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mani9876

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  1. Hallo, danke für eure Unterstützung, ich denke ich werde dabei bleiben alles mit Roaming Profilen und Folder Redirction zu machen, sollte für diese kleine Anwendung besser sein. Im Grunde kann ich damit ja alles so konfigurieren, dass ich bei Ausfall eines Clients, einen neuen PC hinstellen kann, den Server bezug neu erstelle, und danach brauche ich ausschließlich die fehlende spezifische Anwendersoftware installieren. Wie weit treibt man es normalerweise mit der Folder Redirection? Ich denke dabei zb. an die Speicherung von Einstellungen die einige Programme vorsich nehmen. Leitet ihr den großteil auf einen Server um, oder verwendet ihr es nur für die Benutzereinstellungen + einen Order für jeden Anweder in dem er seine Daten speichern soll ( muss ).
  2. Hallo, danke für die Antwort. Das heißt aber im Grunde sollte man bei Clients die spezielle USB Hardware ( zb. auch Messeinrichtungen die per USB Angeschlossen sind ) verwenden, eher als Fat Clients ohne einer Virtualisierung aufbauen?
  3. Remote Desktop hieße dann aber, ich kann keine lokalen Geräte anschließen richtig? Da fällt mir zb. ein, dass eine Anwendung einen Hardware encrypten USB Stick hat, das heißt nur wenn die Software diesen findet, und die darauf enthaltenen Daten die Rechte freischaltet, kann man die Software bedienen. Oder würde man den auch am Server anschließen?
  4. Hallo, danke für eure Antworten, habe es mir angesehen, das heißt es werden die Benutzerbezogenen Ordner ( Eigenen Dateien und co. ) auf dem Server gespeichert und umgeleitet, ebenso die Ordner die ich explizit umleiten möchte. Das heißt Software die ich speziell brauche, muss ich auf jedem PC installieren auf dem ich sie nutzen möchte. Im Grunde geht es mir darum. Ich möchte bei einem kleinen Unternehmen die PCs möglichst "dumm" machen. Soll heißen, wenn einer nicht mehr funktioniert, soll er einfach auszutauschen sein, und ich möchte alle Daten ohne große Recovery / Backup szenarieren wieder haben. Das scheint mit der oben beschriebenen Methode im Bezug auf die Dateien und die "optik" ok zu sein. spezielle Software muss ich aber komplett neu installieren. Alternativ hätte ich vermutlich die Möglichkeit das ganze komplett zu virtualisieren und mittels thinClient auf die Virtualisierung zuzugreifen, und so eigentlich alles auf dem Server auszuführen, eben auch die Software, richtig? Soweit ich weiß, gibt es dazu Hyper-v, v-sphere und Konsorten. Wie würdet ihr dem Problem am Besten begegnen?
  5. Hallo, habe eine relativ Allgemeine und vermutlich Laienhafte Frage (leider habe ich 0 Plan von Server, eher mehr von Netzwerken ;)). Ich habe mich gefragt wie es in größeren Unternehmen gelöst wird, dass sich im Grunde jeder Benutzer an jedem PC anmelden kann, und seinen Desktop, seine Daten und vorallem seine Anwendungen damit auf jedem PC zugänglich hat? Die Anmeldung dürfte mittels Active Directory funktionieren, aber die Bereitstellung der Dateien und insbesondere der Anwendungen würde mich interessieren. Vielleicht kann ja einer der Profis hier einen Laien erklären wie genau das gemacht wird, leider habe ich mit Dr. Google auch nichts gefunden ( vmtl. weil ich die passende Terminologie nicht kenne ). Danke und schöne Grüße
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