deaktiviert, aber wahrscheinlich wäre eine gesamte Deinstallation sinnvoller gewesen. Was wenn ein Virus in der Datenbank hängt, Daran habe ich noch gar nicht gedacht :p Vorallem da die PSTs das einzigste ist was vom alten Server kommt. So viel ich weiß wurde für den Bitdefender die Exchange Ausnahmen bereits eingerichtet (wird global für jeden Kunden verwaltet) aber da bin ich mir nicht hundertprozentig sicher, das prüfe ich nochmal nach. Da gebe ich dir recht, den Bitdefender hätte ich komplett runterwerfen sollen, ich hab der Deaktivierung auch nicht wirklich vertraut. Der Bitdefender ist aktuell, da dies alles von unserem Dashboard verwaltet wird, sehe ich da keine Probleme. Das Dashboard aktualisiert den Antivirus automatisch und falls er das nicht tut, wird eine Überwachungswarnung generiert. Das sollte weniger eine Ausrede sein, eher eine Begründung weshalb ich der Sache in dieser Hinsicht noch nicht genauer auf den Grund gegangen bin. Ich werde auf jeden Fall mal wie von dir geraten den Bitdefender komplett deinstallieren, an den von Jan genannten Punkt, dass in der DB ja Viren hängen könnten habe ich nicht gedacht. Also zusammengefasst: Ich deinstalliere jetzt mal den Bitdefender komplett und lasse die OST neu anlegen. Dann gebe ich nochmal ein Feedback ob es was brachte.... Ich hoffe es sehr, aber irgendwie hab ich kein gutes Gefühl dabei :o Was noch interessant sein könnte: Der Kunde hat mir soeben eine Liste mit den Problemchen aller User letzter Woche zugesandt. Grob zusammengefasst: die User die andauernd die Verbindung zum Exchange verlieren, hatten Zeitweise überhaupt keine Probleme (Bsp.: an 2 Tagen läuft alles einwandfrei, in den nächsten beiden Tagen verliert Outlook dauernd die Verbindung).
  3. Als OS haben wir ein Win Server 2012 R2, allerdings habe ich eine falsche aussage getroffen, es ist kein Exchange 2013 sondern 2016, pardon :eek: Cachemodus wurde deaktiviert, das wurde inzwischen schon bei allen Clients durchgeführt, da es anschließend gefühlt besser lief. Ausnahmen für Exchange sind nicht explizit eingerichtet, jedoch haben wir den Bitdefender auch bei anderen Kunden mit derselben Konstellation im Einsatz, dort macht er keine Probleme. Exchange ist auf dem aktuellsten CU und Win Updates sind drin, korrekt. Exchange ist virtuell im Hyper V. Zertifikat und Autodiscover passt. Bei einem Dauerping gibt es keine Abbrüche. Am Server wurde abgesehn von den Updates nichts geändert, an den Clients sowie der Infrastruktur auch nicht. An der Infrastruktur wurde vor Monaten ein Teil der Verkabelung geändert und ein Switch getauscht, da bei manchen Clients nur 100Mbit anlagen. Es sind mehrere Switches im Einsatz, alles in allem wurde nicht die gesamte Struktur erneurt sondern nur die Server und die zumindest Teile der Verkabelung die einen Schuss hatte. Es sind Managed Switche, werden allerdings nicht als diese genutzt (Im Sinne von VLAN etc. er switcht einfach nur unmanaged) Firmware ist aktuell, das war nämlich auch mal unser Gedanke. Die gesamte Verkabelung wurde noch nicht gecheckt. Wenn Outlook die Verbindung verliert, besteht immernoch Zugriff zu den Netzlaufwerken und zum Internet, deshalb haben wir dort noch nicht speziell gesucht. Alles ein bisschen komisch :cry:
  4. Hi, danke für die schnelle Antwort. der Exchange ist auf dem aktuellsten Stand, wurde erst anfang der Woche aktualisiert mit allem was dazugehört. Als Virenscanner kommt der Bitdefender zum Einsatz, welcher vom MaxFocus Dashboard von Acmeo bereitgestellt bzw. installiert und verwaltet wird (Auf Servern und Clients, wurde testweise sogar deaktiviert um diesen auszuschließen). Der Exchange ist nur ein Exchange, kümmert sich also ausschließlich um den Mailverkehr. Eventlog des Clients gibt bei einem Absturz von Outlook eine typische App Crash Meldung aus, also nichts aussagekräftiges, nur dass die OUTLOOK.EXE keine Rückmeldung mehr ausgab. Bei einem Abbruch der Verbindung meldet das Eventlog rein gar nichts. Das Eventlog des Exchange liefert seit kurzem abwechselnd 2 Errors im Sekundentakt zurück: Einmal das der "MS Exchange Unified Messaging-Dienst nicht gestartet werden konnte" (Ereignis-ID: 1038) Und das der "MS Exchange Unified Messaging-Dienst unerwartet beendet wurde" (Ereignis-ID: 7031) Laut dem MS Techniker kann das Problem daher nicht kommen, oder etwa doch? Danke und Grüße Dennis EDIT: grade nochmal das Eventlog des Exchange genauer geprüft, eine 3. Meldung taucht auf: Der Microsoft Exchange Unified Messaging-Dienst auf dem Postfachserver hat den Prozess "umservice" (PID=15568) beendet, da eine interne Inkonsistenz oder ein nicht behebbarer Fehler aufgetreten ist. E-ID: 1430 Somit sind es 3 Meldungen die im Sekundentakt auftreten.
  5. Hallöchen zusammen, ich bin neu hier und erstmal was kurzes über mich ;) Ich bin ausgelernter FiSi und in einem kleinen Systemhaus tätig. Vorab schonmal danke fürs lesen des langen Textes :jau: ... jetzt haben wir folgendes Problem: Ein Kunde von uns (etwa 25-30 MA) hatte einen SBS und auf den Clients Office 2010 im Einsatz, da das alles noch von einem vorherigen IT Dienstleister installiert wurde, und das System nur Probleme machte, standen wir vor kurzem an dem Punkt: jetzt reichts, es muss was neues her!!! Gesagt getan: Neue Domäne, Exchange 2013, Clients bereinigt und Office 2016 überall installiert. ...Kunde und wir sind glücklich: Endlich wird mal alles korrekt laufen Das alles passierte vor etwa 2-3 Monaten. Und nu bricht bei so ziemlich jedem Benutzer sporadisch die Verbindung zum Exchange im Outlook ab... Beim Abrufen des Kalenders stürzt Outlook ab... beim schreiben einer neuen Mail stürzt Outlook ab und irgendwann nahm das so extreme Ausmaße an, dass beim Öffnen das Outlook abstürzte und das bei so ziemlich 85% des gesamten Unternehmens. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt schon alles mögliche versucht, Office Reparatur, neues Office, komplette Bereinigung, ja sogar 2 nigel nagel neue Rechner waren davon betroffen. Somit lag der Verdacht auf ein Problem am Exchange, Exchange von Kollegen gecheckt und mit anderem Exchange verglichen, war alles korrekt. Lange Rede kurzer Sinn: Wir haben ein Microsoft Ticket nach viel hin und her eröffnet und der Techniker meinte einmal: maximal 36 Verbindungen von Outlook zu Exchange sind empfohlen, da dies überschritten wird hat der Microsoftler ein Limit eingestellt, ohne Erfolg. Zum zweiten lag die Vermutung auf ausstehende Windows Updates, es standen tatsächlich einige aus, nach der Installation lief alles wesentlich stabiler, aber dennoch waren unternehmensweit sporadisch Abbrüche und Abstürze vorzufinden. Da aller guten Dinge 3 sind, hatte der Microsoft Techniker eine weitere Idee: Office 2016, laut ihm wäre Office 2016 von Microsoft noch nicht empfohlen (da "neues" Produkt) und da gäbe es massig Probleme und noch keine Lösungen, also sollen wir Office 2013 installieren... gleiches Spiel wie nach der Installation der Updates. Hat vielleicht jemand noch eine weitere Idee? Alle Ideen sind erwünscht, jede noch so simple :) :thumb1:
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